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Die Spieler der Niners Chemnitz konnten am Freitagabend gemeinsam mit ihren Fans den dritten Bundesligasieg in Folge bejubeln. Hier klatscht Will Christmas ab.
Die Spieler der Niners Chemnitz konnten am Freitagabend gemeinsam mit ihren Fans den dritten Bundesligasieg in Folge bejubeln. Hier klatscht Will Christmas ab. Bild: Alexander Trienitz
Niners Chemnitz

Immerhin defensiv recht gut: die Niners Chemnitz nach dem Sieg gegen Hamburg in der Einzelkritik

In der Offensive klappte wenig, unter dem eigenen Korb immerhin einiges. Beim zähen 69:60 gegen die Towers konnten vier Spieler (erneut) besonders überzeugen.

Chemnitz.

Die Ausrede, dass beide Mannschaften unter der Woche noch international spielten (die Niners Chemnitz am Dienstag gegen Manisa, die Hamburg Towers am Mittwoch in Ankara), wollten die Trainer beider Mannschaften nicht dafür gelten lassen, dass das Duell ihrer Teams am Freitag in der Messe kein spielerischer Glanzpunkt war. Während Hamburgs Coach Benka Baloschky aber zwei defensiv „sehr, sehr gute“ Mannschaften sah, ordnete sein Gegenüber Rodrigo Pastore das Ganze etwas anders ein. „Wir haben wieder viel zu viele einfache Fehler gemacht“, sagte er.

Die Einzelkritik zeigt: Ja, die Niners hatten 17 Ballverluste. Aber nur wer viel macht, kann auch viel verkehrt machen. Und so leisteten sich ausgerechnet die vier Spieler die meisten Fehler, die das Spiel ansonsten positiv prägten. Nicht bewertet wurden Roman Bedime, Brendan Gregori und Benjamin Koppke, die zwar im Kader standen, aber nicht zum Einsatz kamen. Spielmacher DeAndre Lansdowne fehlte mit Rückenproblemen.

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