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Radfahrer als Umweltsünder
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Im Vogtland tobt ein erbitterter Streit um den Elstertalradweg. Der Landkreis baute illegal durch ein Naturschutzgebiet. Anderswo versuchen Behörden ähnliches. Überall richtet sich der Volkszorn gegen Naturschützer.
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"...Mobile": Es gibt nichts zu kommentieren ! Weder ihr erster noch ihr zweiter nun sagen wir mal Kommentar hatten Substanz. Man könnte dies auch als dumpfes ...(und das spare ich mir jetzt hier).
Tauchsieder, Ihnen ist`s wohl ein bischen zu warm geworden.
Erst lesen (richtig ) dann kommentieren....... Zitat : "Frei von jeglicher Kenntnis. Solche Leute gibt es auch schon seit hunderten von Jahren."
Das triffts genau ......
"SRMobile", hat das irgend etwas mit Moped zu tun ?
-"Wissen ist Macht, nichts wissen macht nichts"- ! So oder so ähnlich kann man den Kommentar vom "SR..." bezeichnen. Frei von jeglicher Kenntnis. Solche Leute gibt es auch schon seit hunderten von Jahren.
Schämt euch "Grüne Liga " und wo kommt dieser ganze Blödsinn her, natürlich aus Brüssel.
Hunderte von Jahren ging es ohne diesen FFH Quatsch, auf einmal wird so getan als ob hier alles vom aussterben bedroht ist.
Durch Radfahrer, lächerlich ......
Es wurde Zeit, daß diesem Straßenwegeneubauprogramm erste Grenzen gesetzt werden.
Die Sache liegt klar auf der Hand. Beide Seiten zeichnen sich durch ihre fundamnetalistische Art der Überzeugungstäterschaft aus. Das der Radweg und der Naturschutz von öffentlichen Interesse ist kann niemand bestreiten. Woran es fehlt ist Kompromissfähigkeit. Zu untersuchen wäre ob der Umbau des Feldweges zum Radweg innerhalb des FFH Gebietes, den Lebensraum einer besonderen Art tatsächlich erheblich stört oder beeinträchtigt. Dies Untersuchung muss der Vogtlandkreis als Bauträger in Auftrag geben, da er in diesen Fall einer besonderen Sorgfaltpflicht unterliegt und diese öffentlich darzulegen hat. Es ist zu untersuchen ob ggf. Ausgleichsmaßnahmen geeignet sind die den FFH Anforderungen Rechnung tragen. Naturschutzgesetze gelten auch für den Vogtlandkreis. Und übrigens, Radfahrer könne auch Feldwege nutzen. Einen Rechtsanspruch für Radfahrer auf HIGHSPEED Asphalt gibt es in noch keinen deutschen Gesetz.
Da gehen die Touristen halt woanders hin und wir Sachsen können in aller Ruhe alleine über unsere Feldwege hoppeln. Das stört ja offensichtlich das Reschtsempfinden der Frösche nicht. Radtouristen sollen außerdem, wie man so behauptet, viel Geld in der Region ausgeben und Konsum ist eh schädlich für die Natur. Doof ist nur, dass die Erdhöhlen unserer Vorfahren schon vor ein paar Tausend Jahren rückgebaut wurden!! ;-)
Ja so sind sie: Regeln gelten nicht, Urteile auch nicht. Die eigene Art gefährdet man, in dem man Radwege einfach in entgegengesetzter Richtung befährt, obwohl die Beschilderung eindeutig ist.
Und alles unter dem Deckmantel des Umweltschutzes.