Niedrigstand in Stausee lässt Versorger kalt

								Niedrigstand in Stausee lässt Versorger kalt 
			
					Erschienen am 14.01.2019															

					<img class="img" id="img6647825" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/78/25/6647825_M650x433.jpg" alt="Im Herbst machten Bilder von der teilweise geleerten Talsperre Eibenstock die Runde. Jetzt sind die kahlen Ränder verschneit, der Wasserstand aber noch immer niedrig. " />

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Im Herbst machten Bilder von der teilweise geleerten Talsperre Eibenstock die Runde. Jetzt sind die kahlen Ränder verschneit, der Wasserstand aber noch immer niedrig.  Foto: Georg Dostmann

Für Sie berichtet
Mario Ulbrich

Trotz der Dürre im vergangenen Jahr war die Versorgung im Erzgebirge nie in Gefahr. Um dennoch für weitere Extrem- situationen gewappnet zu sein, sind Investitionen geplant. Für Verbraucher hat der Zweckverband gute Nachrichten.

Viel Sonne, kaum Regen. Der Traumsommer des vergangenen Jahres hat bei der Trinkwasserversorgung im Erzgebirge Spuren hinterlassen. Bis weit in den Dezember musste Wasser mit Tankwagen von Zwönitz und Langenberg aus nach Elterlein gefahren werden, weil die Reserven im dortigen Hochbehälter an der Grünhainer Straße erschöpft waren.

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