Die neue Pflicht zur medizinischen Maske wirft Fragen zu Verfügbarkeit, Preisen und Wirkung auf.
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Der Staat müsste bei den echten OP-Masken und Ffp2-Masken einen Festpreis festlegen.
Für Kinder und Studienten wenn die Schulen und Uni´s geöffnet werden, müsste es bestimmte Anzahl Ffp2-Masken pro Monat für 5-10€ geben. Bei kostenloser abgabe, gänge die Wertschätzung verloren.
Bei weitem nicht alles, was wie eine OP-Maske aussieht ist auch eine. Vorallem die massenhaft angebotenen "Cent-Artikel" (Zitat RP Kretschmer) aus den Supermaktregalen sind lediglich billige Imitate, quasi Attrappen, die nur "medizinisch" aussehen.
Sie sind weder geprüft, noch zertifiziert, dafür mit kleinstgedruckten Hinweisen versehen wie 'non medical', 'nicht medizinisch' oder so. Also eigentlich zum Einkaufen und im ÖPNV nicht erlaubt, aber die werden wohl die meisten Leute tragen: als symbolisches Feigenblatt für Mund und Nase.
Wenn ich eine Firma hätte, die diese Masken herstellt, würde ich auch den Preis anheben. Der Absatz ist ja gesichert.
Bestimmt werden die teurer, man kann da Geld von uns Bürger holen.