Sanierer kontra Rathaus: Stadt muss ihren Charakter bewahren
Erschienen am 23.05.2019 3 Kommentare
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Im neuen Glanz erstrahlen nach der Sanierung die Wohnhäuser an der Eugen-Fritsch-Straße 30 und 32. Als gegenüber ein altes Gebäude verschwand, nutzte die Stadt die Freifläche und fügte einen Spielplatz ein. Diese Konstellation bewog Sanierer Frank Müller, ans Werk zu gehen, und dort fünf Millionen Euro in die Gebäudesanierung zu stecken. Foto: Ellen Liebner
Die Bausubstanz der Gründerzeithäuser hebt Plauen aus der Masse der Städte heraus. Wie lässt sich dieser Glanz erhalten? Fünf Unternehmer fordern mehr Einbeziehung.
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Naja . Als Außenstehender würde ich jetzt nicht Plauen wegen seiner Bauten vor 1914 als markant sehen . Denn die Gründerzeitviertel zwischen Albertplatz, Forststrasse und Oberen Bahnhof wurden 1945 total zerstört . Jedes Haus ,was die Zerstörung überstand sollte als Juwel erhaltenswert sein .
Vielleicht ist er einfach nur im Urlaub, wie normale Menschen auch hin und wieder...
Gibt es eigentlich den OB noch, oder hat es ihm die Sprache verschlagen, ist er noch handlungsfähig und warum äußert er sich nicht zu solch wichtigen Fragen "seiner" Stadt ?
Wahrscheinlich macht in Plauen jeder was er will und alle machen mit.