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Chemnitzer FC verliert 1:2 gegen FC Viktoria Berlin
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@hkrems ..., "keine Sachkenntnis"
In 6 Jahren werden es 100 Jahre seit dem alten Stadion ...
Spott und Häme für den CFC im recht großen Einzugsgebiet der FP ist ja nun nichts grundlegend neues. Viele melden sich zu Wort, die überhaupt keine Sachkenntnis haben, weder fußballerisch, noch aktuelle Vereinsthemen betreffend. Dazu kommen noch diejenigen, die der Meinung sind, ihr eigener Sport oder Kulturbetrieb komme - wie immer - zu kurz und diejenigen, die nicht darüber hinweg kommen, dass Chemnitz mit 245.000 Einwohnern sich nach 80 Jahren mal ein neues Fußballstadion gebaut hat. Irgendwer meckert immer, das gilt in besonderem Maße für Chemnitz. Diese Saison sollte das Ende der Insolvenz im Vordergrund stehen, verbunden mit einem Klassenerhalt. Dann ist schon viel erreicht. Das hilft auch, die erste Niederlage im ersten Spiel einzuordnen.
Ach, @Lesemuffel ..., wissen Sie, wieviele Menschen, auch außerhalb des Stadions gerne Achtung, Freude, Empathie und Begeisterung spüren und geben wollten, aber Jahr für Jahr immer wieder (teuer) enttäuscht werden vom Sportbetrieb der Stadt.
Der Fußball ist das beste Beispiel dafür.
Und im Hinblick auf die großen Vorhaben unserer Stadt müsste man noch darauf hinweisen, dass Sport zur "Kultur" zählt ...
Die Kommentare sind sicher nicht repräsentativ, selbst wenn mit Daumen derer mitzählt, die zu bequem sind, sich schriftlich zu äußern. Man kann jedoch feststellen, dass in Chemnitz der Spott, die Häme und Gehässigkeiten in viel Leistungssportarten, insbesondere Fußball überwiegen. Kaum Freude, Achtung, Empathie, Begeisterung. Stets lästern. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal dieser Stadt. Leider.
Eine Heimniederlage gegen solch eine Mannschaft und die Art und Weise wie sie zustandekam, ist schon schlimm.
Nichtsdestotrotz hilft kein Meckern und Jammern.
Am Samstag im Pokalfinale ge-gen Eilenburg kann man zeigen,dass es wieder aufwärts geht.
Außerdem muß man akzeptie-ren,dass beim Club derzeit nur kleine Brötchen gebacken wer-den können und es Geduld braucht.
Liebe Leute ...,
es helfen weder die letzten Hemden der treuen Fans, auch nicht die Unterstützung durch Kleinsponsoren, auch nicht das Casting einiger Talente ... es gibt hier nur die Möglichkeit der Übernahme durch einen großen Gönner, einen großen "Limonadenhersteller" o.ä. Ansonsten bleibt es trüb.
Für die Stadt wäre es besser gewesen, den Neubau des Stadions etwas universeller verwendbar zu gestalten, um übers Jahr auch andere Events dort zu veranstalten ...
Für Fußball gibts nur einen Weg ... bergab, so traurig es ist. Aber man kann sich trösten, anderen Sportarten mit Tradition in der Region ging es ja auch so.
Klasse halten wird schwierig ...
In Anbetracht der vielen Unsicherheiten zur Existenz des Clubs haben die Spieler ein achtbares Ergebnis erzielt.
Na siehste ..., es geht schon los.
Das wird nix.