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Eintracht Frankfurt
10. Spieltag
15.10.2022
Bayer 04 Leverkusen
Vereinslogo von Eintracht Frankfurt
5:1
Vereinslogo von Bayer 04 Leverkusen
90.
Das war es an dieser Stelle von uns. Bleiben sie gerne für das Topspiel des Abends mit dabei. RB Leipzig empfängt um 18.30 Hertha BSC. Bis Gleich.
90.
Eintracht Frankfurt deklassiert die Werkself. Von Anfang an waren die Frankfurter deutlich überlegen. Verpassten sie in der ersten Hälfte erst noch lange die Führung trotz guter Chancen, war es dann ein Elfmeter, der die Pausenführung einbrachte. Nach der Halbzeit fuhren die Frankfurter dann ein paar Gänge zurück und wurden prompt bestraft. In der 56 Minuten gelang der Ausgleich. Doch dieses Gegentor weckte die Spieler der Eintracht auf und es dauerte nur zwei Minuten bis Kolo Muani die Führung wieder herstellte. Ab da waren die Frankfurter kaum noch zu halten und schraubten den Spielstand in der 65. Minute auf 3:1. Nach 72 Minuten war die Werkself dann in Unterzahl, da Hincapié einen Elfmeter verursachte, den Kamada eiskalt verwandelte. Die Leverkusener fielen in Folge völlig auseinander und musste auch noch das fünfte Tor durch Alario schlucken. Die Werkself verliert hier Chancenlos gegen bockstarke Frankfurter. Foto: Arne Dedert, dpa.

Nächste Spiele Eintracht Frankfurt:
Bor. Mönchengladbach (A), Borussia Dortmund (H), FC Augsburg (A)
Nächste Spiele Bayer Leverkusen:
VfL Wolfsburg (H), RB Leipzig (A), 1. FC Union Berlin (H)  
90.
Ohne Nachspielzeit wird das Spiel abgepfiffen. Eintracht Frankfurt gewinnt deutlich mit 5:1.

Tore: 1:0 Daichi Kamada (45.+4/Elfmeter), 1:1 Piero Hincapié (56.), 2:1 Randal Kolo Muani (58.), 3:1 Jesper Lindstrøm (65.), 4:1 Daichi Kamada (72./Elfmeter), 5:1 Lucas Alario (86.)  
90.
Eine deutliche Statistik: Mit 13:3 Torschüssen führt die Eintracht völlig verdient.
87.
Marcel Wenig kommt für Doppel-Torschützen Daichi Kamada neu ins Spiel.
Marcel Wenig
Daichi Kamada
86.
Borré wird im Strafraum wunderbar von Götze bedient und legt an der Grundlinie quer. Dort steht Alario unbedrängt und muss nur noch einschieben. Jetzt wird es ganz bitter für die Werkself.
86.
Tor für die Eintracht! Lucas Alario macht sein erstes Bundesliga-Tor 2022/2023 zum 5:1.
Lucas Alario
84.
Klasse Grätsche von Kamada. Nach einer Ecke will Hrádecký das Spiel schnell machen und schlägt die Kugel weit auf Frimpong, doch bevor der an den Ball kommen kann rutscht der Japaner von der Seite heran und klärt den Ball als letzter Mann. 
83.
Borré legt in den Rückraum auf Kamada, der den Distanzschuss wagt. Der Ball geht links am Tor vorbei.
80.
... und Daley Sinkgraven ersetzt Mitchel Bakker.
Daley Sinkgraven
Mitchel Bakker
80.
Und auch die Werkself wechselt gleich doppelt: Adam Hložek kommt für den heute glücklosen Patrik Schick ...
Adam Hložek
Patrik Schick
80.
Der nächste Wechsel bei der Eintracht: Lucas Alario kommt für Randal Kolo Muani. 
Lucas Alario
Randal Kolo Muani
77.
... und Rafael Borré ersetzt Jesper Lindstrøm. 
Rafael Borré
Jesper Lindstrøm
77.
... sowie Faride Alidou für Éric Dina-Ebimbe ...
Faride Alidou
Éric Dina-Ebimbe
77.
Dreifachwechsel bei der Eintracht: Sebastian Rode kommt für Djibril Sow ... 
Sebastian Rode
Djibril Sow
76.
Frankfurt macht weiter! Lindström setzt sich auf der rechten Seite durch und bringt den Ball in die Mitte. Dort ist Kolo Muani und will die Kugel artistisch mit der Hacke verarbeiten, aber Hrádecký kann halten.
75.
Wenn die Frankfurter jetzt weiter aufs Gas drücken werden das harte 15 Minuten für die Werkself. 
73.
Alonso reagiert umgehend auf die Unterzahl. Odilon Kossounou ersetzt Moussa Diaby. 
Odilon Kossounou
Moussa Diaby
72.
Kamada bleibt wieder cool und setzt den Ball nach links ins Tor. 
72.
Und der ist drin! Daichi Kamada verwandelt seinen zweiten Elfmeter des Tages.
Daichi Kamada
71.
Piero Hincapié sieht nach dem Foul die Ampelkarte und fliegt runter.
Piero Hincapié
71.
Kolo Muani wird von Hincapé im Strafraum umgegrätscht. Das Spiel läuft zunächst weiter, doch dann meldet sich Köln. Die Szene wird überprüft und Frank Willenborg unterhält sich noch einmal mit seinem Assistenten und dann zeigt er auf den Punkt. Elfmeter für Frankfurt.
68.
Leverkusen ist völlig von der Rolle. Das Spiel ist viel zu statisch und ohne Ideen. Foto: Arne Dedert, dpa.
65.
Dicker Bock der Leverkusener Abwehr. Hincapiés Rückgabe auf Bakker ist erst zu kurz und dann geht der Niederländer nicht zum Ball. Lindström ist hellwach und schnappt sich die Kugel und ist frei durch. Der Däne bleibt für Hrádecký extrem cool und lupft über den Keeper der Werkself zum 3:1 für die Eintracht.
65.
Tor für Frankfurt! Lindström unvergleichlich zum 3:1.
Jesper Lindstrøm
64.
Eine kalte Dusche für die Leverkusener. Die Eintracht wirkt nach dem Ausgleich wie wachgeküsst und kommt nun mit voller Intensität. Die Werkself kommt überhaupt nicht dazwischen und muss sich nun zusammenreißen.
60.
Und die nächste Riesenchance! Kolo Muani bedient Lindström mit einem perfekten Pass. Der Däne rennt alleine auf das Tor zu und zieht ab. Hrádecký ist zur Stelle und verhindert schlimmeres.
58.
Lenz erobert erst den Ball und legt ihn dann selbst vor. Von der linken Seite bringt er eine Flanke in den Leverkusener Strafraum. Dort steht Kolo Muani und köpft den Ball mit Wucht aus kurzer Distanz in das Tor. Keine Chance für Hrádecký.
58.
Tooooor für Frankfurt! Randal Kolo Muani antwortet prompt mit dem 2:1.
Randal Kolo Muani
56.
Lenz kommt im Zweikampf mit Frimpong zu spät. Dadurch ergibt sich ein Freistoß aus rechter Position, den Demirbay scharf vor das Frankfurter Tor bringt. Hincapié läuft ein und erwischt den Ball perfekt mit dem Kopf.
56.
Tor für Leverkusen! Piero Hincapié per Kopf zum 1:1.
Piero Hincapié
55.
Es passiert nicht allzu viel in dieser Phase. Der Ball hält sich vorrangig im Mittelfeld auf.
52.
Lenz setzt sich stark gegen Frimpong durch und ist dann an der Grundlinie. Der Niederländer wird sich vor den Frankfurter und klärt.
49.
Die Leverkusener haben den Ballbesitz, Frankfurt zieht sich wieder in die eigene Hälfte zurück und lässt die Werkself erstmal machen.
46.
... und Nadiem Amiri kommt für Paulinho.
Nadiem Amiri
Paulinho
46.
Leverkusen wechselt zur zweiten Halbzeit direkt doppelt: Kerem Demirbay kommt für Charles Aránguiz ...
Kerem Demirbay
Charles Aránguiz
46.
Die zweite Hälfte läuft!
45.
Überlegene Frankfurter belohnen sich spät - per Elfmeter. Die Eintracht startete intensiv in die Partie. Zuerst überließen sie den Gästen den Ball, gönnten der Werkself allerdings keine Ruhe. Sie waren aggressiv in den Zweikämpfen und so konnte Leverkusen sein Spiel nicht wirklich aufziehen. Nach 15 Minuten übernahm die Eintracht dann auch die Kontrolle über den Ball und erspielte sich so einige Chancen durch hervorragendes Kurzpassspiel. Es dauerte etwas mehr als 30 Mintuen bis Leverkusen überhaupt gefährlich vor das Tor der Eintracht kam. In der Nachspielzeit gab es dann noch viel zu tun. Erst wurde ein klarer Elfmeter für Frankfurt von Kolo Muani verschossen, doch dann meldete sich der Kölner Keller. Lukáš Hrádecký stand nicht auf der Linie, zum zweiten Elfmeter trat Kamada an, der den Ball im Tor unterbrachte. Insgesamt eine verdiente Pausenführung.
45.
Und direkt im Anschluss wird das Spiel zur Pause gepfiffen. 1:0-Pausenführung für die Eintracht.
45.
Und der zweite Elfmeter ist drin! Daichi Kamada trifft zum 1:0.
Daichi Kamada
45.
Willenborg bekommt den Hinweis aus Köln. Hrádecký stand nicht auf der Linie. Der Elfmeter wird wiederholt.
45.
Und Muani verschießt! Hrádecký hat die Ecke und hält.
45.
Edmond Tapsoba sieht dafür Gelb.
Edmond Tapsoba
45.
Elfmeter für Frankfurt! Lindström setzt sich links gegen Tapsoba durch, der ihn an der Grundlinie niederstreckt. Willenborg zeigt auf den Punkt.
45.
Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit.
43.
Ebimbe ist auf rechts frei durch, Hincapié kann nur noch festhalten und sieht dafür den gelben Karton.
Piero Hincapié
41.
Die nächste Torchance für Kolo Muani. Der Franzose bekommt den Ball am Strafraumrand und setzt sich anschließend gegen zwei Gegenspieler durch. Sein Schuss kann wieder von Hrádecký gehalten werden.
40.
Götze macht bisher ein sehr gutes Spiel. Seine Pässe suchen stets die Tiefe und immer wieder kann er seine Mitspieler in Szene setzen.
37.
Kamada wird am Fuß getroffen und bleibt erstmal liegen. 
36.
Die Eintracht zieht sich nun weiter zurück und überlässt Leverkusen den Ball. Ab der Mittellinie laufen die Hessen dann an und stören den Spielfluss der Werkself.
33.
Frimpong an die Latte! Diaby hat den Ball auf links und sieht auf der anderen Seite den einlaufenden Frimpong. Der Franzose spielt eine hervorragende Flanke genau auf Frimpongs Fuß, der den Ball direkt aus der Luft nimmt und die Latte trifft.
31.
Leverkusen gelingt es bisher nicht die Bälle der Eintracht zu stoppen. Die drei Offensivspieler der Hessen wechseln ständig die Position und hebeln so die Ordnung der Werkself aus. Foto: Arne Dedert, dpa.
28.
Riesenchance für die Eintracht! Das Zusammenspiel zwischen Götze, Lindström und Muani ist exzellent. Lindström spielt am Ende den Ball auf Muani, der schneller als Tah ist und an den Ball kommt. Sein Schuss wird dann gut vom Leverkusener Keeper abgewehrt.
25.
Ein Freistoß wird scharf in die Tiefe gespielt, Frimpong wusste Bescheid und startet rechtzeitig. Der Ball ist allerdings zu schnell für den Niederländer, so kommt Trapp zuerst mit den Händen dran.
22.
Die Hereingabe von Tuta muss Hincapié ins Aus klären, da sonst Dina-Ebimbe zum Abschluss gekommen wäre.
20.
Frimpong setzt sich stark auf der rechten Seite durch und ist am Ende frei auf der Grundlinie. Der Niederländer legt in den Rückraum, wo Diaby einläuft und abzieht. Der Ball wird geklärt und fliegt ins Toraus.
18.
Die Eintracht hat nun eine Ballbesitzphase, die Werkself kann den dynamischen Spielaufbau der Hessen bisher nicht gut unterbinden.
14.
Nach einer Hereingabe von Lenz scheint die Situation schon geklärt, doch die Frankfurter sind direkt im Gegenpressing und dadurch landet der Ball zentral bei Kamada. Der Japaner legt auf Lindström ab, der zieht direkt ab. Der Versuch ist zu zentral und Hrádecký hat keine Probleme.
12.
Kamadas Freistoß kommt gefährlich auf den Kasten, aber Hrádecký kann den Ball gerade noch so vor der Linie festhalten.
11.
Robert Andrich kommt im Zweikampf mit Lindström zu spät und berührt den Dänen mit offener Sohle. Dafür sieht er Gelb.
Robert Andrich
10.
Nach der anschließenden Ecke fordern die Frankfurter Elfmeter. Kamada wird im Strafraum gelegt, aber das reicht Willenborg nicht für einen Strafstoß.
9.
Riesenchance für Kolo Muani! Götze sieht wie sein Mitspieler startet und spielt den perfekten Pass in die Tiefe. Der Stürmer ist eigentlich schon durch, verstolpert die Kugel aber leicht. Dadurch kann Tapsoba aufschließen und den Ball mit einer brillanten Grätsche klären.
8.
Die Eintracht überlässt den Gästen den Spielaufbau und läuft aggressiv an. 
5.
Die erste Chance des Spiels. Mario Götze springt der Ball nach einem schlechten Klärungsversuch vor die Füße. Er schießt Volley und setzt die Kugel knapp neben den Kasten.
5.
Dina-Ebimbe übernimmt heute die rechte Schiene, Jakić ersetzt Hasebe in der Zentrale der Dreierkette.
4.
Das Spiel ist wieder freigegeben.
2.
Bereits nach wenigen gespielten Bällen ist die Partie unterbrochen. Die Frankfurter Fans haben das Stadion in Nebel gehüllt, die Sicht ist nicht sonderlich gut.
1.
Der Ball rollt!
Die Stimmung ist ausgelassen im ehemaligen Waldstadion. Die Frankfurter Hymne ist zur hören und die Spieler betreten den Platz, es geht hier in wenigen Momenten los.
Schiedsrichter der Partie ist Frank Willenborg.
Und hier die Aufstellung der Werkself: Lukáš Hrádecký - Edmond Tapsoba, Jonathan Tah, Piero Hincapié - Jeremie Frimpong, Robert Andrich, Charles Aránguiz, Mitchel Bakker - Moussa Diaby, Patrik Schick, Paulinho
So startet die Eintracht: Kevin Trapp - Kristijan Jakić, Tuta, Evan Ndicka, Christopher Lenz - Éric Dina-Ebimbe, Djibril Sow - Jesper Lindstrøm, Mario Götze, Daichi Kamada - Randal Kolo Muani
Trainereffekt verpufft? Nachdem Erfolg gegen Schalke wirkten die Leverkusener Probleme wie verpufft. Endlich machte man seine Chancen rein und die Krise schien unter Xabi Alonso besiegt. Doch wenige Tage später kam schon die Ernüchterung, beim 0:3 gegen Porto tauchten die Probleme, die schon unter Seoane ausschlaggebend waren, wieder auf. Leverkusen war besser im Spiel, aber machte die Bälle nicht ins Netz. Von der Offensive erhofft sich Alonso dennoch mehr Impulse. "Mehr Spieler in den Strafraum und mehr Bälle hinein, statt drumherum zu spielen", forderte der 42-Jährige.
Die Eintracht läuft in der Defensive auf dem Zahnfleisch. Neben den verletzten Buta, Pellegrini, Knauff, Touré und Onguéné müssen die Frankfurt nun zusätzlich noch auf ihren Abwehrchef Hasebe verzichten. Der 38-Jährige Japaner hatte sich im Champions-League-Spiel gegen Tottenham eine Innenbandverletzung am Knie zugezogen. "Damit hat sich unsere Personalsituation leider verschärft", sagte Eintracht-Trainer Oliver Glasner und forderte: "Jetzt müssen andere Spieler Verantwortung übernehmen." 
"Wir wollen nach den zwei Niederlagen zurück auf die Siegerstraße", sagte Eintracht-Trainer Oliver Glasner am Freitag. Für die Eintracht kam es nach zuletzt positiven Ergebnissen zu gleich zwei enttäuschenden Einbrüchen. Die 0:3 Niederlage gegen den VFL Bochum war die wohl größte Enttäuschung, ein Sieg gegen den Tabellenletzten war eigentlich Pflicht in dieser engen Tabelle. 
Beide Teams kommen aus einer enttäuschenden Champions-League-Woche, beide unterlagen ihren jeweiligen Gegnern. Die Eintracht will nun in der Liga den Anschluss nicht verlieren und in Schlagweite zu den Champions League Plätzen bleiben. Die Werkself hat hingegen ganz andere Probleme, nach dem Erfolg am letzten Spieltag soll der Tabellenkeller endlich verlassen werden.
Seit 2018 hat die Eintracht jedes Duell im heimischen Stadion gegen die Werkself gewonnen. Der letzte Sieg im Deutsche Bank Park gelang den Leverkusenern am 25.11.2017, damals schlug man die Eintracht mit 1:0. Das letzte Duell in Frankfurt entschied die Eintracht eindrucksvoll mit 5:2 für sich. 
Herzlich willkommen zur deutschen Fußball-Bundesliga! Die Eintracht aus Frankfurt lädt heute in den Deutsche Bank Park ein und empfängt Bayer Leverkusen.
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde


Relegation

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Bayern 34 71 54
2 Dortmund 34 71 39
3 Leipzig 34 66 23
4 Union Berlin 34 62 13
5 Freiburg 34 59 7
6 Leverkusen 34 50 8
7 Frankfurt 34 50 6
8 Wolfsburg 34 49 9
9 Mainz 34 46 -1
10 M'gladbach 34 43 -3
11 Köln 34 42 -5
12 Hoffenheim 34 36 -9
13 Bremen 34 36 -13
14 Bochum 34 35 -32
15 Augsburg 34 34 -21
16 Stuttgart 34 33 -12
17 Schalke 34 31 -36
18 Hertha BSC 34 29 -27