„Ich konnte nach drei Stunden nicht mehr aufstehen“ – wie eine Dresdnerin mit MS durch den Sommer kommt

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Drei Minuten bei minus 110 Grad Celsius: Nach dem Besuch der Kältekammer fühlt sich Carla Reymund besser.

Drei Minuten bei minus 110 Grad Celsius: Nach dem Besuch der Kältekammer fühlt sich Carla Reymund besser. Bild: Sylvia Miskowiec

Gesundheit

23.05.2025

„Ich konnte nach drei Stunden nicht mehr aufstehen“ – wie eine Dresdnerin mit MS durch den Sommer kommt

Von Sylvia Miskowiec

Carla Reymund war plötzlich oft erschöpft - dann wurde ihr Multiple Sklerose diagnostiziert. Die Krankheit ist unheilbar. Die Uniklinik Dresden testet nun als eines von neun Zentren weltweit ein neues Medikament.

Dieser Sommer wird eine Qual. Außer, wenn die Temperatur nie über 15 Grad steigt und die Sonne hinter den Wolken bleibt. Dann könnte Carla Reymund den Sommer aushalten. „Wärme macht mir wahnsinnig zu schaffen“, sagt die Dresdnerin. Wie am 1. Mai, als Tausende Menschen an der Elbe die strahlende, warme Sonne genossen und der Dampferparade...

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