Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen
Nicht nur per App nutzbar: Der Kurznachrichtendienst Threads bietet auch eine Webversion, die nun um einige Funktionen reicher geworden ist.
Nicht nur per App nutzbar: Der Kurznachrichtendienst Threads bietet auch eine Webversion, die nun um einige Funktionen reicher geworden ist. Bild: Zacharie Scheurer/dpa-tmn
Multimedia
Domainwechsel bei Threads - und 5 neue Web-Features

Meta hat die Domain seines Kurznachrichtendienstes geändert; vermutlich, weil es der einzige Meta-Dienst mit .net-Adresse war. Spannender: Der Umzug bringt neue Funktionen mit sich.

Berlin.

Wer "Threads.net" aufruft, wird nun automatisch zu "Threads.com" umgeleitet. Denn das ist die neue, offizielle Internetadresse von Metas Kurznachrichtendienst. Mit dem Domainwechsel sind fünf neue Funktionen für die Webversion von Threads eingeführt worden.

Wer Threads also im Browser öffnet, etwa auf einem Desktop-Rechner, kann diese neuen Features nutzen:

1. Das einspaltige Layout ist eingestellt, man sieht die eigenen Feeds ganz oben - in der gleichen Reihenfolge wie auf dem Smartphone.

2. Auf gelikte und gespeicherte Posts kann man jetzt direkt über das Hauptmenü-Icon zugreifen.

3. Ein neues Spalten-Icon im rechten Seitenbereich ermöglicht es, beliebige neue Spalten hinzuzufügen. Das können Feeds sein, aber etwa auch Ansichten von oft benutzten Suchen oder viel besuchten Profilen. Alle Spalten lassen sich per Drag and Drop beliebig anordnen. So lässt sich das Layout schnell personalisieren.

4. Posts, die man teilen möchte, lassen sich nun auch direkt als Bild kopieren. Damit spart man sich die Zeit, einen Screenshot zu machen.

5. Unten rechts auf der Seite findet sich ein neues "+"-Symbol, über das sich ein Pop-up-Fenster (Composer) öffnen lässt, das sich beim Scrollen mitbewegt. In diesen Composer kann man direkt hineinschreiben und posten. (dpa)

© Copyright dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH
Das könnte Sie auch interessieren
15.05.2025
3 min.
Bett für eine Nacht gesucht: Erzgebirger beweisen großes Herz für Maffay-Anhängerin aus der Hauptstadt
Peter Maffay, für dessen Konzert am 14. Juni Barbara Beuth nach Schwarzenberg kommt, soll die ganze Geschichte erfahren.
Barbara Beuth aus Berlin ist für einen Moment fassungslos, als sie erfährt, wie viele Erzgebirger ihr spontan helfen und eine Bleibe anbieten wollen. Jetzt hat sie ein „neues Problem“, wie sie sagt.
Beate Kindt-Matuschek
13:47 Uhr
2 min.
Stromfalle für Nachbarin - Vier Jahre Haft für 61-Jährigen
Ein Angeklagter wird wegen versuchten Mordes zu einer Haftstrafe verurteilt. (Archivbild)
Er setzte einen Rollator und einen Einkaufswagen vor seiner Wohnungstür unter Strom. Potenzielles Opfer: eine Nachbarin. Nun wird der Mann wegen versuchten Mordes verurteilt.
24.04.2025
2 min.
Neues Whatsapp-Feature erschwert Weitergabe von Inhalten
Mehr Privatsphäre in Gruppenchats: Whatsapp schränkt bald die Weitergabe von Inhalten ein.
Etwas, das unter vier Augen oder im kleinen Kreis bleiben soll, wird weitergegeben. Verhindern lässt sich das nie. Aber eine neue Whatsapp-Funktion soll es erschweren - und blockiert auch die Meta-KI.
24.04.2025
3 min.
Instagram & Co: KI-Training mit den eigenen Daten verhindern
Meta beginnt bald mit plattformübergreifendem KI-Training: Dabei werden Daten von Facebook und Instagram genutzt – Whatsapp bleibt weiterhin Ende-zu-Ende verschlüsselt.
In Meta-Diensten ist seit Kurzem Meta AI aktiv. Nun will der Facebook-Konzern Daten aus seinen Netzwerken nutzen, um die KI zu trainieren. Das können Sie verhindern. Ihnen bleibt aber nicht viel Zeit.
13:51 Uhr
4 min.
Aussprache, Analyse, Lerneffekt: DEB will schnelle Reaktion
Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft will nach der Pleite gegen die Schweiz eine schnelle Reaktion zeigen.
Nach der 1:5-Niederlage bei der Eishockey-Weltmeisterschaft gegen die Schweiz gibt es in der Kabine auch klare Worte. Am Samstag ist eine Reaktion Pflicht. Es wartet der nächste dicke Brocken.
Tobias Brinkmann, dpa
15.05.2025
4 min.
Diese Bergstadt im Erzgebirge hat zehn Millionen Euro an Wert verloren
Johanngeorgenstadt, Blick auf die Mittel- und die Neustadt. Die Kommune muss erneut streng sparen.
Vor 13 Jahren hatte Johanngeorgenstadt ein Anlagevermögen in Höhe von 39 Millionen Euro. Das schwand trotz eines enggeschnallten Gürtels Jahr für Jahr dahin. Nun drohen harte Einschnitte. Den ersten Ärger hat es schon gegeben.
Mario Ulbrich
Mehr Artikel