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Nicht überall gibt's ab Mittwoch billigen Sprit: Was Autofahrer zum Tankrabatt wissen sollten

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Kurz vor Einführung des Tankrabatts sind die Preise noch mal gestiegen, kritisiert der ADAC - und warnt, den Tank am Dienstag leer zu fahren


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88 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 11
    7
    gelöschter Nutzer
    31.05.2022

    Bei allen verständlichen Beschwerden, liebe Freunde, welche Partei und welche Personen habt ihr denn gewählt?

  • 16
    5
    Zeitungss
    31.05.2022

    @Malleo: Ihr letzter Absatz könnte es nicht besser beschreiben. Blöd ist nur, die Mehrheit will, kann oder darf es noch nicht begreifen. Dauert halt noch. Unsere Vertretungen werden nicht umsont überfürstlich bei der Stange gehalten. Mit Neid hat das nichts zu tun, ist es ein wesentlicher Bestandteil unsere Demokratie.

  • 21
    7
    Malleo
    31.05.2022

    Zur Wahrheit gehört mit Sicherheit, dass Russland seinen Verpflichtungen zur Lieferung von Öl zu den vertraglich fixierten Konditionen nachkommt.
    Wenn unsere "für immer" Baerbock allerdings am Sanktionsrad dreht, ist das ein Schuss ins Knie der Deutschen und nicht in ihr eigenes, denn sie gehört zu den Privilegiertesten dieses Landes und man sollte deshalb erwarten MÜSSEN, dass sie zumindest zum Wohl des deutschen Volkes agiert.
    Vielleicht liegt es bei der Misere aber auch daran: "Wenn Lindner eine 6 sieht und wir(Grüne) eine 9, haben wir vielleicht beide recht"(Baerbock)
    Deshalb liegt die Vermutung nahe, dass man Fakten und Fiktion nicht trennen kann?
    All jene, die uns empfehlen für den Frieden zu frieren, für die Freiheit zu fasten und den Gürtel enger zu schnallen, haben sicher immer eine warme Heizung, einen vollen Teller und auch ein sicheres Gehalt auf Lebenszeit.
    Es muss eben erst noch schlimmer kommen, bevor es besser wird!

  • 18
    4
    Zeitungss
    31.05.2022

    Es ist schon interessant was hier so läuft, es wird von vielen erkannt, nur bremst die Veranstalter niemand ein. Die Ursachen wurden in den bisherigen Beiträgen auf den Punkt gebracht. Viele haben das eigentliche Ausmaß noch nicht einmal im Visier, was da noch alles kommt, der ausgschüttete Geldsegen kommt nicht vom Himmel und man wird ihn auch wieder einsammeln. Darüber spricht man noch nicht. Scheuers Altlast (ein Beispiel) ist auch noch offen. An den Regeln dazu basteln unsere gewählten Volksverteter mit Hochdruck. Fakt ist, der Staat wird sich holen was er braucht, 1952 wurde dazu der Begriff Lastenausgleich geboren, die Erfassung dazu hat inzwischen begonnen (Grundsteuer / Zensus), es sind nicht umsonst Pflichtangaben mit Androhung von Bußgeldern. Soll heißen, wer viel geschaffen hat (die Herkunft ist dabei bedeutungslos), soll auch viel zahlen.
    Richtung erkannt ???

  • 21
    6
    gelöschter Nutzer
    31.05.2022

    Vor einem halben Jahr war Corona noch an aller Unbill des täglichen Lebens schuld, nicht etwa die Art und Weise, wie die Politik mit dem Virus umgegangen ist.

    Heute trägt der Ukrainekrieg Schuld an steigenden Lebensmittel- und Energiepreisen, an den zerstörten Lieferketten, an den leeren Regalen in den Kaufmärkten und an der höchsten Inflationsrate der letzten 30 Jahre.

    Es schein äußerst bequem für Poitiker zu sein, wenn sie ihr politisches Scheitern an äußeren Umstanden festmachen und dahinter ihr eigenes unglaubliches Unvermögen verstecken können.

  • 17
    7
    Malleo
    31.05.2022

    Was geht in diesem Land noch normal?
    Einst war es Maß und Mitte, heute nicht einmal mehr Mittelmaß!
    Vielleicht hat Putins KGB auch bei den Preisen an der Tanke gewirkt?
    Man weiß ja nie.

  • 17
    2
    KTreppil
    31.05.2022

    Dass die Mineralölkonzerne ihren Gewinn optimieren wollen, ist ja klar, dass das "DuDu" und das appellieren der Politiker dort wenig interessiert ebenso.
    Mit einer deutlichen Mineralöl- und MwSt Senkung gäbe es derartige Probleme nicht, zumindest nicht in dem Umfang und es wäre alles nachvollziehbarer. Genauso könnte eine Senkung der MwSt in vielen anderen Bereichen die Teuerung abfedern. Aber da macht ja der Staat auch keinen Gewinn, dass Geld wird ja an anderer Stelle längst verplant sein.
    Aber es wird langsam trotzdem schwierig werden, mit dieser Art von Politik die Balance zu halten. Sicher schafft man dies nicht, mit diesem sogenannten Entlastungspaket, denn das schafft nur neue Ungerechtigkeiten und wirkt nur auf Gießkannen-Prinzip. Wie wird denn in anderen Ländern Europas auf die steigende Inflationsrate reagiert? Wäre vielleicht mal interessant, ich las zum Bsp, dass es Frankreich ganz gut abfedert, aber ja, der Präsident wollte ja dieses Jahr wieder gewählt werden...

  • 22
    1
    Hinterfragt
    31.05.2022

    Nun, es war doch zu erwarten, dass die MÖ-Konzerne die Preise noch mal kräftig hochziehen.
    Dann sind die Preise mit dem "Rabatt" wieder so wie vorher ...

    Dieser "Rabatt" entlastet keinen Bürger, er füllt nur noch mehr die Kassen der MÖ-Konzerne.