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Nach Stürzen: Bradl kritisiert Kurve elf auf dem Sachsenring - "Das ist kein Zufall mehr"

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22 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    17.07.2016

    "Der deutsche Grand Prix muss nicht zwingend immer dort stattfinden", hatte Tomczyk bereits im Frühjahr erklärt: "Allerdings ist der Sachsenring derzeit sicherlich die beste Strecke für diese Veranstaltung." Das Thema sei "schwierig und trotz des großen Erfolges der Veranstaltung kein Selbstläufer. Es ist ein Problem am Sachsenring, die Bedingungen mit allen Beteiligten so zu gestalten, dass die Veranstaltung langfristig tragbar ist."

    Quelle:
    https://www.sportschau.de/weitere/motorrad/motorrad-grand-prix-deutschland-100.html

    Komisch, denn zu DDR-Zeiten hörte ich nie von irgendwelchen "Beschwerden", wenn dort Rennen gefahren wurden.

    Im Gegenteil:
    Wer dort noch nicht war, der war kein Motorsport-Fan!

    Waren die Anwohner damals etwa resistenter gegen Lärm?

    Oder:

    Haben sich seit der Wende die "Empfindlichkeiten" der Anwohner so geändert?

    Nun, rund um den BER regen sich auch nur all jene auf, die dort nach der Wende billig Grundstücke gekauft haben oder dorthin zogen, obwohl sich jeder "Trottel" denken konnte, dass dieser Flugplatz mal ausgebaut werden würde.

    Vielleicht ist es mit dem "Sachsenring" auch so gelaufen?

    Wenn aber Söhnchen und Enkelchen ihre - von Eltern/Großeltern - gesponsorten Vehikel so aufmotzen, dass diese mehr Krawall veranstalten als 10 Wartburg und Trabanten auf einen Haufen - darüber regt sich keiner auf.
    Die können Tag und Nacht und an den Wochenenden ruhig über den Asphalt brettern - man muss es halt zeigen:

    Was man unterm Hintern, aber scheinbar nicht im Hirn hat!

    ...und wenn den "Möchte-Gern-Rasern" die Straße ausgeht, dann sind noch die Straßenbäume daran schuld und man schreit nach Leit-Planken oder Baumfällungen.

    Dabei gibt es eine ganz einfache Lösung:

    Fahrt vernünftig und geht mal öfters zum Fahrsicherheitstraining - auch auf dem "Sachsenring"!

  • 7
    0
    gelöschter Nutzer
    15.07.2016

    "Wenn drei Fahrer innerhalb von 15 Minuten dort stürzen und auch am Nachmittag zwei dort abfliegen, ist das kein Zufall mehr», sagte Bradl."

    ...und wie viele Fahrer sind eigentlich ohne sturz dort durchgekommen?

    Natürlich fährt man bei einem Rennen volles Risiko, aber ist es nicht allein Sache der Piloten, ihre Grenzen zu kennen?

    ...und wer seine Grenzen kennt, der fährt auch so, dass er diese Kurve meistert und den Sieg nachhause fährt.

    "Der Sachsenring ist für uns einfach nur öde, ein Schmarrn», redete sich der 26-Jährige in Rage."

    Was ist der S-Ring denn dann eigentlich:

    Einerseits hat er eine gefährliche Kurve, aber auf der anderen Seite ist er angeblich öde?

    Da passt doch irgend etwas nicht ganz so zusammen, wenn auf einem solchen Kurs andere auf die vorderen Plätze fahren.

    Herr Bradl scheint mit öden Strecken oder eben auch mit den einfachen Problemen des Lebens so seine Probleme zu haben.

    Nun, dann hätte er mal früher die Autobahn-Spinne DD-Hellerau oder die Bernauer Schleife fahren sollen - da wäre er vielleicht schon in der ersten Kurve abgeflogen.

    Leider gibt es diese schönen Renn-Strecken nicht mehr.

    Übrigens:

    Wenn ich das Schleizer Dreieck mit dem Rennrad fuhr, dann habe ich dort auch keinen Fehler 2x gemacht und das im öffentlichen Straßenverkehr!

    ...und in Treuen, Reichenbach oder Auerbach hat man auch die Straßen nicht umgebaut, weil ich ein paar Mal ordentlich auf die Klappe geflogen bin, weil ich zu spät anbremste.