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Immer mehr Ärzte klagen darüber, dass sich Patienten zweifelhaften Rat im Internet holen. "Freie Presse" hat den Test gemacht. Lesen Sie, welche Infos es im Netz gibt - und was die Vorsitzende des Sächsischen Hausärzteverbandes, Ingrid Dänschel aus Lunzenau, dazu sagt.


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    17.04.2016

    Wen wundert denn diese Entwicklung? Allerorten hört man doch das die Deutschen zu viel zum Arzt gehen, das man ein schlechtes Gewissen kriegn könnte. Gleichzeitig soll Mann/Frau selbstverantwortlich in Fragen der Gesundheit und Krankheit umgehen, was ich überaus befürworte. Während sich die Älteren von den Ärzten noch jede empfohlene Igle-Leistung verkaufen lassen und jeder Medikamentenempfehlung Folge geleistet wird, stehen die mittleren und jüngeren Altersklassen Ärzten udn Pharmaindustrie doch immer skeptischer gegenüber.
    Heutzutage muss man (wenn man denn einen Termin bekommen hat) seinen Arzt schon von sich aus auffordern mal ein großes Blutbild machen zu lassen, um eventuelle Ursachen aufspüren zu können. Das macht ja auch viel mehr Arbeit als gleich zum Rezeptblock zu greifen.
    Zudem sollte nicht unterschätzt werden, dass es für viele Arbeitnehmer / Selbstständig heutzutage sehr unökonomisch ist, 5 Stunden im Wartezimmer zu sitzen (wo man wahrscheinlich eher noch kränker wird als man vorher war) bloß weil man Halsweh oder Durchfall hat!
    Einerseits soll man 5-10 Vorosrgeuntersuchungen im Jahr machen lassen (mit teilweise zweifelhaften Nutzen), andererseits kriegt man ein schlechtes Gewissen, wenn man einen Tag Urlaub einreichen muss, um wegen (meist harmolsen) Durchfall den ganzen Tag im Wartezimmer zu verbringen und die Ärzte dann einfach nur genervt sind.