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20. November 2000: Der für den VfB Annaberg spielende Szymon Marciniak wird vom Rochlitzer René Loose am Durchbruch gehindert. 1:1 endete die Partie, 5:1 gewannen die Erzgebirger das Rückspiel in der Muldestadt am 27.Mai 2001. Beim Abpfiff stand der Pole nicht mehr auf dem Feld - er flog laut Spielbericht "wegen Meckerns und einem Nachhaken-Foul" kurz vorm Ende mit Gelb-Rot vom Platz. Etwa 22 Jahre später entschied der Pole über ähnliche Situationen - beim Weltmeisterschaftsfinale.
20. November 2000: Der für den VfB Annaberg spielende Szymon Marciniak wird vom Rochlitzer René Loose am Durchbruch gehindert. 1:1 endete die Partie, 5:1 gewannen die Erzgebirger das Rückspiel in der Muldestadt am 27.Mai 2001. Beim Abpfiff stand der Pole nicht mehr auf dem Feld - er flog laut Spielbericht "wegen Meckerns und einem Nachhaken-Foul" kurz vorm Ende mit Gelb-Rot vom Platz. Etwa 22 Jahre später entschied der Pole über ähnliche Situationen - beim Weltmeisterschaftsfinale. Bild: Brigitte Streek
Nicht mehr mit voller Haarpracht, dafür energisch und klar in seinen Ansagen und Gesten: Szymon Marciniak, der das Weltmeisterschaftsfinale Frankreich gegen Argentinien leiten durfte und in dieser Szene Angel Di Maria seine Meinung erläutert.
Nicht mehr mit voller Haarpracht, dafür energisch und klar in seinen Ansagen und Gesten: Szymon Marciniak, der das Weltmeisterschaftsfinale Frankreich gegen Argentinien leiten durfte und in dieser Szene Angel Di Maria seine Meinung erläutert. Bild: Eibner-Pressefoto International
20. November 2000: Der für den VfB Annaberg spielende Szymon Marciniak wird vom Rochlitzer René Loose am Durchbruch gehindert. 1:1 endete die Partie, 5:1 gewannen die Erzgebirger das Rückspiel in der Muldestadt am 27.Mai 2001. Beim Abpfiff stand der Pole nicht mehr auf dem Feld - er flog laut Spielbericht "wegen Meckerns und einem Nachhaken-Foul" kurz vorm Ende mit Gelb-Rot vom Platz. Etwa 22 Jahre später entschied der Pole über ähnliche Situationen - beim Weltmeisterschaftsfinale.
20. November 2000: Der für den VfB Annaberg spielende Szymon Marciniak wird vom Rochlitzer René Loose am Durchbruch gehindert. 1:1 endete die Partie, 5:1 gewannen die Erzgebirger das Rückspiel in der Muldestadt am 27.Mai 2001. Beim Abpfiff stand der Pole nicht mehr auf dem Feld - er flog laut Spielbericht "wegen Meckerns und einem Nachhaken-Foul" kurz vorm Ende mit Gelb-Rot vom Platz. Etwa 22 Jahre später entschied der Pole über ähnliche Situationen - beim Weltmeisterschaftsfinale. Bild: Brigitte Streek
Nicht mehr mit voller Haarpracht, dafür energisch und klar in seinen Ansagen und Gesten: Szymon Marciniak, der das Weltmeisterschaftsfinale Frankreich gegen Argentinien leiten durfte und in dieser Szene Angel Di Maria seine Meinung erläutert.
Nicht mehr mit voller Haarpracht, dafür energisch und klar in seinen Ansagen und Gesten: Szymon Marciniak, der das Weltmeisterschaftsfinale Frankreich gegen Argentinien leiten durfte und in dieser Szene Angel Di Maria seine Meinung erläutert. Bild: Eibner-Pressefoto International
Annaberg
19.12.2022

Über Annaberg ins WM-Finale

Von Thomas Schmidt und Patrick Herrl
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Millionen Leute haben vor der Flimmerkiste gesessen und das WM-Finale im Fußball geschaut - trotz des Vierten Advents mit großem Interesse auch viele Erzgebirger. Denn einer der Hauptdarsteller, Schiedsrichter Szymon Marciniak, spielte einst für den VfB Annaberg.

Sturm-Ass Robert Lewandowski im Finale? Mitnichten. Dafür ein anderer Pole namens Szymon Marciniak. Und der ist hierzulande nicht nur aus dem Fernsehen als einer der weltbesten Schiedsrichter bekannt, sondern auch als aktiver Fußballer. Einer, der in jungen Jahren für den VfB Annaberg auflief. Zu verdanken ist diese...
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Szymon Marciniak hat am Sonntag das Finale der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar geleitet. Bei einem Gastspiel in Rochlitz war für den Polen einst aber früh Feierabend.
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