Familie
Chemnitz. Markus Tschannen kennt die Vorurteile, denen sein Kind ausgesetzt ist. In einem Buch will er aufklären. Ein Gespräch über Alltagsstrategien, den Sinn von Medikamenten und seinen Wunsch an die Mitmenschen.
Freie Presse: Herr Tschannen, Sie sagen selber, dass es keine Knappheit an Büchern zur ADHS gibt. Warum haben Sie trotzdem eins geschrieben?
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.







