Aue
Die Handballhalle ist für Marco Diener sein zweites Zuhause. Ob früher als Spieler oder jetzt als Trainer. Die neue Aufgabe fordert ihn besonders heraus. Und macht ihn stolz, wie der 49-Jährige sagt.
Handball könnte sein zweiter Vorname sein. Die Halle, sie ist das zweite Zuhause von Marco Diener. Schon sein Leben lang. Mit 14 Jahren hatte er das erste Mal einen Ball in der Hand und durchlief danach die Nachwuchsabteilungen in Aue, ehe er mit 17 Jahren in die erste Mannschaft wechselte. Mitten in den turbulenten Wendejahren war das. „Für...
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