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1899 Hoffenheim
25. Spieltag
18.03.2023
Hertha BSC
Vereinslogo von 1899 Hoffenheim
3:1
Vereinslogo von Hertha BSC
90.
Vielen Dank für Ihr Interesse an dieser Partie! Hier geht es gleich weiter mit dem Liveticker zum Samstagabendspiel: Borussia Dortmund empfängt den 1. FC Köln. Bis gleich!
90.
Deutlicher Sieg im Kellerduell: Ist es der lang ersehnte Befreiungsschlag für die gebeutelten Hoffenheimer? Andrej Kramarić brachte sein Team mit zwei verwandelten Elfmetern auf die Siegerstraße, Ihlas Bebou machte nach dem Seitenwechsel den Deckel drauf. Der Ehrentreffer von Stevan Jovetić war reine Ergebniskosmetik. Die Gäste aus Berlin waren heute über 90 Minuten viel zu harmlos und rutschen auf den Relegationsplatz 16 ab - punktgleich mit Schalke und einen Zähler vor Stuttgart. Die TSG hingegen verlässt mit diesem Sieg vorübergehend die Abstiegszone. Nach der Länderspielpause geht es für Hoffenheim in Bremen weiter, die Hertha muss beim SC Freiburg antreten. Foto: Markus Gilliar, GES/dpa

Nächste Spiele 1899 Hoffenheim:
Werder Bremen (A), FC Schalke 04 (H), FC Bayern München (A)
Nächste Spiele Hertha BSC:
SC Freiburg (A), RB Leipzig (H), FC Schalke 04 (A) 
90.
Schlusspfiff in Sinsheim! Die TSG Hoffenheim schlägt Hertha BSC hochverdient mit 3:1.

Tore: 1:0 Andrej Kramarić (24./Elfmeter), 2:0 Andrej Kramarić (37./Elfmeter), 3:0 Ihlas Bebou (51.), 3:1 Stevan Jovetić (90.+2)  
90.
Ehrentreffer für die Hertha! Stevan Jovetić umkurvt gleich mehrere Gegner, schließt überlegt in die untere rechte Ecke ab und erzielt das 1:3.
Stevan Jovetić
88.
Das Spiel plätschert vor sich hin. Es sieht aktuell nicht danach aus, als würde hier noch etwas Nennenswertes passieren.
85.
Maximilian Mittelstädt hindert Pavel Kadeřábek nahe der Torauslinie daran, in den Strafraum einzudringen und holt sich dafür die Gelbe Karte ab.
Maximilian Mittelstädt
83.
... und Ermin Bičakčić ersetzt Kevin Vogt.
Kevin Vogt
Ermin Bičakčić
83.
... Angeliño für Robert Skov ...
Robert Skov
Angeliño
83.
Matarazzo bringt noch drei frische Kräfte für die Schlussphase: Thomas Delaney kommt für Angelo Stiller, ...
Angelo Stiller
Thomas Delaney
82.
Ngankam mit dem nächsten Abschluss von der Strafraumgrenze. Das sind in dieser Phase aber eher Verzweiflungsversuche als echte Großchancen.
81.
Die Herthaner lassen den Ball um den Strafraum herum zirkulieren. Am Ende landet die Kugel bei Mittelstädt, der aus halblinker Position aus etwa 16 Metern abzieht. Baumann ist schnell unten und entschärft den Schuss.
79.
86 Sekunden lang stand Munas Dabbur zwischen Einwechslung und Roter Karte auf dem Feld: der viertschnellste Platzverweis der Bundesliga-Geschichte.
78.
Jessic Ngankam mit einem Frustfoul an Kadeřábek. Willenborg zückt die Gelbe Karte.
Jessic Ngankam
76.
Der Doppeltorschütze geht: Andrej Kramarić wird durch Finn Becker ersetzt.
Andrej Kramarić
Finn Becker
75.
Obwohl die Berliner nochmals alles nach vorne werfen, schaffen sie es weiterhin nicht, sich Chancen herauszuspielen. Gegen einen Gegner in Unterzahl könnte noch einmal ein Fünkchen Hoffnung aufkommen, dafür muss aber in den nächsten Minuten ein Tor fallen.
73.
Sandro Schwarz wechselt ein letztes Mal: Mit Wilfried Kanga kommt ein weiterer Stürmer ins Spiel. Suat Serdar macht für ihn Platz.
Suat Serdar
Wilfried Kanga
71.
Gerade eingewechselt und schon wieder Feierabend: Munas Dabbur sieht die Rote Karte. Auch hier gibt es keine zwei Meinungen: Der Stürmer setzt zu einer völlig übermotivierten Grätsche an und trifft Dodi Lukébakio mit offener Sohle an der Wade. 
Munas Dabbur
69.
Erster Wechsel von Pellegrino Matarazzo: Munas Dabbur ersetzt Christoph Baumgartner.
Christoph Baumgartner
Munas Dabbur
68.
Die Hoffenheimer machen heute auch in der Defensive einen guten Job. Die wenigen gefährlichen Ansätze, die der Gast zustande bringt, ersticken Kevin Akpoguma, Kevin Vogt und John Anthony Brooks meistens im Keim.
65.
... und Kevin-Prince Boateng kommt für Marco Richter.
Marco Richter
Kevin-Prince Boateng
65.
Die Hertha wechselt erneut doppelt: Marvin Plattenhardt macht Platz für Jonjoe Kenny ...
Marvin Plattenhardt
Jonjoe Kenny
63.
Stiller mit einem wuchtigen Schuss aus der Distanz. Der kommt allerdings etwas zu zentral auf den Kasten von Christensen, sodass der Däne die rechte Hand noch rechtzeitig an den Ball bekommt.
60.
Die nächste Möglichkeit für die TSG: Baumgartner und Bebou tauchen plötzlich zu zweit im Strafraum auf, kriegen es aber nicht sauber zu Ende gespielt. Das 4:0 liegt hier eher in der Luft als der erste Berliner Treffer.
57.
Konter über Bebou und Kramarić. Die Kugel kommt zu Angelo Stiller im rechten Halbraum, der versucht es mit einem filigranen Chip-Pass in den Strafraum, der aber in den Armen von Christensen landet. Am Ende ungefährlich, aber dennoch: Die Hertha muss aufpassen, dass es hier nicht zu einem Kantersieg kommt.
55.
Die Hauptstädter werden wohl weiterhin das schlechteste Auswärtsteam der Liga bleiben. Es würde hier schon an ein Wunder grenzen, wenn die Hertha diesen 0:3-Rückstand noch aufholen würde. Dafür ist der Auftritt bislang auch einfach zu schwach.
51.
Ein langer Ball in die Spitze, gleich zwei Berliner springen am Ball vorbei. Der landet bei Bebou, der ihn am letzten Hertha-Verteidiger vorbeispitzelt und mit dem rechten Außenrist an Christensen vorbei ins Tor schiebt.
51.
Tor für Hoffenheim! Ihlas Bebou trifft zum 3:0.
Ihlas Bebou
49.
Hertha hat die erste Chance - und fordert nun Elfmeter. Eine Halbfeldflanke von Serdar findet Lukébakio am langen Pfosten. Dessen Kopfball wird von Baumann glänzend pariert, springt dann aber an die Hand von Robert Skov. Schiedsrichter Willenborg deutet aber sofort an, dass der Arm angelegt war.
46.
... und mit Stevan Jovetić wird ein weiterer Stürmer eingewechselt. Dafür ist Sechser Tolga Ciğerci in der Kabine geblieben.
Tolga Ciğerci
Stevan Jovetić
46.
Dementsprechend reagiert Sandro Schwarz zum Wiederanpfiff: Top-Torjäger Dodi Lukébakio kommt für Florian Niederlechner ins Spiel ...
Florian Niederlechner
Dodi Lukébakio
46.
Weiter geht's in der ProZero Arena! Hertha BSC muss bei der TSG Hoffenheim einem 0:2-Rückstand hinterherlaufen.
45.
Andrej Kramarić (l) lässt die Gastgeber mit seinem Elfmeter-Doppelpack jubeln. Zweimal zeigt Schiedsrichter Frank Willenborg auf den Punkt im Berliner Strafraum, zweimal ist die Entscheidung unstrittig. Der kroatische Nationalspieler bleibt beide Male cool und verwandelt sicher. Die Führung ist vielleicht um ein Tor zu hoch, aber definitiv nicht unverdient. Die TSG hatte in den ersten 15 Minuten noch Probleme, ist seitdem aber die deutlich bessere Mannschaft. Von der Alten Dame aus der Hauptstadt kommt hingegen bislang zu wenig. Hoffenheim ist auf dem besten Weg, die Rote Laterne abzugeben. Gleich geht es weiter in Sinsheim! Foto: Uwe Anspach, dpa
45.
Frank Willenborg pfeift die erste Halbzeit ab. Mit einem 2:0 für Hoffenheim geht es in die Pause.
45.
Sehr gute Konterchance für die TSG. Skov treibt den Ball durchs Mittelfeld, möchte dann aber zu offensichtlich ein taktisches Foul ziehen.
44.
Die TSG ist spätestens seit dem 2:0 die klar bessere Mannschaft. Gerade hätte sich nach einem Freistoß aus dem Halbfeld fast die nächste Chance ergeben. 
40.
Das ist natürlich bitter für die Hertha! Beide Elfmeter sind unstrittig, doch in beiden Situationen hielt sich die Gefahr eigentlich in Grenzen. Die TSG kann jetzt zunächst einmal ein wenig aufatmen.
37.
Andrej Kramarić behält erneut die Nerven! 2:0 für Hoffenheim! Diesmal verwandelt der Kroate mit einem halbhohen Schuss nach rechts.
Andrej Kramarić
36.
Wieder Elfmeter für Hoffenheim! Bebou zieht über rechts in den Strafraum und wird durch einen Tritt in die Hacken von Filip Uremović zu Fall gebracht. Auch diese Entscheidung geht in Ordnung.
35.
Nächste Konterchance für die Berliner, wieder spielen sie es nicht gut aus. Über Umwege landet der Ball aber am linken Strafraumeck bei Maximilian Mittelstädt. Der versucht es mit einem Flachschuss in die lange Ecke, aber Oliver Baumann passt auf und pariert stark.
33.
Eine Ecke von Skov rutscht irgendwie zu Kadeřábek im rechten Rückraum durch. Der versucht es per Direktabnahme, verzieht aber deutlich.
29.
Die Herthaner setzen zum Konter an, aber das geht alles einen Tick zu langsam. Am Ende kommt nur ein Distanzschuss von Niederlechner dabei heraus, der abgeblockt wird.
27.
Marco Richter sieht nach einem Foul an Dennis Geiger die erste Gelbe Karte der Partie.
Marco Richter
26.
Die Führung ist zu diesem Zeitpunkt nicht unverdient. Hoffenheim wurde in den letzten Minuten immer mutiger und dadurch gefährlicher. 
24.
Ganz lässig vom Kroaten, der den Ball locker in die Mitte schießt. Christensen ist auf dem Weg in die von sich aus linke untere Ecke und hat keine Chance. Foto: Uwe Anspach, dpa
24.
Andrej Kramarić bleibt cool und trifft zum 1:0 für Hoffenheim!
Andrej Kramarić
22.
Klare Sache: Ecke, Kopfball und dann ist die Hand von Tolga Ciğerci viel zu weit oben und blockt die Kugel.
22.
Frank Willenborg zeigt auf den Punkt! Elfmeter für die TSG
20.
Kramarić mit der größten Chance des Spiels! Ein traumhafter langer Diagonalball von Kevin Vogt wird vom Kroaten mustergültig mit der Brust angenommen. Die Direktabnahme aus spitzem Winkel ist dann aber etwas zu unplatziert, sodass Christensen parieren kann.
18.
Hoffenheim wird in dieser Phase etwas mutiger, ohne aber spielerisch zu glänzen.
14.
... die aber nichts einbringt.
14.
Hoffenheim versucht es in dieser Phase mit langen Bällen. Ein Missverständnis zwischen Filip Uremović und seinem Keeper führt zur ersten Hoffenheimer Ecke ...
11.
Und es wird gefährlich: Florian Niederlechner steigt am Elfmeterpunkt höher als alle Gegenspieler, setzt den Kopfball aber ein gutes Stück über den Kasten.
11.
Die Gäste nähern sich über Lucas Tousart erstmals dem Hoffenheimer Strafraum an und holen zumindest eine Ecke heraus.
9.
Da ist die erste richtige Chance der Partie. Andrej Kramarić zieht von der linken Seite ins Zentrum und umkurvt dabei mehrere Berliner. Pavel Kadeřábek läuft am langen Pfosten ein und bekommt die Halbfeldflanke serviert, doch der Abschluss per Volley geht klar am Tor vorbei.
8.
Wie erwartet ist es eine sehr ereignisarme Anfangsphase. Die TSG lässt den Gegner kommen und lauert auf Konter. Die Hertha kann diesen passiven Ansatz der Gastgeber noch nicht bestrafen.
4.
Robert Skov verbucht den ersten Abschluss der Partie mit einem Flachschuss aus 18 Metern. Jedoch keine allzu große Gefahr für Oliver Christensen im Berliner Tor.
3.
In den ersten Momenten agieren beide Teams eher vorsichtig. Es ist früh spürbar, was hier auf dem Spiel steht.
Der Anpfiff ist ertönt! Das Kellerduell zwischen Hoffenheim und der Hertha läuft.
Die Akteure betreten den Rasen der PreZero Arena in Sinsheim. Gleich geht es los!
Schiedsrichter der heutigen Partie ist Frank Willenborg.
Sandro Schwarz nimmt im Vergleich zum 1:1-Remis gegen Mainz 05 zwei Änderungen vor: Agustín Rogel und Maximilian Mittelstädt rücken in die Startelf, da Marc Oliver Kempf und Marton Dardai kurzfristig passen müssen.
So beginnt die Hertha: Oliver Christensen - Filip Uremović, Agustín Rogel, Marvin Plattenhardt - Marco Richter, Lucas Tousart, Tolga Ciğerci, Suat Serdar, Maximilian Mittelstädt - Jessic Ngankam, Florian Niederlechner
Im Vergleich zum 1:2 in Freiburg rückt Kevin Vogt für den gesperrten Ozan Kabak in die erste Elf. Außerdem spielen Andrej Kramarić und Christoph Baumgartner anstelle von Finn Becker und Munas Dabbur von Beginn an.
Pellegrino Matarazzo schickt folgende Startelf ins Rennen: Oliver Baumann - Kevin Akpoguma, Kevin Vogt, John Anthony Brooks - Dennis Geiger - Pavel Kadeřábek, Angelo Stiller, Christoph Baumgartner, Robert Skov - Ihlas Bebou, Andrej Kramarić.
Das Hinspiel in Berlin endete nach Toren von Lukebakio und Andrej Kramarić mit einem 1:1-Unentschieden.
Kurios: Die schlechteste Heimmannschaft der Bundesliga empfängt heute das schwächste Auswärtsteam. Mit nur elf Punkten belegt die TSG den letzten Platz der Heimtabelle. Die Hertha holte lediglich vier Zähler in der Fremde.
Die Hoffnungen der Herthaner ruhen heute einmal mehr auf ihrem Top-Torjäger Dodi Lukebakio. Der 25-jährige Belgier traf in drei der letzten fünf Partien und zählt mit zehn Saisontoren zu den besten Knipsern der Bundesliga.
Für die Berliner sind die vergangenen Wochen zumindest etwas erfreulicher verlaufen. Mit Heimsiegen gegen Augsburg und Gladbach verschaffte man sich ein wenig Luft im Abstiegskampf. Das Team von Chefcoach Sandro Schwarz könnte mit einem Sieg heute am VfL Bochum vorbeiziehen und auf den 14. Tabellenplatz klettern. Bei einer Pleite hingegen würde man definitiv wieder in die Abstiegszone rutschen.
Seit Oktober warten die Hoffenheimer Fans vergeblich auf einen Sieg. 15 Pflichtspiele in Folge konnte man nicht für sich entscheiden. Auch der Wechsel auf der Trainerbank, wo Pellegrino Matarazzo den Posten von André Breitenreiter übernahm, hatte bislang nicht den erhofften Effekt. Unter der Federführung des US-Amerikaners verlor die TSG alle fünf Spiele.  
Die TSG hat bislang in diesem Jahr eine erschreckende Bilanz vorzuweisen. Lediglich ein Pünktchen holten die Hoffenheimer seit dem Jahreswechsel - ein 2:2-Remis gegen Stuttgart am 24. Januar. Die restlichen neun Pflichtspiele - acht in der Liga und Pokal-Achtelfinale bei RB Leipzig - gingen allesamt verloren. Am vergangenen Wochenende setzte es nach einem späten Gegentreffer eine bittere 1:2-Niederlage beim SC Freiburg.
Der Abstiegskampf in der Bundesliga spitzt sich zu. Für beide Teams ist es heute das berühmte "Sechs-Punkte-Spiel". Die Gastgeber sind mit 19 Punkten aktuell Tabellenletzter, die Hertha hat auf Rang 15 nur zwei Zähler mehr auf dem Konto. Dazwischen befinden sich mit jeweils 20 Punkten der VfB Stuttgart, der parallel Wolfsburg empfängt, und der FC Schalke 04, die in Augsburg zu Gast sind.
Herzlich willkommen zum Liveticker des Duells zwischen der TSG 1899 Hoffenheim und Hertha BSC Berlin.
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde


Relegation

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Bayern 34 71 54
2 Dortmund 34 71 39
3 Leipzig 34 66 23
4 Union Berlin 34 62 13
5 Freiburg 34 59 7
6 Leverkusen 34 50 8
7 Frankfurt 34 50 6
8 Wolfsburg 34 49 9
9 Mainz 34 46 -1
10 M'gladbach 34 43 -3
11 Köln 34 42 -5
12 Hoffenheim 34 36 -9
13 Bremen 34 36 -13
14 Bochum 34 35 -32
15 Augsburg 34 34 -21
16 Stuttgart 34 33 -12
17 Schalke 34 31 -36
18 Hertha BSC 34 29 -27