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Werder Bremen
10. Spieltag
15.10.2022
1. FSV Mainz 05
Vereinslogo von Werder Bremen
0:2
Vereinslogo von 1. FSV Mainz 05
90.
Das war es an dieser Stelle von uns aus, wir danken für das fleißige Mitlesen. Ab 18.15 Uhr geht es bei uns weiter mit den Vorberichten zum Top-Spiel zwischen Leipzig und Hertha. Bis gleich! 
90.
Mainz stoppt Bremens Höhenflug. Nach zuletzt vier sieglosen Spielen in Serie gelingt Mainz 05 mit einem verdienten Auswärtssieg in Bremen der Befreiungsschlag. Werder hatte vor allem im ersten Durchgang mehr vom Spiel und die besseren Chancen, die aber allesamt ungenutzt blieben. Kurz vor der Pause ging Mainz mit einem der gefährlichen Konter in Führung. Nach dem Seitenwechsel waren Torchancen lange Zeit Mangelware, weil Mainz konsequent verteidigte und kaum was zuließ. Bremen biss sich an der disziplinierten Defensive die Zähne aus und nach einem weiteren schnellen Umschaltmoment erhöhte Lee die Führung für die Gäste. Mainz klettert mit dem Sieg auf den neunten Platz und Werder verpasst den vorzeitigen Sprung in die Top vier und ist jetzt Achter. Foto: Carmen Jaspersen, dpa.

Nächste Spiele Werder Bremen:
SC Freiburg (A), Hertha BSC (H), FC Schalke 04 (H)
Nächste Spiele 1. FSV Mainz 05:
1. FC Köln (H), FC Bayern München (A), VfL Wolfsburg (H)
90.
Und dann ist Feierabend! Mainz gewinnt mit 2:0 bei Werder Bremen. 

Tore: 0:1 Marcus Ingvartsen (36.), 0:2 Jae-sung Lee (66.)  
90.
Die Gäste verteidigen hinten heraus alles weg und lassen nichts mehr zu. 
90.
Es spielen nur noch die Hausherren, die unermüdlich anlaufen und nochmal alles nach vorne werfen. Torgefahr entsteht allerdings kaum. 
90.
Niclas Füllkrug kommt gegen Alexander Hack zu spät und holt sich auch noch den Gelben Karton ab. 
Niclas Füllkrug
90.
Der vierte Offizielle hebt die Tafel und zeigt sechs Minuten Nachspielzeit an. 
90.
Jonathan Burkardt rauscht im Zweikampf mit Jens Stage zu spät und sieht dafür die Gelbe Karte. 
Jonathan Burkardt
89.
Werder holt die Brechstange raus, die langen Bällen fliegen uninspiriert in die Arme von Zentner. 
88.
... und Aymane Barkok ersetzt Leandro Barreiro.
Leandro Barreiro
Aymane Barkok
88.
Svensson bringt nochmal zwei Neue und nimmt gleichzeitig noch Zeit von der Uhr: Niklas Tauer ersetzt Edimilson Fernandes ...
Edimilson Fernandes
Niklas Tauer
87.
Werder bleibt nach einer Ecke im Ballbesitz und Pieper hebt den Ball nochmal in den Strafraum. Burke steigt dort am höchsten und köpft in die Arme von Zentner. 
85.
Die letzten regulären Minuten laufen und Werder gibt sich weiterhin nicht auf. Mainz lässt defensiv aber kaum was anbrennen. 
84.
Mainz bekommt nochmal eine Ecke und dabei wird sich jetzt natürlich viel Zeit gelassen. Martín flankt den Ball ins Zentrum und im Getümmel landet das Spielgerät in den Armen von Pavlenka. 
82.
Die Bremer bekommen den Ball einfach nicht rein. Bereits in der Anfangsphase der ersten Hälfte ließen die Hausherren aussichtsreiche Chancen aus. 
80.
Schmidt verzieht! Buchanan flankt einmal mehr von links in den Strafraum und dann fällt Schmidt der Ball vor die Füße. Der Mittelfeldspieler sortiert schnell die Beine und schießt aus acht Metern ganz knapp links vorbei. 
79.
Die Gäste zeigen insgesamt eine geschlossene Mannschaftsleistung. Vor allem gegen den Ball ist die Mannschaft von Trainer Bo Svensson extrem diszipliniert. 
77.
Der eingewechselte Buchanan flankt von links in den Strafraum. Zentner ist aufmerksam und greift den Ball aus der Luft. 
76.
... und Dominik Kohr macht Platz für Anthony Caci.
Dominik Kohr
Anthony Caci
76.
Und die Gäste tauschen auch nochmal: Angelo Fulgini ersetzt Jae-sung Lee ...
Jae-sung Lee
Angelo Fulgini
75.
Werder beißt sich an der Defensive der Mainzer die Zähne aus. Es gibt kaum Lücken für die Hausherren. 
73.
... und Lee Buchanan für Anthony Jung.
Anthony Jung
Lee Buchanan
73.
... und Jens Stage für Christian Groß ...
Christian Groß
Jens Stage
73.
Dreifachwechsel jetzt bei Werder für die Schlussoffensive: Oliver Burke kommt für Romano Schmid ins Spiel ...
Romano Schmid
Oliver Burke
70.
Fast der Anschlusstreffer! Weiser wird klasse rechts im Strafraum bedient und legt mit Übersicht quer zu Ducksch, der mit der Innenseite aus zwölf Metern an Zentner scheitert. 
68.
Jetzt wechseln auch die Mainzer das erste Mal: Marcus Ingvartsen macht Platz für Jonathan Burkardt.
Marcus Ingvartsen
Jonathan Burkardt
66.
Ingvartsen schickt Stach auf die Reise und der bedient im Strafraum den einlaufenden Lee, der mit links aus acht Metern abzieht. Pieper fälscht noch ab und so hat Pavlenka keine Abwehrchance. 2:0 Mainz! 
66.
Toooor! Jae-sung Lee erhöht auf 2:0 für Mainz 05. 
Jae-sung Lee
65.
Und dann gibt es wieder einen solchen Konter: Onisiwo nimmt auf der rechten Seite da Costa mit und startet ins Zentrum. Der aufgerückte Rechtsverteidiger flankt vor das Tor, wo Pavlenka vor Onisiwo am Ball ist. 
64.
Die Gäste haben sich nun wieder weiter zurückgezogen und bieten dadurch kaum Räume für die Bremer auf. Nach vorne lauern dann immer wieder Onisiwo und Ingvartsen auf Ballgewinne. 
62.
Erster Wechsel bei den Hausherren: Niklas Schmidt ersetzt Ilia Gruev.
Ilia Gruev
Niklas Schmidt
60.
Dann kommen die Hausherren mal wieder nach vorne. Ein Groß-Abschluss bringt eine Ecke. Die wird von Ducksch in den Strafraum geflankt, wo Mainz klären kann. 
58.
Seit dem Seitenwechsel hat Werder enorme Probleme sich Chancen zu erspielen. Die Offensive der Bremer ist aktuell lahmgelegt. 
56.
Nach einem Ballgewinn von Stach kommt der Ball zu Onisiwo, der aus der Distanz den Abschluss sucht. Für Pavlenka ist das eine der leichteren Aufgaben. 
55.
Die Partie startet in der zweiten Hälfte nicht ganz so temporeich wie noch in der ersten. Mainz wirkt etwas gefestigter und dadurch kommt Werder noch nicht wirklich ins letzte Drittel. 
53.
Da Costa tankt sich gleich gegen zwei Bremer technisch fein in den gegnerischen Strafraum und will den Ball dann ins Zentrum flanken. Pavlenka ist aufmerksam und packt sicher zu. 
51.
Dann bleibt Stark nach einem Zweikampf liegen und muss kurz behandelt werden. Der Innenverteidiger kann aber weiterspielen. 
49.
Auf der anderen Seite ergibt sich dann eine Kontergelegenheit für die Bremer. Der Pass von Ducksch ist zu ungenau und so kann Hack  dazwischen grätschen. 
48.
Da Costa fängt im Mittelfeld einen Bremer Pass ab und marschiert rechts in den Strafraum. Sein Querpass ins Zentrum fängt Groß ab. 
47.
Beide Mannschaften kommen personell unverändert aus der Halbzeitpause. 
46.
Die zweite Hälfte läuft! 
45.
Ingvartsen schockt Werder. Die Partie begann mit forschen Angriffen von beiden Mannschaften, die den direkten Weg in die Offensive suchten. In der Folge konnte Werder im heimischen Weserstadion die Spielkontrolle erlangen und erspielte sich einige aussichtsreiche Chancen, die aber ungenutzt blieben. Mainz hatte vor allem im Mittelfeld seine Probleme und bekam dort häufig keinen Zugriff auf die Bremer. Vereinzelt sorgten aber die Konter der Gäste für Gefahr. Nach einem solchen fiel dann auch der Führungstreffer: da Costa flankte von rechts in den Strafraum, wo Ingvartsen schneller als Pieper am Ball war und per Kopf einnetzte. Damit stellten die Gäste den Spielverlauf ein wenig auf den Kopf und Werder muss nach der Pause an der Zielstrebigkeit arbeiten. Foto: Carmen Jaspersen, dpa.
45.
Und dann ist Halbzeit! Zur Pause führt Mainz mit 1:0 in Bremen. 
45.
Eine Minute Nachspielzeit gibt es noch obendrauf. 
45.
Alexander Hack steigt Mitchell Weiser im Zweikampf auf den Schlappen. Dafür sieht der Mainzer Hüne die erste Gelbe Karte der Partie. 
Alexander Hack
44.
In der Offensive geht den Bremern die Passgenauigkeit ab, deshalb verlieren die Hausherren immer wieder leichtfertig den Ball. 
42.
Mainz versucht jetzt natürlich die Führung mit in die Halbzeitpause zu nehmen. Der Fokus liegt auf der Defensive und dann wird auf Konter gelauert. 
40.
Die Hausherren lassen sich von dem Rückstand nicht beirren und spielen weiter nach vorne. Noch vor der Pause wollen die Grün-Weißen den Ausgleich erzielen. 
38.
Werder macht das Spiel und nutzt seine Chancen nicht. Mainz dagegen spielt frech mit und nutzt einen der wenigen Angriffen eiskalt aus. 
36.
Barreiro bedient da Costa auf der rechten Seite und der flankt scharf vor das Tor. Ingvartsen schleicht sich vor Pieper und köpft mit Hilfe der Latte aus sechs Metern ins Tor ein. 1:0 Mainz! 
36.
Mainz schlägt eiskalt zu! Marcus Ingvartsen köpft die Gäste mit 1:0 in Front. 
Marcus Ingvartsen
33.
Und dann geht es wieder ab. Jung macht Meter über die linke Seite und spielt dann an den Strafraum. Dort lässt Ducksch die Kugel durch die Beine laufen und Schmid jagt diese aus 16 Metern weit über das Tor. 
31.
Werder gönnt sich in den letzten Minuten eine kleine Verschnaufspause und hat sich ein Stück weiter zurückgezogen. 
29.
Mainz kombiniert sich schnell mit direkten Pässen in den Bremer Strafraum, wo Onisiwo zu Barreiro querlegt. Der zieht direkt aus elf Metern ab und scheitert an Pavlenka.
27.
Die Nullfünfer müssen vor allem in der Arbeit gegen den Ball zulegen, ansonsten kann sich Werder immer weiter vor das Tor kombinieren. 
25.
Und dann fängt es plötzlich an heftig zu Regnen. Da setzt auch Ole Werner seine Kapuze auf. Das Wetter dürfte jetzt noch für einen zusätzlichen Spannungsfaktor sorgen. 
23.
Schmid setzt halblinks vor dem gegnerischen Strafraum zum Schuss an, flankt dann aber doch ins Zentrum. Dort läuft Ducksch ein, der einen Schritt zu spät kommt. 
22.
In den letzten Minuten spielt eigentlich nur noch die Heimmannschaft, die sich fast problemlos durchs Mittelfeld kombinieren kann. Mainz kommt in dieser Phase nicht wirklich in die Zweikämpfe und schon gar nicht vor das gegnerische Tor. 
19.
Also bei den Bremern sieht das Offensivspiel bis dato sehr harmonisch aus. Torchancen gab es auch schon einige, die auch schon die Führung 
17.
Die Hausherren kombinieren sich eins ums andere Mal schnell und direkt nach vorne. Füllkrug legt mit der Brust ab für Schmid, der von der rechten Strafraumecke zurück zu seinem Stürmer spielt, der die Kugel dann nicht voll trifft. 
14.
Mainz versucht weiterhin früh zu pressen, dahinter entstehen aber immer wieder große Räume, die die Bremer aktuell gut für ihre Konter ausnutzen. 
12.
Friedl gewinnt den Ball an der eigenen Eckfahne und dann kontern die Bremer im eigenen Strafraum. Über Schmid kommt der Ball zu Ducksch, der den Blick für den freien Füllkrug hat. Dessen Schuss aus zehn Metern wird gerade noch so von Martín geblockt. 
10.
Die Hausherren können mittlerweile den Ball länger in den eigenen Reihen halten und damit kontrolliert Werder die Partie. 
8.
Die fällige Ecke bringt Ducksch in den Sechzehner, wo das Leder von einem Mainzer zunächst weggeköpft wird. Allerdings landet der Ball wieder vor den Füßen von Schmid, der seinen Dropkick aus 18 Metern knapp über den Kasten setzt. 
7.
Schmid wird vor dem gegnerischen Strafraum angespielt und sucht schnell den Abschluss. Kohr ist noch dazwischen und fälscht entscheidend zur Ecke ab. 
6.
Die Gäste beginnen forsch und laufen hoch an. Defensiv sind die Mainzer aber nicht immer ganz auf der Höhe. 
4.
Die Partie beginnt direkt mit viel Tempo und beide Mannschaften suchen den Weg nach vorne. So darf es gerne weitergehen. 
2.
Und auf der anderen Seite kommt auch Mainz vor das Tor. Lee pflückt das Leder im gegnerischen Sechzehner mit der Brust aus der Luft. Der anschließende Schuss geht links am Tor vorbei. 
1.
Fast das 1:0! Werder gewinnt den Ball in der gegnerischen Hälfte und Füllkrug spielt in den Lauf von Stark, der sofort nach links weitergibt zu Ducksch. Der kommt aus 14 Metern zum Abschluss, schießt aber kläglich in die Arme von Zentner. 
1.
Anpfiff! 
Die Mannschaften kommen auf den Rasen, gleich geht es los im Weserstadion. 
Schiedsrichter Robert Hartmann wird diese Partie leiten, es wird sein dritter Einsatz in dieser Bundesliga-Saison. Der 43-Jährige pfiff die Bremer bereits am zweiten Spieltag, als Burke in der Nachspielzeit einen Punkt gegen den VfB Stuttgart sicherte. 
Mainz startet so: Robin Zentner - Edimilson Fernandes, Alexander Hack, Anton Stach - Danny da Costa, Leandro Barreiro, Dominik Kohr, Aarón Martín - Karim Onisiwo, Jae-sung Lee - Marcus Ingvartsen
Die Aufstellung von Werder: Jiří Pavlenka - Amos Pieper, Niklas Stark, Marco Friedl - Mitchell Weiser, Romano Schmid, Christian Groß, Ilia Gruev, Anthony Jung - Niclas Füllkrug, Marvin Ducksch
Die zuletzt durch Verletzungen stark betroffene Mainzer Verteidigung wird in der Hansestadt besonders gefordert sein, da der Aufsteiger schon 20 Tore erzielte. Schwer tun sich dagegen bisher die Rheinhessen mit dem Toreschießen, die erst neun Treffer erzielten. "Bremen bringt viel Wucht und Qualität mit. Das Team hat den Schwung nach dem Aufstieg mitgenommen und glaubt immer an sich", urteilte Mainz-Coach Svensson über den Tabellensechsten von der Weser. 
Mainz hofft auf Zählbares in Bremen. Der FSV Mainz 05 will bei seinem Lieblingsgegner Werder Bremen die Negativserie von vier sieglosen Spielen beenden. Sechsmal konnten die Rheinhessen bisher in Bremen gewinnen - so oft wie bei keinem anderen Gegner aus der Fußball-Bundesliga. Mainz-Trainer Bo Svensson muss in dieser Partie allerdings auf einige Leistungsträger wie Kapitän Silvan Widmer und Stürmer Jonathan Burkardt verzichten.
Mit der Partie gegen den Tabellenzwölften aus Mainz starten für Werder intensive Wochen. Sieben Spiele in 28 Tagen stehen für das Team von Trainer Ole Werner an, auf die Partie gegen Mainz folgt am Mittwoch das Pokalspiel beim starken Zweitligisten SC Paderborn, ehe es drei Tage später zum SC Freiburg geht. "Man braucht eine gute Frische im Kopf und muss sehen, dass man körperlich gut durchkommt", sagte Werner.
Werder will den positiven Lauf fortsetzen. Aus den letzten beiden Spielen gab es zwei Siege gegen Gladbach und Hoffenheim, zudem sind die Bremer als Tabellensechster klarer Favorit gegen die Mainzer. Dennoch erwartet Werder-Coach Ole Werner keine leichte Aufgabe. "Mainz spielt einen sehr intensiven Fußball. Aber die Mannschaft gibt auch Räume, die es zu nutzen gilt. Man muss die Aggressivität und die Körperlichkeit annehmen", sagte der Bremer Trainer, der auf Bittencourt, Rapp und Veljkovic verzichten muss. 
Herzlich willkommen zur Fußball-Bundesliga: Werder Bremen empfängt in dieser Partie Mainz 05. 
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde


Relegation

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Bayern 34 71 54
2 Dortmund 34 71 39
3 Leipzig 34 66 23
4 Union Berlin 34 62 13
5 Freiburg 34 59 7
6 Leverkusen 34 50 8
7 Frankfurt 34 50 6
8 Wolfsburg 34 49 9
9 Mainz 34 46 -1
10 M'gladbach 34 43 -3
11 Köln 34 42 -5
12 Hoffenheim 34 36 -9
13 Bremen 34 36 -13
14 Bochum 34 35 -32
15 Augsburg 34 34 -21
16 Stuttgart 34 33 -12
17 Schalke 34 31 -36
18 Hertha BSC 34 29 -27