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Zwischen DOSB, Turnverband und Olympiastützpunkt gab es ein erstes konstruktives Gespräch zur Entscheidung des Arbeitsgerichtes, das die Kündigung der Chemnitzerin als unwirksam erklärte.
Die Chemnitzerin wird auf Grundlage der Gerichtsentscheidung wieder eingestellt. Die künftigen Aufgaben sind noch ungeklärt, der Deutsche Turnverband fordert weiter die Entlassung.
Der Schritt folge aus einem Urteil des Arbeitsgerichts, sagt OB Schulze. Wie es am Olympiastützpunkt weitergehen soll, müsse nun der Turnerbund klären.
Der Olympiastützpunkt in Chemnitz muss die Chemnitzerin wieder einstellen. Die Turntrainerin, die wegen ihrer Methoden massiv unter Druck steht, hat ihren Prozess vor dem Arbeitsgericht gewonnen.
Wegen ihrer Trainingsmethoden steht Frehse seit neun Monaten massiv unter Kritik. Im Streit um einen Medienbericht erhielt die Trainerin vorm Oberlandesgericht Recht.
Die Interessenvertretung lobt die Arbeit der Turntrainerin und kritisiert die gegen sie eingeleiteten Maßnahmen. Sorge bereitet dem Sportbund die weitere Entwicklung der Turnerinnen in Chemnitz.
Interessenvertreter sind um Entwicklung am Bundesstützpunkt besorgt
Das Rathaus hält am Hausverbot für die Trainerin fest, stellt sich aber in einem Punkt hinter den TuS Altendorf und mehrere Eltern.
Seit fast fünf Monaten sind die Anschuldigungen gegen Turntrainerin Gabi Frehse in der Öffentlichkeit. Die Chemnitzerin wehrt sich mit rechtlichen Schritten. Erstmals traf die Stadt eine Entscheidung.
Der Turntrainerin vom TuS Chemnitz-Altendorf wurde von ihrem Arbeitgeber, dem Olympiastützpunkt Sachsen, per 1. Mai gekündigt. Nach Anschuldigungen gegen ihre Arbeitsweise, die Ende November publik wurden, war sie seither freigestellt.
Die Turntrainerin Gabi Frehse hat von ihrem Arbeitgeber, dem Olympiastützpunkt Sachsen, per 1. Mai eine "Verdachtskündigung" erhalten. Das bestätigte die 60-Jährige am Montag gegenüber...
Was wird aus Gabriele Frehse? Ein vom Olympiastützpunkt Sachsen in Auftrag gegebenes Gutachten zu den Vorwürfen gegen die Trainerin wird vom Deutschen Turner-Bund scharf kritisiert.
Der Antrag eines Rechtsanwalts auf Freigabe des Untersuchungsberichts zum "Problemfall Chemnitz" wurde positiv beschieden.
Die Sportlerinnen des TuS Altendorf sehen ihre Vorbereitung für Olympia gefährdet. Sie wollen weiter mit der freigestellten Trainerin arbeiten.
Der Sportausschuss des Bundestages beschäftigte sich nach den Vorwürfen gegen Gabi Frehse, gegen die auch rechtliche Schritte eingeleitet wurden, mit der Situation im Turnen.
Die Turntrainerin aus Chemnitz wehrt sich weiter gegen die Vorwürfe, die wegen ihrer Arbeitsweise erhoben werden.
Die Chemnitzer Turn-Trainerin Gabriele Frehse hat sich rund vier Wochen nach Veröffentlichung des Gutachtens zu Missbrauchsvorwürfen mit einem Offenen Brief an Brigitte Zypries, Ethik-Beauftrage des Deutschen Turner-Bundes (DTB), gewandt.
Chemnitzerin hat Untersuchungsbericht noch nicht erhalten - Olympiastützpunkt fehlen ebenso bisher Unterlagen
Parlamentarier werden sich am 24. Februar mit den Vorgängen in Chemnitz befassen. Müssen die hiesigen Turner mit gekürzten Zuschüssen rechnen?
Eltern der Turnerinnen, die am Bundesstützpunkt betreut werden, sowie Kollegen äußern sich zu den Vorwürfen gegen die Chemnitzerin.
Turntrainerin Gabi Frehse wird von Weltmeisterin Pauline Schäfer und weiteren einstigen Schützlingen im Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" wegen ihrer Arbeitsweise am Bundesstützpunkt scharf kritisiert. Die Chemnitzerin wehrt sich gegen die Vorwürfe. Einstweilen hat ihr Arbeitgeber Frehse freigestellt.