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Der Vorstandssprecher Robert Scholz von Erzgebirge Aue (links) sieht das Urteil kritisch. Im Bild ist er im Gespräch mit Sportdirektor Matthias Heidrich am Rand eines Spiels in Essen zu sehen.
Der Vorstandssprecher Robert Scholz von Erzgebirge Aue (links) sieht das Urteil kritisch. Im Bild ist er im Gespräch mit Sportdirektor Matthias Heidrich am Rand eines Spiels in Essen zu sehen. Bild: PICTURE POINT
Der Vorstandssprecher Robert Scholz von Erzgebirge Aue (links) sieht das Urteil kritisch. Im Bild ist er im Gespräch mit Sportdirektor Matthias Heidrich am Rand eines Spiels in Essen zu sehen.
Der Vorstandssprecher Robert Scholz von Erzgebirge Aue (links) sieht das Urteil kritisch. Im Bild ist er im Gespräch mit Sportdirektor Matthias Heidrich am Rand eines Spiels in Essen zu sehen. Bild: PICTURE POINT
Fußball

Fußballclubs können an Polizeikosten beteiligt werden - so reagiert Sachsen

Redakteur
Von Thomas Scholze
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Das Bundesverfassungsgericht hat einen zehn Jahre dauernden Rechtsstreit beendet. Der Vorstand des Drittligisten Erzgebirge Aue spricht von einem „realitätsfernen und gefährlichen“ Urteil.

Das könnte den Profifußball in Deutschland teuer zu stehen kommen. Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat geurteilt, dass es rechtens ist, Polizeikosten für Hochrisikospiele teilweise auf die Clubs als Veranstalter umzulegen. Das Urteil beendet einen fast zehnjährigen Rechtsstreit über mehrere Instanzen, nachdem die Hansestadt Bremen...
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