MENÜ
ABO TESTEN
E-PAPER
Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.

Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier .

Regionale Nachrichten und News
Schließen
Lea Sophie Scholz nimmt nach Platz 3 über 1000 Meter beim Weltcup in Peking jetzt die A-Gruppe ins Visier.
Lea Sophie Scholz nimmt nach Platz 3 über 1000 Meter beim Weltcup in Peking jetzt die A-Gruppe ins Visier. Bild: Imago
Lea Sophie Scholz nimmt nach Platz 3 über 1000 Meter beim Weltcup in Peking jetzt die A-Gruppe ins Visier.
Lea Sophie Scholz nimmt nach Platz 3 über 1000 Meter beim Weltcup in Peking jetzt die A-Gruppe ins Visier. Bild: Imago
Reichenbach

Eisschnelllauf: Vogtländerin schafft erstmals den Sprung in die A-Gruppe

Von Anika Zimny
Zurückspulen
Anhören
Vorspulen
0:00 Anhören

Mit einem der größten Erfolge ihrer Karriere kehrte Lea Sophie Scholz vom TSV Vorwärts Mylau von den ersten beiden Weltcups zurück. Dort präsentierte sich das deutsche Team so gut wie lange nicht.

Die deutschen Eisschnellläufer scheinen mit Blick auf die Olympischen Spiele 2026 auf einem guten Weg zu sein. Nach den ersten beiden Weltcupstationen des Winters in Japan und China steht eine erfreuliche Bilanz wie lange nicht für das Team der Deutschen Eisschnelllauf- und Shorttrack-Gemeinschaft (DESG) zu Buche. Sieben Top-Ten-Platzierungen in...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Registrieren und testen
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.
© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG
Das könnte Sie auch interessieren
05.01.2025
2 min.
Eisschnelllauf: Mylauerin Lea-Sophie Scholz gehört zum deutschen EM-Aufgebot
Lea-Sophie Scholz vom TSV Vorwärts Mylau gehört in wenigen Tagen zum deutschen Aufgebot für die Eisschnelllauf-EM in Heerenveen.
Im Sprint-Mehrkampf werden in wenigen Tagen im niederländischen Heerenveen die Medaillen vergeben. Für die Sportlerin vom TSV Vorwärts Mylau ist das ein willkommener Test vor den nächsten Weltcups.
Anika Zimny
05.01.2025
2 min.
Crimmitschauer Eisschnelllauf-Duo fährt zur Europameisterschaft
Fridtjof Petzold vom Crimmitschauer Polizeisportverein gehört am nächsten Wochenende zum deutschen Aufgebot bei der Eisschnelllauf-EM in Heerenveen.
Im Allround-Mehrkampf werden in wenigen Tagen im niederländischen Heerenveen die Medaillen vergeben. Für Fridtjof Petzold und Josie Hofmann ist das ein willkommener Test vor den nächsten Weltcups.
Anika Zimny
16:30 Uhr
4 min.
Zwei junge Frauen eröffnen eigene Praxis in Plauen: „Wenn selbstständig, dann gemeinsam“
Die promovierten Zahnmedizinerinnen Anett Kaminke (links) und Anika Gruber haben ihre eigene Praxis eröffnet.
Für ihren Schritt in die Selbstständigkeit haben die Zahnmedizinerinnen Anett Kaminke und Anika Gruber einen besonderen Ort in ihrer Heimatstadt Plauen gefunden. Was ihre Praxis an der Weststraße 2 künftig ausmacht.
Uwe Selbmann
15.01.2025
4 min.
Syrischer Oberarzt am Kreiskrankenhaus: Wie Mohammad Alturkmani in Freiberg ankam
Peik Mutze (l.), Chefarzt der Station für Orthopädie und Unfallchirurgie, und sein Oberarzt Mohammad Alturkmani im Kreiskrankenhaus Freiberg.
Der Bericht über seine Flucht aus Syrien hat die Menschen sehr bewegt. Nun erzählt Mohammad Alturkmani davon, wie ihm in Freiberg geholfen wurde und welche Reaktionen er auf den Artikel bekommen hat.
Wieland Josch
07:00 Uhr
6 min.
Frauenpower für Chemnitz: Sie machen sich stark für die Kulturhauptstadt
Die Volunteers helfen ehrenamtlich und wollen für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltungen sorgen.
900 freiwillige Helfer, Volunteers genannt, haben sich angemeldet, um Chemnitz 2025 ehrenamtlich zu unterstützen. Sie bauen Bühnen auf, verteilen Flyer oder stehen als Ansprechpartner bereit. Weit mehr als die Hälfte von ihnen sind Frauen. Die „Freie Presse“ stellt sieben von ihnen vor.
Jana Peters
06:59 Uhr
4 min.
Shirt ausziehen: Fans bringen Sieger Zverev in Verlegenheit
Tennisstar Alexander Zverev freut sich über den Achtelfinal-Einzug
Zum sechsten Mal zieht Alexander Zverev ins Achtelfinale von Melbourne ein. Damit zieht er mit einer Tennis-Ikone gleich. In Nöte gerät er erst im lustigen Interview nach dem Drittrundensieg.
Jörg Soldwisch, dpa
Mehr Artikel