33 Kommentare

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    gelöschter Nutzer
    29.03.2014

    Was ist daran eigentlich neu? Für Kassenpatienten gilt schon lange, dass meistens nicht das verordnete Medikament in der Apotheke ausgegeben wird, sondern ein ähnliches mit gleichem Wirkstoff - je nachdem mit welcher Pharmafirma die Krankenkasse Verträge geschlossen hat. Wo ist jetzt also die Neuerung? Oder ist es letztlich wieder nur eine neue Idee, die keiner braucht, aber zu mehr Bürokratie führt, weil die Ärzte diesen Schwachsinn mit Sicherheit haarklein dokumentieren müssen und Abweichungen seitenlang begründen müssen. Am Ende bleibt (noch) weniger Zeit für den Patienten.

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    1212178
    28.03.2014

    Hilft der Arzt den Patienten oder der Pharmaindustrie?

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    gelöschter Nutzer
    28.03.2014

    Bei diesem Vorhaben leidet am Ende der Patient ,Sie wollen immer mehr einsparen und wir als Patienten ziehen dabei den kürzeren .Ich bin auch chronisch krank ,habe sehr viele Allergien und die Medikamente welche ich viele Jahre eingenommen habe ,bezahlt die Kasse nicht mehr .Ich kann es mir leider finanziell nicht leisten dieses Medikament zu zahlen .Also bedeudet das, man nimmt ein billligeres Mrdikament aber es hat nicht die gleiche Wirkung .Den Kassen ist es eh egal . Hauptsache die Kasse stimmt ,wieder eingespart . Was machen sie eigentlich mit dem eingesparten Geldern ,sie veruntreuen es und stecken es in die eigene Tasche .Man ist doch als Mensch hier in Deutschland nichts mehr wert .Man ist nur noch eine Nummer .