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Ruinen-Nachbar sperrt seinen Pilgerweg

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Mehr als eine halbe Million Euro hat die Stadt Plauen in ihre Burgstein-Ruinen gesteckt


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    gelöschter Nutzer
    28.07.2011

    Na was ist das denn??? Wenn der junge Mann das Grundstück nach der öffentliche Widmung in Besitz genommen hat und diese Widmung erklärt das dieser Weg für alle Nutzbar ist muss das ja beim Kauf irgendwo erwähnt wurden sein oder diesem Eigentümer zu verstehen gegeben wurden sein.
    Ich verstehe beide Seiten (egal ob wessi oder "a vuegtländischer Dicknischel :)) Wenn diese Widmung dies besagt kann ich nicht verstehen das die Gemeinde nicht Ihr Recht seit 1997 durch gesetzt hat und den Weg baute obwohl Sie wussten das dieser Herr Probleme damit hat und keine Rechtssprechung /Papiere oder ähnliches vorweist.
    Wäre dann vielleicht dieser Artikel nicht da?
    Auch die Kosten ... von einen Schleppdienst ob silber oder gelb zum Wochenende sind nicht gerade niedrig.
    Abgesagte Märkte etc.

    Schade nur für die Besucher denn SIE werden bestimmt nicht öfters kommen um sich den Burgstein an zuschauen.
    Na mal schau´n wer nun den Weg benutzen kann.

    Schade das der Burgstein solche Zeiten hat,er war vor der Gemeinde und dem "Wegeeigentümer" und das etliche Zeit

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    gelöschter Nutzer
    21.07.2011

    Klingt nach zugezogenem Wessi.

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    gelöschter Nutzer
    21.07.2011

    Entweder - Oder ?

    Entweder is des widder a vuegtländischer Dicknischel oder der hot net kapiert, dass er eventuell a noch dra verdiene koa!

    Wenn hier wirklich soviel Pilgerer vorbeikommen, dann hätte ich schon längst einen Antrag für die Errichtung einer Imbissbude gestellt und damit Geld verdient.

    Entweder kommen da überhaupt kaum Leute entlang oder der Eigentümer hat genug "Schotter" auf der "hohen Kante", dass er gut und gerne auf Nebeneinnahmen verzichten kann.

    Übrigens:

    Als wir noch Kleingärtner waren, da liefen zu DDR-Zeiten auch sehr viele Menschen an den Wochenenden an unserem Garten von 3(!) Seiten vorbei und konnten uns beim Mittagessen, Sonnenbaden oder bei der Gartenarbeit zusehen.
    Das Grillen war ja damals nicht ganz so populär wie heute.
    Nebenbei verkauften wir dann gleich Obst und Gemüse übern Gartenzaun und hatten dadurch eine gute Einnahmequelle.
    Gestört haben uns damals nur die Trecker der LPG, die auch schon mal den Zaun eingefahren haben und diesen dann wieder instand setzen mussten.
    Ansonsten war unser Garten damals ein Hort der Erholung mit Blick auf das obere Vogtland.

    Ich finde, dieser Herr sollte mal einen Psychiater aufsuchen, wenn er ein gestörtes Verhältnis zu seiner Umwelt und seinen Mitmenschen hat; aber vielleicht würde er auch noch gegen Google Earth oder gegen Microsofts Virtual Earth vorgehen, die von Oben in sein Grundstück blicken.
    (Von den Spionage-Satelliten der Großmächte ganz zu schweigen!)

    Die Prozesse würde er eh verlieren und so rate ich ihm, sein Grundstück zu überdachen, so dass dann auch kein Licht mehr durchdringen kann.
    Vielleicht kommt ihm dann wenigstens eine Erleuchtung - "Gute Nacht!"