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Sicherheitsbedenken vor Sachsenpokal-Finale: Chemnitzer und Leipziger Fanszene plädiert für Anpfiff

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Aufgrund von Sicherheitsbedenken steht das Sachsenpokalfinale der Fußballer vor der Absage. Nun haben sich die Fans des 1. FC Lok Leipzig und des Chemnitzer FC mit einem offenen Brief an die Stadt Leipzig gewandt.


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88 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 6
    9
    Zeitungss
    30.05.2023

    @j35r99: ..... nur mal richtig austoben, warum gerade beim Fußball ??? Ich glaube nicht, daß Sie zu Ostzeiten solche Spiele noch miterlebt haben, sonst könnten Sie die Meinungen zum jetzigen Zustand teilen. Ihre Sympatie für diesen kopflosen Sport kann man nachvollziehen, mehr aber auch nicht. Das ganze Drumherum sollte unter dem Begriff SPORT und nicht STRASSENSCHLACHTEN einiger durchgedrehter Fans in den Medien wiederfinden. Auch die bisherigen Roten dürfen und sollten das zur Kenntnis nehmen.

  • 15
    2
    j35r99
    30.05.2023

    Nach jahrelangen poliz. Absicherungen von Fußballspielen habe ich die Erfahrung gemacht : es geht nicht um Fußball, man will sich nur mal richtig "Austoben"
    Es war schon zu DDR Zeiten so.

  • 14
    5
    KTreppil
    30.05.2023

    Mir fällt auf, dass man sich hier nur einseitig auf den Fußball fokussiert. Es geht in der Problematik aber nicht nur darum, sondern auch um befürchtete extremistische Proteste gegen eine zu erwartende Urteilsverkündung im Namen des Volkes. Die gewaltbereiten Fußballfans sind also nicht das einzige und größte Problem.

  • 18
    3
    gelöschter Nutzer
    30.05.2023

    'Panem et circenses' hieß es im alten Rom, um die Bürger bei Laune zu halten. Nun widerspiegelt unsere Gesellschaft zwar nicht die römische. Aber gewisse Vergleiche lassen sich schon anstellen. Denn in unseren Fußballmillionären und dem Anteil der zu verbaler und auch physischer Gewalt neigenden 'Fans' erkennt man leicht die römischen Gladiatorenspiele wieder. Nur die entsprechende Daumenbewegung am Ende des Spiele fehlt.

  • 19
    2
    Bautzemann
    30.05.2023

    9000 friedliche Fußballfans vertreten? da leistet sich jemand einen Witz. Als Randerscheinung bei jedem Fußballspiel sind saufen und Randale an der Tagesordnung. Gewalt gibt es mehr als genug im Land. Die Fußballvereine sollten endlich für Ordnung, Sicherheit und Chaosvermeidung in finanzielle Haftung genommen werden. Warum soll der Steuerzahler hier für Ruhe und Ordnung bezahlen? Mir wurde schon die letzten Tage Angst und Bange, als es zu tumultartigen Demos bei der Wahl eines türkischen Amtsträgers, in Deutschland kam. Auch hier ist die Ordnung und Sicherheit nicht gewährleistet gewesen. Ich staune immer wieder über diskussionswürdige Themen, die an politischen, gesellschaftlichen Schwerpunkten vorbei gelenkt werden. Fußball hat in der Gesellschaft sicher einen kleinen Platz, bringt aber in der Entwicklung der Gesellschaft nichts auf den Weg.

  • 21
    4
    Malleo
    30.05.2023

    Versuch 2, weil Vergleiche doch so sachfremd sind!
    Wer es noch nicht begriffen hat, Fußball ist für schlichte Gemüter ein Betätigungsfeld, denen es weniger um Fußball als vielmehr um Gewalt geht.
    Und die muss ausgelebt werden.
    Das greifen natürlich auch die Medien gern auf, da muss man sich nicht um tiefgreifende Recherchen, die man von Journalistik eigentlich erwartet, bemühen.
    Der Ball ist rund, da gibt es keine Ecken und Kanten.
    Tierpfleger und Fußball- einfach zum Fremdschämen!

  • 19
    5
    Zeitungss
    30.05.2023

    Etwas merkwürdig ist es schon, wenn wegen ein paar Ballkünstlern schon einmal die Bereitschaftspolizei (meist aus mehren BL), diese Ereignisse absichern müssen. Bei Autorennen und dgl ist es nicht der Fall. Wirft sich demnach die Frage auf, sind einige Fußballfans noch geistig in der Lage sich in der Gewalt zu haben, offensichtlich nicht. In meiner Jugendzeit wurde auch schon Fußball gespielt, solche Vorfälle wie in der Neuzeit, gab es nicht. Damals spielten allerdings auch noch keine Millionäre, sondern einfach Sportbegeisterte, welche nicht nur den den Ball als Arbeitsgerät kannten.

  • 10
    10
    neuhier
    30.05.2023

    Ist es nicht traurig, wenn Fanclubs von Sportvereinen versprechen müssen, dass es "zu keinen sicherheitsrelevanten Vorkommnissen rund um das Bruno-Plache-Stadion kommen wird"?

    Also traurig für die Sportart offensichtlich.

    Warum versucht man es nicht mal komplett ohne Polizei beim Fußball und was zu Bruch geht, müssen die jeweiligen Vereine zahlen. Das wäre doch mal eine Idee.