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RB Leipzig
10. Spieltag
15.10.2022
Hertha BSC
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3:2
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90.
Das war es an dieser Stelle von uns. Morgen geht es ab 15.15 Uhr mit den Vorberichten zu Köln gegen Augsburg weiter. Einen schönen Abend noch!
90.
Leipzig gewinnt trotz Berliner Aufholjagd. Es war eine Begegnung der zwei Halbzeiten: In der ersten Hälfte brachte die Hertha spielerisch nichts auf den Tisch. Die Leipziger präsentierten sich abgebrüht und effizient und erarbeiteten sich so eine verdiente 3:0-Halbzeitführung. Nach der Pause stellte BSC-Trainer Sandro Schwarz das System um und brachte so auch beinahe die Wende. Innerhalb von zwei Minuten schafften die Berliner den Anschluss und waren wieder im Spiel. Danach wurde es zu einem wilden Schlagabtausch, Hertha warf alles nach vorne und drückte auf den Ausgleich. Am Ende rettete Leipzig vor allem die ineffiziente Chancenverwertung der "Alten Dame" und so gewannen sie am Ende mit 3:2. Nach der zweiten Hälfte hätte das Team aus Berlin aber durchaus einen Punkt verdient gehabt. Foto: Jan Woitas, dpa

Nächste Spiele RB Leipzig:
FC Augsburg (A), Bayer Leverkusen (H), 1899 Hoffenheim (A)
Nächste Spiele Hertha BSC:
FC Schalke 04 (H), Werder Bremen (A), FC Bayern München (H)   
90.
Osmers guckt auf die Uhr und beendet das Spiel. Leipzig gewinnt in einem umkämpften Duell mit 3:2. 

Tore: 1:0 Emil Forsberg (25.), 2:0 Abdou Diallo (30.), 3:0 Willi Orban (45.), 3:1 Dodi Lukébakio (62./Elfmeter), 3:2 Stevan Jovetić (64.)  
90.
Unfassbar: Nur Momente später segelt die nächste Lukébakio-Hereingabe von rechts nach innen. Wieder ist es Kanga, der sich am ersten Pfosten absetzen kann. Aus kurzer Distanz drückt er das Kunstleder mit der Stirn allerdings nur in die Werbebande - und nicht in die Maschen.
90.
Kanga an den Pfosten! Es ist vogelwild in der Red Bull Arena. Kanga nimmt einen heranfliegenden Ball mit massig Risiko direkt. Sein Schuss klatscht gegen den rechten Pfosten, RB im Glück. 
90.
Rogel steigt zu hart rein und sieht Gelb.
Agustín Rogel
90.
Christensen ist wach! Die Hertha wirft alles nach vorne und dadurch entstehen natürlich Räume im Rücken. Novoa schlägt den Ball lang auf Silva, doch der Hertha-Keeper ist schon rausgelaufen und köpft die Kugel wieder weg.
90.
Es gibt fünf Minuten Nachspielzeit!
89.
Wie schon vermutet ist es eine wilde Schlussphase. Der Ball findet sich im Minutentakt an einem der beiden Strafräume.
86.
Auf den letzten Metern wird diese Begegnung zu einem furiosen Ritt. Auf der Gegenseite probiert sich Joker Selke, zwingt Blaswich im Kasten der Bullen aus Sachsen mit einem ansehnlichen Halbvolley aus der Drehung zu einer Parade. Den Nachschuss setzt Lukébakio zwei Etagen zu hoch an und vergibt.
85.
Das Tor zählt nicht! Der Videoschiedsrichter schaltet sich ein und nimmt das Tor zurück. Nkunku stand im Abseits.
84.
Nkunku wird auf links wunderbar bedient und zieht prompt ab, auch ein spitzer Winkel schreckt ihn nicht ab. Christensen hat keine Chance und der Ball zappelt im Netz.
83.
Sandro Schwarz zieht seine vorletzte Wechsel-Option: Sturmbrecher Davie Selke kommt rein, Suat Serdar muss stattdessen raus.
Suat Serdar
Davie Selke
81.
Da muss Ejuke mehr draus machen: Direkt im Anschluss kontert die Hertha und der Nigerianer ist frei durch. Im Eins-gegen-eins-Duell mit Blaswich überlupft er den Keeper. Doch auch auf der anderen Seite ist man hellwach und Kampl rettet den etwas zu langsamen Ball auf der Linie. Es geht jetzt hin und her!
80.
Riesenchance für Nkunku! Szoboszlai spielt den perfekten Steckpass auf Nkunku. Der umkurvt Christensen gekonnt und schließt dann ab, doch die Berliner Abwehr hat mitgedacht und stellt sich auf die Linie. Gute Rettungsaktion der Herthaner.
77.
Es ist sind übrigens die ersten Bundesliga-Gegentore in der Red Bull Arena seit dem 2. Spieltag. Seit dem 2:2 gegen Köln spielten die Leipziger drei Mal zu Null vor heimischer Kulisse.
74.
Die Berliner machen weiter Druck, aber Mittelstädts Flanke ist viel zu lang um einen Abnehmer zu finden.
73.
Rund 4500 Hertha-Fans haben die Anreise aus der Kapitale nach Sachsen angetreten. Mit ihrem ununterbrochenen Support konnten sie ihre Lieblinge wieder aufrichten - und wurden für ihr Engagement mit zwei Treffern belohnt. Der BSC schnuppert nun sogar an einem Punktgewinn. Foto: Jan Woitas, dpa
72.
Und Jungstar Hugo Novoa darf sich in der Schlussphase für André Silva beweisen.
André Silva
Hugo Novoa
72.
Um die Kreise der euphorisierten "Alten Dame" wieder besser einzuengen, bringt RB-Trainer Rose Yussuf Poulsen anstelle von Emil Forsberg.
Emil Forsberg
Yussuf Poulsen
71.
Jetzt ergeben sich natürlich Lücken im Berliner System. Szoboszlai hat auf der linken Seite gar keine Gegenwehr und löffelt die Kugel zu Silva. Der lässt sich jedoch bei Gegnerkontakt sofort fallen und macht nichts aus der Situation.
70.
Uns werden nun also spannende 20 Minuten bevorstehen. Hertha ist jetzt heiß auf den Ausgleich und gut im Spiel. Es könnte ein offener Schlagabtausch werden!
68.
Lukébakio liegt am Boden und muss behandelt werden. Der Belgier ging schon angeschlagen in die Partie.
64.
Doppelschlag! Innerhalb von zwei Minuten sind die Berliner wieder dran. Ein Freistoß landet bei Jovetić, der sich in Luftduell durchsetzt. Der Stürmer legt sich den Ball auf rechts und zieht aus 15 Metern ab. Blaswich ist chancenlos gegen den platzierten Schuss. 
64.
Tooooor für die Hertha! Stevan Jovetić macht das 3:2.
Stevan Jovetić
63.
Kampls erste Aktion ist ein Foul und zieht Gelb nach sich.
Kevin Kampl
62.
Routiniert läuft der Belgier an und verwandelt in der linken unteren Ecke. Blaswich springt in die andere Richtung.
62.
Der Elfer ist drin! Dodi Lukébakio trifft zum 3:1.
Dodi Lukébakio
61.
Außerdem räumt Mohamed Simakan seinen Posten für Benjamin Henrichs.
Mohamed Simakan
Benjamin Henrichs
61.
... wie Kevin Kampl für Amadou Haïdara.
Amadou Haïdara
Kevin Kampl
61.
Das sieht man so auch selten: Referee Osmers erlaubt vor der Ausführung des Strafstoßes einen Dreifach-Wechsel. Marcel Halstenberg kommt genauso für David Raum ...
David Raum
Marcel Halstenberg
60.
Elfmeter für Leipzig! Kenny flankt von rechts und erwischt Diallo am Unterarm. Der ist etwas zu unnatürlich vom Körper abgespreizt. Osmers zeigt auf den Punkt.
59.
Nach einer knappen Stunde ist der erste Startelf-Einsatz von Marco Richter nach 169 Tagen beendet, Chidera Ejuke übernimmt für ihn die Planstelle auf dem linken offensiven Flügel.
Marco Richter
Chidera Ejuke
57.
Ein Traum-Duo sollten eigentlich Raum und Silva bilden. Doch bisher führte keine Flanke des deutschen Nationalspielers zu einem Kopfball-Tor des Portugiesen. 
54.
Raum geht gegen Lukébakio etwas ungestüm zu Werke. Der nimmt das Angebot an und zieht den Freistoß - dieser führt dann allerdings ins Nichts.
53.
Schlager lässt sich im Aufbau nun zwischen die Innenverteidiger fallen, um den Druck der beiden Hertha-Stürmer auszugleichen. 
50.
Die erste Chance kreieren jedoch abermals die Leipziger: Silva nutzt eine Lücke aus und wird an der Strafraumgrenze angespielt. Der Schuss des Portugiesen geht weit über den Kasten.
49.
Die Berliner haben sich offensichtlich etwas vorgenommen. Sie versuchen den Ball schnell nach vorne zu spielen, um so eventuell frühzeitig wieder ins Spiel zu kommen.
47.
Aus 4-3-3 wird 4-2-2-2: Kanga und Jovetić bilden den Doppelsturm, dahinter Richter und Lukébakio als sehr offensive Außenspieler. Tousart und Serdar spielen im defensiven Mittelfeld. Gegen den Ball lassen sich die beiden Außenspieler dann etwas mehr fallen.
46.
... und Maximilian Mittelstädt ersetzt Marvin Plattenhardt positionsgetreu links hinten.
Marvin Plattenhardt
Maximilian Mittelstädt
46.
BSC-Coach Schwarz hat Handlungsbedarf und erhöht das Risiko: Abwehrmann Ivan Šunjić weicht Angreifer Wilfried Kanga ...
Ivan Šunjić
Wilfried Kanga
46.
Die zweite Hälfte läuft!
45.
Leipzig ist effizient, die Hertha chancenlos. Das Spiel begann ohne große Highlights, beide Teams waren hart in den Zweikämpfen und schenkten sich nichts. Doch es reichte nur ein wenig Platz im Angriff und schon waren die Leipziger eiskalt: Nach einem Ballgewinn im Mitteldrittel stellte Forsberg (im Bild, r) den Spielstand nach 24 Minuten auf 1:0. Nur zwei weitere Torschüsse später und es stand 3:0 für Leipzig. Erst erhöhte Diallo in der 30. und schließlich Orban in der 45. Minute. Die Hertha hatte sich heute auf die Defensive konzentriert, doch ein Ballverlust und zwei Standards reichten den Hausherren, um das Spiel vermutlich bereits zur Pause zu entscheiden. Es braucht ein spielerisches Wunder, damit Berlin in der zweiten Hälfte noch einmal am Ergebnis rütteln kann. Foto: Jan Woitas, dpa
45.
Osmers pfeift die Partie in die Pause. Es steht 3:0 für RB Leipzig.
45.
Eine Flanke landet auf der linken Seite des Strafraums bei Silva. Der ist frei vor Christensen und will die Kugel am Keeper vorbeibugsieren. Der Portugiese trifft nur den Pfosten, allerdings ist Orban zur Stelle und muss den Ball nur noch über die Linie drücken.
45.
Tooooor für Leipzig! Willi Orban stochert den Ball zum 3:0 über die Linie.
Willi Orban
44.
Szoboszlai hat eine hervorragende Übersicht und verlagert das Spiel einmal komplett auf die linke Seite. Dort hat Raum viel Platz und kommt zum Flanken. Der Ball fliegt aber über Forsberg hinweg, der zum Kopfball abgesprungen war.
41.
Richter knüppelt die Kugel nach einem Foul in die andere Spielhälfte und wird verwarnt.
Marco Richter
40.
Diallo macht damit heute sein erstes Bundesliga-Tor seit dem 3.Spieltag der Saison 2018/2019. Damals traf er noch im Dress der Borussia aus Dortmund. Es ist außerdem sein Premierentreffer für die "Roten Bullen".
38.
Simakan grätscht Tousart um und sieht dafür Gelb.
Mohamed Simakan
35.
Die Herthaner müssen sich jetzt gegen eine Leipziger Druckphase erwehren. Bisher halten sie jedoch die Ordnung.
32.
Rasch folgt der nächste Tempo-Gegenstoß gegen aufgerückte Gäste von der Spree: Kempf will Szoboszlai nicht enteilen lassen über seine linke Seite und zerrt ihn kurz hinter der Mittellinie im Laufduell zu Boden. Klare Gelbe Karte gegen den Herthaner.
Marc Oliver Kempf
30.
Eine Ecke der Bullen sorgt für das 2:0. Szoboszlai bringt den Ball scharf in den Strafraum, wo Diallo zum Kopfball hochsteigt. Die Kugel wird anschließend auf dem Weg zur Torlinie noch von Rogel und Raum touchiert und geht dann schließlich ins Netz.
30.
Tor für Leipzig! Nationalverteidiger David Raum erzielt das 2:0.
David Raum
27.
Leipzig geht mit der zweiten Chance des Spiels in Führung. Doch genau das zeigt auch die individuelle Klasse des RB-Kaders. Es braucht nur einen Moment mit viel Raum und dann sind die Sachsen eiskalt.
25.
Ein Ballverlust der Hertha sorgt für den blitzschnellen Konter. Erst legt Silva den Ball auf rechts, wo Szoboszlai bis zur Grundlinie läuft und dann quer legt. Forsberg löst sich von seinem Bewacher und schiebt die Kugel mit dem Oberschenkel über die Linie. 
25.
Tooooor für Leipzig! Emil Forsberg macht die 1:0-Führung.
Emil Forsberg
23.
Erste gute Chance für die Bullen: Nkunku wird halblinks bedient und hat zwischen sich und Christensen nur noch Rasen. Der Franzose zieht aus 17 Metern mit links ab, doch der Berliner Keeper pariert mit dem ausgestreckten Bein.
21.
Hilft vielleicht ein Standard? Nein! Szoboszlai feuert einen Freistoß aus der dritten Reihe in die Mauer.
20.
Die 20. Minute bricht an und eine wirkliche Torchance haben wir bis dato noch nicht gesehen. Leipzig kann nicht und Hertha möchte bisher noch nicht.
17.
Raum versucht von der linken Seite Nkunku in Szene zu setzen. Doch der Franzose wartet auf den Ball, statt ihm entgegen zu gehen. Rogel ist schneller und hält den Fuß dazwischen.
15.
Leipzig versucht das Spiel zunehmend in Richtung BSC-Tor zu leiten, aber die Berliner stehen kompakt und halten gut dagegen.
12.
Kleiner Nachtrag: Szoboszlai ist weiterhin mit von der Partie, wirkt aber sichtlich angeschlagen.
11.
Die Teams nehmen sich nichts in der Härte ihrer Zweikämpfe. Beide Mannschaften gehen direkt mit vollem Einsatz rein. 
8.
In den ersten neun Spielen konnten die Leipziger erst zwölf Punkte sammeln. Ein Tiefstwert in der, zugegeben noch nicht allzu langen, Bundesliga-Historie des Clubs. 
5.
Nie einer schöner Anblick: Szoboszlai liegt nach einem Kopftreffer etwas benommen am Boden. Hoffentlich kann es für den Ungar weitergehen.
Dominik Szoboszlai
4.
Der Gastgeber hat zunächst den Ball und baut das Spiel auf. Die Hertha zieht sich bis hinter die Mittellinie zurück und beginnt dort mit dem Pressing.
2.
Blaswich wird direkt geprüft. Richter hat gute 20 Meter vor dem Tor Platz und zieht ab. Der Leipzig-Keeper lenkt die Kugel über den Querbalken.
1.
Der Ball rollt!
Die Teams betreten den Platz, es geht in wenigen Augenblicken los.
Harm Osmers wird die Partie heute leiten.
Nur ein Wechsel in der Berliner Startelf. Marco Richter gibt nach sechs überzeugenden Joker-Einsätzen sein Debüt 2022/2023 in der Startelf. Ejuke bleibt zunächst auf der Bank.
So startet die "Alte Dame": Oliver Christensen - Jonjoe Kenny, Agustín Rogel, Marc Oliver Kempf, Marvin Plattenhardt - Lucas Tousart, Ivan Šunjić, Suat Serdar - Dodi Lukébakio, Stevan Jovetić, Marco Richter
Im Vergleich zum 2:0-Sieg gegen Celtic am Dienstag wechselt Rose nur zweimal. Diallo ersetzt Gvardiol in der Verteidigung und der erkrankte Werner wird von Forsberg vertreten. 
Und so gehen die Hausherren in die Partie: Janis Blaswich - Mohamed Simakan, Willi Orban, Abdou Diallo, David Raum - Emil Forsberg, Xaver Schlager, Amadou Haïdara, Dominik Szoboszlai - André Silva, Christopher Nkunku
Die Hertha konnte bisher nicht mit Ergebnissen überzeugen. Nach neun Spielen steht nur ein Sieg für den BSC zu Buche. Hertha-Trainer Sandro Schwarz verweist aber auf die gewachsene Gruppendynamik, die sich nach vier Remis in Serie mit einem vollen Erfolg auszahlen soll. "Grundsätzlich sind wir nicht mit einem Remis zufrieden, sondern wollen unsere maximale Leistung abrufen. Das ist der Anspruch an uns selbst: Wir brauchen eine Topleistung gegen einen Top-Gegner", sagte Schwarz, der mutig in der Red Bull Arena auftrumpfen möchte: "Ich habe nicht das Gefühl, dass wir ängstlich sind. Aber der Respekt ist natürlich da."
Alte Bekannte: Nach dem 3:0 gegen Ex-Club Borussia Dortmund sowie dem 4:0 gegen Freund Thomas Letsch und den VfL Bochum kommt es für Marco Rose nach dem 1:1 beim Ex-Verein Mainz erneut zu einem Kumpel-Duell. Herthas Coach Sandro Schwarz und Rose wohnten einst in Mainz in einer Haus-WG. Rose ist Trauzeuge von Schwarz und Patenonkel von dessen Sohn, Schwarz seinerseits ist der Patenonkel von Roses Tochter. Heute dürften ihre Sympathien füreinander allerdings für 90 Minuten ruhen.
Generell sind die Leipziger gegen Hertha in Torlaune. In ihren zwölf Duellen schossen die "Roten Bullen" 45 Tore und damit 3,75 pro Spiel. Vor allem Stürmer Timo Werner sammelt gerne Torbeteiligungen gegen die Berliner. In acht Spielen kommt er auf zwölf Scorerpunkte, heute muss er krankheitsbedingt jedoch zuschauen.
Zunächst aber ein Blick auf die Statistik: Leipzig konnte zehn seiner zwölf Duelle gegen Berlin gewinnen. Den einzigen Sieg feierte die Hertha in der Saison 2017/2018 bei einem 3:2-Auswärtssieg. Die "Alte Dame" wartet also schon länger auf einen Erfolg gegen die "Roten Bullen". In der letzten Saison gab es gleich zwei Klatschen gegen die Sachsen, auf ein 6:0 vor eigenem Publikum folgte ein 6:1-Auswärtssieg der Leipziger. 
Gute Nachrichten aus Berlin! Jean-Paul Boetius konnte nach überstandener Hodenkrebs-Operation wieder individuell mittrainieren. Ein Datum für sein Comeback in einem Spiel der Blau-Weißen konnte aber noch nicht genannt werden. Bei dem niederländischen Sommer-Zugang war bei einer urologischen Untersuchung Mitte September ein Tumor im Hoden diagnostiziert worden. Eine Chemotherapie brauchte er nach dem chirurgischen Eingriff nicht.
Herzlich willkommen zum Samstagabend-Spiel der Bundesliga! RB Leipzig empfängt Hertha BSC in der Red Bull Arena.
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde


Relegation

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Bayern 34 71 54
2 Dortmund 34 71 39
3 Leipzig 34 66 23
4 Union Berlin 34 62 13
5 Freiburg 34 59 7
6 Leverkusen 34 50 8
7 Frankfurt 34 50 6
8 Wolfsburg 34 49 9
9 Mainz 34 46 -1
10 M'gladbach 34 43 -3
11 Köln 34 42 -5
12 Hoffenheim 34 36 -9
13 Bremen 34 36 -13
14 Bochum 34 35 -32
15 Augsburg 34 34 -21
16 Stuttgart 34 33 -12
17 Schalke 34 31 -36
18 Hertha BSC 34 29 -27