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Die Eiszeit ist vorbei

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Eisschnelllauftrainer Klaus Ebert, der sich entspannt in die Rente verabschiedet, feierte mit seinen Athleten schöne Erfolge, erlebte aber auch bittere Stunden. Eine Schwangerschaft gehört dazu.


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    cn3boj00
    31.03.2018

    Herr Ebert hat viel für den Chemnitzer Eisschnelllaufsport bedeutet. Er war der Vater des Erfolgs auch für den Bundesstützpunkt. Wenn er geht, und wenn Nico Ihle aufhört, ist es traurig bestellt. Schade dass der Artikel das nicht wenigstens am Rande mit beleuchtet.
    Der Stützpunkt hat nur noch 3 Trainer für 70 Sportler. Der Sächsische Eissportverband hat über ein Jahr gebraucht, um eine längst fällige Stellenausschreibung zu platzieren. Die Eltern sind besorgt, könnte sich die Zahl der Trainer doch noch weiter reduzieren. Wie soll es weitergehen?