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1. FSV Mainz 05
25. Spieltag
19.03.2023
SC Freiburg
Vereinslogo von 1. FSV Mainz 05
1:1
Vereinslogo von SC Freiburg
90.
Und damit ist der 25. Spieltag der Bundesliga abgeschlossen. Das Oberhaus in Deutschland hat einen neuen Spitzenreiter und verabschiedet sich in die Länderspielpause. In zwei Wochen geht es mit dem nächsten Spieltag weiter. Bis dahin!
90.
Onisiwos Last-Minute-Treffer sorgt für Punkteteilung. Momente, die den Fußball so großartig machen. Der Großteil der Mainzer Anhänger wird das Spiel wohl schon abgeschrieben haben, denn die Hausherren mussten in der 55. Minute den Rückstand hinnehmen, nachdem Zentner die Absprache mit seinem Mitspieler versäumte. Ein Rückschlag der sich nicht andeutete, denn noch in der ersten Hälfte wirkten die Mainzer viel besser im Spiel als die Breisgauer. Nach dem Treffer war Freiburg besser im Spiel und die Hausherren kamen eigentlich kaum noch nach vorne. Bis zur sechsten Minute der Nachspielzeit, die angezeigten fünf Minuten waren schon abgelaufen, es sollte die letzte Aktion des Spiel werden. Onisiwo vollstreckte und plötzlich stand jeder einzelne Mainz-Fan auf den Beinen und feierte die Mannschaft. Beide Teams haben einen Punkt mehr und bleiben auf dem jeweiligen Rang in der Bundesliga. Foto: Sebastian Gollnow, dpa

Nächste Spiele 1. FSV Mainz 05:
RB Leipzig (A), Werder Bremen (H), 1. FC Köln (A)
Nächste Spiele SC Freiburg:
Hertha BSC (H), FC Bayern München (H), Werder Bremen (A)   
90.
Das wars! Mainz und Freiburg trennen sich mit einem 1:1-Unentschieden. 

Tore: 0:1 Ritsu Dōan (55.), 1:1 Karim Onisiwo (90.+6)  
90.
Der ausgewechselte Michael Gregoritsch wird wegen zu heftigen Protesten von der Seitenlinie verwarnt. 
Michael Gregoritsch
90.
Mit der letzten Aktion des Spiels gleichen die Mainzer das Spiel aus. Widmer bringt einen Einwurf von der rechten Seite bis in den Strafraum. Ajorque tut das, was er am besten kann und macht die Kugel fest. Blind spielt er die Kugel in seinen Rücken, wo Onisiwo einläuft und aus etwa sieben Metern einschiebt. Die MEWA ARENA steht Kopf, Bo Svensson ist kaum zu halten. 
90.
Ausgleich in letzter Sekunde! Karim Onisiwo macht das 1.1 für Mainz. 
Karim Onisiwo
90.
Mainz schickt einige Flanken in den Freiburger Strafraum, keine findet einen Mitspieler. 
90.
... und Maximilian Eggestein wird durch Yannik Keitel ersetzt. 
Maximilian Eggestein
Yannik Keitel
90.
Streich nimmt noch einmal Zeit von der Uhr: Nils Petersen kommt für Michael Gregoritsch in die Partie ...
Michael Gregoritsch
Nils Petersen
90.
Es gibt fünf Minuten Nachspielzeit. 
89.
Anthony Caci beschwert sich bei Dankert über eine Foul-Entscheidung und sieht die Gelbe Karte. 
Anthony Caci
87.
Freiburg kommt im Mainzer Strafraum gleich mehrmals zum Abschluss, zunächst springt ein Feldspieler in den Ball, dann pariert Zentner aus nächster Nähe. 
86.
Ein langer Einwurf von Widmer wird von Ajorque im Strafraum verlängert. Weiper legt sich die Kugel ebenfalls mit dem Kopf vor und bringt diese dann unter starker Bedrängnis in Richtung Tor. Der Ball hat jedoch kaum Wucht und landet in Flekkens Armen. 
85.
... und Kenneth Schmidt für Lukas Kübler in die Partie. Für Schmidt ist es das Debut in der Bundesliga. 
Lukas Kübler
Kenneth Schmidt
85.
Doppelwechsel bei den Freiburgern: Noah Weißhaupt kommt für Ritsu Dōan ... 
Ritsu Dōan
Noah Weißhaupt
83.
Ajorque behauptet die Kugel und zieht mit der Kugel vor dem Strafraum nach Innen. Weiper startet im richtigen Moment in die Tiefe, der Steilpass des Franzosen ist dann aber ein wenig zu steil. 
80.
Die Gastgeber kommen kaum noch nach vorne und bleiben immer wieder an der Freiburger Abwehr hängen. 
78.
Die heiße Phase der Partie ist angelaufen, geht hier noch was für die Mainzer? 
75.
Bei Freiburg kommt Lucas Höler für Vincenzo Grifo auf den Platz.
Vincenzo Grifo
Lucas Höler
75.
... und Jae-sung Lee wird durch Nelson Weiper ersetzt. 
Jae-sung Lee
Nelson Weiper
75.
Die Mainzer nehmen die letzten beiden Wechsel vor: Edimilson Fernandes hat Feierabend, Dominik Kohr betritt den Platz ...
Edimilson Fernandes
Dominik Kohr
73.
Der Mainzer Torwart Robin Zentner (r) sah beim Gegentor nicht gut aus. Foto: Sebastian Gollnow, dpa
73.
Nach dem Rückstand haben die Mainzer auch einiges an Intensität eingebüßt. Freiburg hat nun deutlich mehr Platz, um das eigene Spiel aufzuziehen und wirkt dadurch direkt gefährlicher. 
70.
Lee schickt eine Flanke aus dem Halbfeld in die Spitze zu Ajorque. Der Franzose kommt nicht an den Ball und so landet dieser in den Armen von Flekken. 
67.
... und Aymane Barkok ersetzt Leandro Barreiro im Mittelfeld. 
Leandro Barreiro
Aymane Barkok
67.
Doppelwechsel bei Mainz: Silvan Widmer kommt für Danny da Costa ins Spiel ...
Danny da Costa
Silvan Widmer
66.
Freiburg wirkt deutlich besser im Spiel als noch in der ersten Hälfte. Gerade Grifo treibt sein Team immer wieder nach vorne und beteiligt sich Kombinationsspiel. 
63.
Klasse Parade von Zentner. Grifo wird zentral vor dem Strafraum viel Platz gelassen, dies nutzt die Italiener für einen Distanzschuss. Der Ball fliegt genau auf den linken Knick zu, aber Zentner hechtet in die Luft und lenkt die Kugel am Tor vorbei. 
62.
Dieser Wechsel gibt den Mainzern natürlich noch einmal ganz andere Möglichkeiten. Als Stoßstürmer sucht Onisiwo immer wieder die Tiefe und kann mit den Kopfball-Verlängerungen von Ajorque gut in Szene gesetzt werden. 
60.
Wechsel bei den Mainzern: Karim Onisiwo kommt für Marcus Ingvartsen in die Partie. 
Marcus Ingvartsen
Karim Onisiwo
57.
Ludovic Ajorque nimmt im Luftduell zu sehr die Arme zur Hilfe, dafür sieht er Gelb. 
Ludovic Ajorque
55.
Ein katastrophaler Absprache-Fehler zwischen Fernandes und Zentner. Flekken schickt die Kugel weit in die gegnerische Hälfte, Gregoritsch verlängert per Kopf in die Spitze. Fernandes schirmt vor Dōan ab, damit Zentner den Ball aufnehmen kann. Der Keeper denkt jedoch, dass Fernandes klären wird. Dōan stiehlt sich aus dem Rücken des Mainzers und spitzelt die Kugel an Zentner vorbei. Dann ist das Tor frei und der Japaner muss nur noch einschieben. 
55.
Toooooor! Ritsu Dōan macht das 1:0 für Freiburg. 
Ritsu Dōan
53.
Nach einem hohen Ball in den Mainzer Strafraum kommt Höfler frei vor der Box zum Abschluss. Der Ball geht deutlich über das Tor, trotzdem zeigen die Freiburger wieder mehr in der Offensive. 
51.
Lee dreht nach einem Eckball für Freiburg richtig auf und will den Konter einleiten. Gulde weiß sich nicht anders zu helfen und bringt den Mainzer zu Fall. Dafür sieht er den Gelben Karton.
Manuel Gulde
50.
Wie lange können die Mainzer diesen Vollgas-Fußball abspielen? Auch zu Anfang der zweiten Hälfte gehen die Mainzer auf jeden Ball und behalten eine hohe Intensität. 
46.
Beide Teams gehen ohne personelle Veränderungen in die zweite Halbzeit.
46.
Weiter geht's!
45.
Mainz nach umkämpfter Halbzeit mit leichten Vorteilen. Beide Teams zeigten von Anfang an Drang nach vorne. Freiburg hatte am Anfang viel vom Ball und kombinierte sich einige Male in den gegnerischen Strafraum, auch weil die Mainzer viele Lücken ließen. Nach etwa 15 Minuten drehte sich die Partie jedoch zunehmend. Mainz wirkte viel bissiger und eroberte immer wieder die zweiten Bälle. Daraus resultierte auch ein Tor, das jedoch wegen einer leichten Abseits-Stellung von Ajorque nicht zählte. Auch danach blieben die Mainzer zielstrebig und wurden immer wieder gefährlich. Freiburg zeigt nur noch wenig nach vorne und musste sich vor allem auf das Verteidigen konzentrieren. Foto: Sebastian Gollnow, dpa
45.
Und dann ist Pause, zwischen Mainz und Freiburg steht es 0:0. 
45.
Da Costa behauptet sich auf der rechten Seite, seine Flanke wird dann jedoch von Flekken abgefangen. 
45.
Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit. 
44.
In der Luft werden die Duelle im Mittelfeld meist von den Freiburgern gewonnen, von dort aus landet die Kugel dann aber meistens bei einem Mainzer. Die Gastgeber gehen konsequent auf die zweiten Bälle und sind dort auch dominant. 
42.
Freiburg schiebt wegen eins Standard mit der gesamten Mannschaft weit nach vorne. Der Ball wird in den Strafraum gespielt, wird dort jedoch von einem Mainzer geklärt. 
39.
Gefahr entsteht im Moment nur durch die Mainzer. Freiburg kommt nur selten überhaupt aus der eigenen Hälfte hinaus. Mainz fehlt noch die letzte Konsequenz vor dem Tor. 
36.
Dadurch entsteht eine gute Freistoß-Position rechts vor dem Strafraum. Ingvartsen tritt an und zirkelt die Kugel in Richtung des rechten Winkels, Flekken springt und pariert den Standard. 
35.
Ajorque behauptet den Ball gut vor dem Strafraum und wird dann von Ginter zu Boden gebracht. Der Innenverteidiger sieht die erste Gelbe Karte des Spiels.
Matthias Ginter
34.
Die Freiburger bekommen in dieser Spielphase kaum Fluss in das eigene Spiel mit Ball. Die Mainzer erobern am laufenden Band die zweiten Bälle und wirken auch bissiger. 
31.
Durcheinander im Freiburger Strafraum. Die Ecke wird zunächst geklärt, aber dann wird der Ball noch einmal hoch in die Box gebracht. Flekken will sich den Ball schnappen, wird jedoch am Boden von diesem getrennt. Nach wildem Gestochere gibt es dann Freistoß für Freiburg. 
29.
Die Mainzer wollen einen Elfmeter. Barreiro wird in die Tiefe geschickt und liefert sich ein Laufduell mit Höfler. Im Strafraum kommt der Mainzer zu Fall, Dankert winkt jedoch sofort ab. Kein Strafstoß. 
26.
Freiburg hat zwar die meiste Zeit mehr vom Ball, dennoch wirken die Mainzer insgesamt gefährlicher. Mit nur wenigen Ballaktionen gelangen die Gastgeber in das gegnerische Drittel und erspielen sich einige Chancen. Foto: Sebastian Gollnow, dpa
23.
Ginter wird von Lee im Gesicht getroffen und bleibt am Boden liegen. Der Innenverteidiger muss behandelt werden, deswegen bleib die Partie unterbrochen. 
20.
Die Szene wird lange geprüft, denn die Situation war sehr knapp. Dann wird die Entscheidung des Schiedsrichtergespanns bestätigt. Es bleibt beim 0:0. 
19.
Die Mainzer jubeln, aber dann geht die Fahne hoch. Ajorque bekommt einen hohen Ball und legt ihn per Kopf ab. Direkt mit der nächsten Berührung wird der Franzose dann in die Tiefe geschickt. Vor Flekken bleibt er cool und schiebt die Kugel links im Keeper vorbei ins kurze Eck. Dann hebt der Schiedsrichter-Assistent jedoch die Fahne. Der Stürmer war einen Hauch im Abseits. Glück für die Freiburger. 
17.
Freiburg spielt es vor allem über die rechte Seite. Dōan bekommt im Strafraum den Ball und will gegen zwei Mainzer in den Zweikampf gehen. Dieser Versuch scheitert jedoch und der Angriff ist beendet.
15.
Es fehlen noch die klaren Pässe aus dem Mittelfeld. Immer wieder wird die Kugel einfach hoch nach vorne gespielt. 
12.
Eine überlegene Mannschaft hat sich hier nach den ersten Minuten noch nicht heraus kristallisiert. Mainz zeigt zwar immer wieder Lücken in der eigenen Defensive, kommt um Umschaltspiel jedoch schnell nach vorne.  
9.
Flekken rettet auf der Linie! Die Mainzer schieben wieder mit ordentlich Tempo nach vorne, Caci zirkelt den Ball aus dem linken Halbfeld in den Strafraum. Dort steigt Ajorque in die Luft und köpft die Kugel auf Tor. Flekken muss sich lang machen und kratzt den Ball von der Linie.
8.
Grifo hat auf der linken Seite den Ball am Rand des Strafraums, Günter hinterläuft und bekommt die Kugel. Seine Hereingabe wird dann ins Aus geklärt, die anschließende Ecke bleibt ungefährlich. 
6.
Kübler spielt zwar als einer von drei Innenverteidigern heute eher zentral, schiebt jedoch trotzdem immer wieder rechts raus. Der nominelle Schienenspieler Sildillia zieht dann nach vorne und gibt quasi einen weiteren Offensivspieler. So kommt der gelernte Verteidiger das erste Mal in eine vielversprechende Abschlussposition, die jedoch noch geblockt wird. 
3.
Die Mainzer schieben direkt vorne an und setzen die Freiburger unter Druck. Caci holt sich links im Strafraum einen zweiten Ball und schließt ab. Flekken ist schnell am Boden und hält.
1.
Anpfiff!
Schiedsrichter der Partie ist Bastian Dankert.
Und so läuft der SC Freiburg auf: Mark Flekken - Lukas Kübler, Matthias Ginter, Manuel Gulde - Kiliann Sildillia, Maximilian Eggestein, Nicolas Höfler, Christian Günter - Ritsu Dōan, Michael Gregoritsch, Vincenzo Grifo
Die Aufstellung der Mainzer: Robin Zentner - Andreas Hanche-Olsen, Stefan Bell, Edimilson Fernandes - Danny da Costa, Leandro Barreiro, Anton Stach, Anthony Caci - Marcus Ingvartsen, Jae-sung Lee - Ludovic Ajorque
Trainer Streich fiel es nach dem Spiel gegen Turin schwer, den Fokus direkt wieder auf das Alltagsgeschäft zu legen. "Ich will eigentlich nicht über Sonntag sprechen", sagte er und tat es dann doch: "Mainz wird auf uns losgehen und mit einer brutalen Wucht kommen." Gewappnet sind die Freiburger aber. Das haben sie in dieser Saison häufig genug unter Beweis gestellt.
Die Freiburger kommen aus einer schwierigen Woche. Nachdem man schon im Hinspiel gegen Juventus unterlag, musste man auch im eigenen Stadion gegen die Turiner eine Niederlage hinnehmen. Die Reise in der Europa League ist nach dem Achtelfinale zu Ende, nun wartet der Alltag in der Bundesliga. Und auch dieser ist wichtig, denn die europäische Reise soll im nächsten Jahr weitergehen - wohlmöglich sogar in der Champions League. 
Dass Freiburg nach dem Europa-Aus gegen Juventus Turin angeschlagen ist, glaubt der dänische Cheftrainer nicht. Svensson lobte die Breisgauer als "sehr beeindruckend" und schwärmte explizit von der Arbeit von Cheftrainer Christian Streich. "Sie haben auch in der Bundesliga gepunktet und überzeugt. Das ist schon hohe Kunst. Ich sehe sehr selten schlechte Spiele von denen."
Die Mainzer sind aktuell gut in Form. Die letzten fünf Spiele wurden allesamt nicht verloren, vor dem 1:1 gegen Hertha am vergangenen Wochenende siegte man sogar vier Spiele am Stück. Nach diesem kleinen Knick gegen die Abstiegskandidaten aus Berlin wollen die Mainzer wieder zurück in die Erfolgsspur. 
Für beide Teams geht es heute um einen wichtigen Sprung in der Tabelle. Mainz will nach dem Sieg der Wolfsburger am Samstag zurück auf den siebten Platz, der je nach Ausgang des DFB-Pokals auch europäischer Fußball bedeutet. Die Freiburger haben durch die Niederlage von Leipzig die Chance, wieder auf einen Champions-League-Platz zu klettern. 
Herzlich willkommen zur Fußball-Bundesliga! Der 1. FSV Mainz 05 empfängt den SC Freiburg. 
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde


Relegation

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Bayern 34 71 54
2 Dortmund 34 71 39
3 Leipzig 34 66 23
4 Union Berlin 34 62 13
5 Freiburg 34 59 7
6 Leverkusen 34 50 8
7 Frankfurt 34 50 6
8 Wolfsburg 34 49 9
9 Mainz 34 46 -1
10 M'gladbach 34 43 -3
11 Köln 34 42 -5
12 Hoffenheim 34 36 -9
13 Bremen 34 36 -13
14 Bochum 34 35 -32
15 Augsburg 34 34 -21
16 Stuttgart 34 33 -12
17 Schalke 34 31 -36
18 Hertha BSC 34 29 -27