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Aha-Erlebnisse und Hindernisse: Ich wage ein Leben ohne Auto

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Der Abschied vom eigenen Auto fiel ihm schwer. Heute ist Vincent Konrad ohne Pkw glücklich. Wie ihm das gelungen ist.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 6
    2
    Malleo
    26.09.2021

    Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

  • 12
    4
    KTreppil
    26.09.2021

    Netter Versuch, wie aber bereits im vorherigen Kommentar erläutert, nicht übertragbar auf den ländlichen Raum. Wenn ich als Pendler dann bis zur autofreien Stadt gekommen bin, wie geht's dann weiter zur Arbeitsstelle? ÖPNV? Wo parke ich denn dann? Was nützt mir mehr Geld für mehr Urlaub, wenn ich nicht richtig mobil bin? Die wertvolle Lebenszeit, die ich mit umsteigen und warten im ÖPNV verbringe, kontra der Zeit im Stau aufgerechnet, das wird sich auch nicht viel nehmen. Alles Utopie, realitätsfern. Warum haben unsere Vorfahren wohl das Rad, Pferdekutschen und später das Automobil erfunden???? Aus Spaß und Langeweile nicht.

  • 10
    6
    MJ1909
    26.09.2021

    Sehr interessanter Artikel, der ein wichtiges Thema beleuchtet und das durch den Herrn Konrad auch sehr sympathisch rüberkommt. Allerdings, so sagt er ja auch selbst, kann man dieses Beispiel zwar auf alle Städter (Chemnitz, Zwickau, Plauen usw.) anwenden, aber nicht für uns Ländler. In den großen Städten ist der ÖPNV super ausgebaut und bringt einen ohne Diskussion auch überall hin in der Stadt. Bei uns auf dem Land fährt der Bus am WE gar nicht und wochentags 6x am Tag. Mein Arbeitsweg verdreifacht (!) sich und überall hinkommen ist mir auch nicht möglich, da der Bus schlichtweg nicht überall hält, auch nicht in der Nähe. Also: Autofreie Städte gerne sofort und auf dem Land ein ordentlicher ÖPNV, dann geht’s ganz schnell bergab mit dem Autobestand in Deutschland. :-)