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SC Freiburg
11. Spieltag
22.10.2022
Werder Bremen
Vereinslogo von SC Freiburg
2:0
Vereinslogo von Werder Bremen
90.
Mit diesen Eindrücken möchten wir uns zunächst verabschieden. Bereits ab 18.15 Uhr melden wir uns schon live mit dem Topspiel zwischen Borussia Mönchengladbach und Eintracht Frankfurt zurück. Bis dahin!
90.
Die Freiburger schlagen dezimierte Gäste und festigen damit den dritten Tabellenplatz. Mit dem Platzverweis von Marco Friedl nach 14 Minuten schlug das Spielgeschehen bereits früh in Richtung der Hausherren aus. Es dauerte allerdings bis zur zweiten Halbzeit, ehe die Freiburger aus der Überzahl Profit schlagen konnten. Lukas Kübler brach schließlich den Bann für die Breisgauer, die in der Folge mehrfach am überragenden Bremer Schlussmann scheiterten. Per Elfmeter besorgte Vincenzo Grifo in der Schlussphase letztlich das beruhigende 2:0 gegen enttäuschende Bremer. Für den SC steht am kommenden Spieltag eine Auswärtsfahrt nach Gelsenkirchen auf dem Programm, Werder empfängt Hertha BSC. Foto: Tom Weller, dpa

Nächste Spiele SC Freiburg:
FC Schalke 04 (A), 1. FC Köln (H), RB Leipzig (A)
Nächste Spiele Werder Bremen:
Hertha BSC (H), FC Schalke 04 (H), FC Bayern München (A)   
90.
Schlusspfiff! Der SC Freiburg schlägt Werder Bremen mit 2:0.

Tore: 1:0 Lukas Kübler (56.), 2:0 Vincenzo Grifo (80./Elfmeter)  
90.
Die Bremer versuchen es nochmal mit einen langen Ball in die Spitze - mehr als ein harmloser Kopfball von Pieper springt allerdings nicht dabei heraus.
90.
Keine Minute ist Maximilian Eggestein und schon holt sich der Freiburger nach einem taktischen Foul die Gelbe Karte ab.
Maximilian Eggestein
90.
Zudem kommt Nils Petersen für Daniel Kyereh ins Spiel.
Daniel Kyereh
Nils Petersen
90.
Maximilian Eggestein darf ebenfalls noch gegen die Ex-Kollegen ran, er ersetzt Nicolas Höfler.
Nicolas Höfler
Maximilian Eggestein
90.
Fünf Minuten lässt Bastian Dankert nachspielen.
88.
Auch Keven Schlotterbeck kommt für die Schlussminuten, Philipp Lienhart geht vom Rasen.
Philipp Lienhart
Keven Schlotterbeck
88.
Unter dem Applaus der Zuschauer verlässt auch Vincenzo Grifo den Rasen, Lucas Höler ersetzt ihn.
Vincenzo Grifo
Lucas Höler
88.
Fabio Chiarodia kommt auf Seiten der Gäste in die Partie, Lee Buchanan macht Platz.
Lee Buchanan
Fabio Chiarodia
86.
Mit seinem Treffer zum 2:0 ist Vincenzo Grifo jetzt übrigens der erfolgreichste italienische Torschütze in der Bundesliga. Der Freiburger löst damit keinen geringeren als den ehemaligen Bayern-Stürmer Luca Toni ab.
84.
Um ein Haar nutzen die Breisgauer den Platz direkt aus. Mit Gregoritsch und Dōan stehen am kurzen Pfosten gleich zwei Freiburger bereit und behindern sich gegenseitig. Das hätte das 3:0 sein müssen.
83.
Die Gäste beweisen eine tolle Moral und spielen auf den Anschlusstreffer. So eröffnen sich allerdings auch Kontergelegenheiten für die Gastgeber.
80.
Tooor für den SC! Vincenzo Grifo übernimmt die Ausführung und chippt den Ball frech in die Mitte. Pavlenka war bereits auf dem Weg in die linke Ecke.
Vincenzo Grifo
79.
Felix Agu sieht für das Foul obendrein die Gelbe Karte.
Felix Agu
79.
Elfmeter für Freiburg! Der eingewechselte Felix Agu zieht nach einem langen Einwurf Grifo zu Boden. Bastian Dankert zeigt sofort auf den Punkt.
76.
Zudem ersetzt Eren Dinkçi im zentralen Mittelfeld Jens Stage.
Jens Stage
Eren Dinkçi
76.
Doppelwechsel bei den Gästen: Oliver Burke verstärkt die Offensive, Romano Schmid verlässt für ihn den Rasen.
Romano Schmid
Oliver Burke
76.
Dōan macht seit seiner Einwechslung ein klasse Spiel. Abermals eröffnet ein erfolgreiches Dribbling des feinen Technikers eine Freiburger Gelegenheit, wenn auch Grifo mit seinem Abschluss an einem Bremer Abwehrbein scheitert.
75.
Knapp drei Minuten wird der Bremer behandelt, kehrt dann aber zunächst auf den Rasen zurück.
72.
Das sieht nicht gut aus für Marvin Ducksch. Der Angreifer wird bei einer Rettungsaktion vom eigenen Mann abgeräumt und zeigt sofort in Richtung Knöchel. Auf der Auswechselbank machen sich bereits die Ersatzkandidaten bereit. 
69.
Der Druck der Breisgauer nimmt zu. Immer wieder segeln die Flanken durch den Bremer Strafraum, Abschlüsse kommen aber vor allem nach zweiten Bällen zustande. Erneut ist es Grifo, dessen abgefälschter Schuss die nächste Ecke einbringt. 
66.
Pavlenka bewahrt seine Bremer vor einem höheren Rückstand. Ein katastrophaler Ballverlust im Spielaufbau bringt Gregoritsch ins Spiel, der freistehend vor dem Tor an der glänzenden Fußabwehr des Bremer Schlussmanns scheitert.
66.
Erster Wechsel bei Werder Bremen: Felix Agu kommt für Mitchell Weiser ins Spiel.
Mitchell Weiser
Felix Agu
62.
Im Minuten-Takt kommen die Breisgauer jetzt zu vielversprechenden Abschlüssen. Grifo nutzt den freien Platz auf dem linken Flügel nach dem tiefen Lauf von Günter und zieht aus spitzem Winkel ab - in die Arme von Pavlenka.
60.
Niclas Füllkrug vergreift sich im Gespräch mit den Unparteiischen im Ton und kassiert dafür die Gelbe Karte.
Niclas Füllkrug
59.
Der SC sucht derweil nach der Vorentscheidung. Aus dem Rückraum prüft Dōan den Bremer Schlussmann mit einem satten Spannschuss, Pavlenka ist zur Stelle.
57.
Damit ist auch das reine Konter-Konzept der Norddeutschen hinfällig. Ole Werner steckt auf der Bank bereits die Köpfe mit seinen Co-Trainern zusammen und beratschlagt mögliche Wechseloptionen.
56.
Jetzt ist es passiert! Grifo vernascht auf dem linken Flügel seinen Gegenspieler und bringt den Ball flach in den Strafraum. Völlig freistehend nimmt Kübler die Flanke am zweiten Pfosten an und hämmert den Ball in die linke Ecke.
56.
Tooor für Freiburg! Lukas Kübler trifft zum 1:0 für die Gastgeber.
Lukas Kübler
54.
Nach der folgenden Ecke wird es noch gefährlicher. Füllkrug verpasst nach Piepers Verlängerung noch, aber Jung kann aus sechs Metern schießen. Er setzt den Ball aber über das Tor.
53.
Starke Aktion von Füllkrug! Der Bremer Goalgetter erobert den Ball gegen Sildillia, schlägt noch einen Haken am Sechszehner und schließt direkt ab. Der Abschluss fliegt noch leicht abgefälscht am langen Pfosten vorbei.
51.
Es wird ein Geduldsspiel für die Freiburger, die über die Außenbahnen die tief stehenden Gäste knacken wollen. Werder lauert auf schnelle Umschaltmomente. 
49.
Stage verlängert die Flanke an den zweiten Pfosten, wo allerdings kein Bremer lauert. Es geht weiter mit Abstoß für die Breisgauer. 
48.
Sildillia fährt gegen Füllkrug im Kopfballduell den Ellenbogen aus und verschaffte den Gästen so eine aussichtsreiche Freistoßposition. 
46.
Die Freiburger bringen mit Ritsu Dōan den wohl feinsten Techniker in ihren Reihen, Yannik Keitel bleibt für ihn in der Kabine.
Yannik Keitel
Ritsu Dōan
46.
Weiter geht's!
45.
Die Freiburger suchen bislang erfolglos nach dem Rezept gegen dezimierte Gäste. Gut 15 Minuten erlebten die Zuschauer im Europa-Park-Stadion eine Partie auf Augenhöhe, ehe Marco Friedl nach einem kleinen Trikot-Zupfer als letzter Mann mit glatt Rot vom Platz musste. In der Folge übernahmen die Breisgauer die Kontrolle über das Spielgeschehen, ohne dabei zu wirklich zwingenden Torabschlüssen zu kommen. Bislang verteidigen die zehn verbliebenen Bremer das Unentschieden mit enormer Laufarbeit. Fraglich, ob das weitere 45 Minuten gut gehen kann. Wir melden uns gleich mit der zweiten Halbzeit zurück. Foto: Tom Weller, dpa
45.
Halbzeit in Freiburg, die Teams verschwinden torlos in die Kabinen.
44.
Starke Rettungsaktion von Gruev! Der Bremer chippt eine Ablage in den Rücken der Abwehr noch so eben vom Fuß von Kyereh, der bereits zur Volleyabnahme angesetzt hatte.
42.
Nicolas Höfler kommt im Mittelfeld einen Schritt zu spät und trifft nur das Schienbein seines Gegenspielers - ohne große Wiederworte nimmt der Freiburger die Gelbe Karte vom Unparteiischen entgegen. 
Nicolas Höfler
40.
Einen Freistoß nahe Mittellinie zieht Ducksch direkt in den Strafraum, wo Pieper am zweiten Pfosten den Kopf hinhält. Der Kopfball des Verteidigers geht gut einen Meter am Gehäuse vorbei.
37.
Die Hausherren lassen den Ball geschickt durch die eigenen Reihen laufen, in den gefährlichen Zonen machen die Bremer die Räume aber immer wieder zu. 
34.
Gut 15 Minuten hat es gedauert, bis sich die Bremer in Unterzahl sammeln konnten. Inzwischen stehen die Norddeutschen äußerst kompakt und lassen kaum etwas zu.
31.
Nach einer guten halben Stunde senden auch die Bremer wieder ein offensives Lebenszeichen. Schmid stürmt mit Tempo alleine auf gleich vier Breisgauer zu und entscheidet sich mangels Anspielstationen für den Abschluss, der jedoch recht deutlich am Kasten vorbei rollt.
29.
Vor allem über die linke Seite bauen die Freiburger zunehmend Druck auf. Über Grifo und Günter landet das Spielgerät bei Kyereh, der in Rücklage nicht mehr genug Tempo in seinen Abschluss bringen kann. Pavlenka ist zur Stelle.
25.
Den Norddeutschen steht hier noch ein langer Nachmittag bevor gegen immer stärker aufspielende Gastgeber.
21.
Das Tor für die Breisgauer liegt in der Luft. Nach einer Ecke bekommen die Bremer den Ball nicht ordentlich geklärt und bringen so Höfler ins Spiel, der aus dem Hintergrund zu zentral in die Arme von Pavlenka zielt.
19.
Der SC erhöht jetzt die Schlagzahl. Erneut ist es Grifo, der im richtigen Moment auf dem linken Flügel Günter auf die Reise schickt. Buchanan klärt die scharfe Hereingabe am zweiten Pfosten zur Ecke.
16.
Um ein Haar verteilen die Breisgauer den doppelten Nackenschlag für Werder. Grifo scheitert mit den anschließenden Freistoß aus knapp 20 Meter zunächst an der Mauer, chippt den Abpraller anschließend genau in den Fuß von Sildillia. Der aufgerückte Verteidiger schließt etwas zu hektisch ab und zielt knapp neben den linken Pfosten.
14.
Was für eine unglückliche Szene des Bremers. Gregoritsch legt den Ball vorbei an Friedl, der den Angreifer leicht touchiert und so aus dem Tritt bringt. Obwohl zwei weitere Bremer noch in der Nähe des Geschehens war, zückt Bastian Dankert sofort die rote Karte.
14.
Platzverweis für Werder Bremen! Marco Friedl sieht nach einer Notbremse die Rote Karte.
Marco Friedl
10.
Die Bremer suchen gegen die hoch anlaufenden Gastgeber nach spielerischen Lösungen, bislang jedoch mit mäßigem Erfolg. Immer wieder enden die Angriffsversuche der Norddeutschen notgedrungen in einem langen Ball, den die Breisgauer bis hierhin problemlos verteidigen. 
7.
Mit einer unsauberen Ballannahme bringt Jung sich selbst in Bedrängnis und lädt die Freiburger zum Konter ein. Das Zuspiel in die Spitze von Gregoritsch im Anschluss ist allerdings zu ungenau - Chance vertan.
4.
Auf der Gegenseite schaltet sich der Pokalheld Ginter erstmals in die Offensive ein. Friedl klärt die Flanke des Verteidigers auf Kosten eines Einwurfs. 
3.
Bei den Gästen ist das gefürchtete Sturm-Duo direkt auf Betriebstemperatur. Füllkrug erobert den Ball im Mittelfeld und sieht den gestarteten Ducksch, der im Strafraum nur einen Schritt zu spät kommt. 
1.
Gegen die Sonne übersieht Lukas Kübler seinen Mitspieler vor ihm und trifft Yannik Keitel beim Klärungsversuch genau ins Gesicht - glücklicherweise ohne schlimmere Folgen.
1.
Anpfiff!
Der Unparteiische Bastian Dankert begrüßt die Kapitäne zur Seitenwahl. In wenigen Augenblicken kann es losgehen.
Werder schickt diese erste Elf auf den Rasen: Jiri Pavlenka - Amos Pieper, Marco Friedl, Lee Buchanan - Mitchell Weiser, Romano Schmid, Jens Stage, Ilia Gruev, Anthony Jung - Niclas Füllkrug, Marvin Ducksch
Damit kommen wir zu den Aufstellungen und werfen zunächst einen Blick auf die Breisgauer: Mark Flekken - Kiliann Sildillia, Matthias Ginter, Philipp Lienhart - Lukas Kübler, Yannik Keitel, Nicolas Höfler, Christian Günter - Daniel Kyereh, Michael Gregoritsch, Vincenzo Grifo
Besonderes Wiedersehen für Maximilian Eggestein: Der Mittelfeldspieler trifft mit dem SC in der Bundesliga erstmals wieder auf Werder Bremen, bei dem der gebürtige Hannoveraner bis 2021 zehn Jahre lang in der Jugend und bei den Profis gespielt hat. "Ich habe noch mit vielen alten Kollegen Kontakt, deswegen ist es ein besonderes Spiel", so der 25-Jährige.
Zudem kehrt in Freiburg auch wieder Marvin Ducksch zurück. Der Angreifer wurde für das Paderborn-Spiel suspendiert und rückt heute wieder in die Startformation. "Wir sind froh, dass er wieder komplett dabei ist. Ich erwarte von ihm, wie auch von jedem anderen Spieler, dass er mutig auftreten wird."  Der 28-Jährige war einen Tag nach dem 0:2 am vergangenen Samstag gegen Mainz 05 verspätet und angeschlagen zu mehreren wichtigen Terminen mit der Mannschaft erschienen und erhielt von Werner daraufhin eine Denkpause. Vertreter Oliver Burke enttäuschte in Paderborn und muss wieder zurück auf die Bank.
Den Gästen aus Bremen droht nach der bislang so gut verlaufenen Saison beim SC die dritte Niederlage innerhalb von einer Woche. "Wir spielen bislang eine sehr, sehr vernünftige Runde", sagte Werner und fordert Punkte vor der Winterpause. "In den fünf Spielen wollen wir unsere Position im Rahmen unserer Möglichkeiten verbessern." Mit 15 Zählern und Platz neun sind die Bremer gut im Rennen, können am Samstag mit drei Zählern beim Europa-League-Club Freiburg das Team von Trainer Christian Streich in der Tabelle sogar überholen. "Für einen Aufsteiger in dieser Phase der Saison wäre das gar nicht mal so schlecht", merkte Werner an. 
"Ich bin gottfroh, dass wir uns entschieden haben, viele Wochen lang oft eine ähnliche Mannschaft spielen zu lassen", erklärte Streich. "Das war für das Selbstverständnis der Spieler und den Rhythmus richtig." Eine Ausnahme bildete am Mittwoch das DFB-Pokalspiel gegen Zweitligist FC St. Pauli. Vor der Partie, die Freiburg nur mit viel Mühe mit 2:1 in der Verlängerung gewann, ließ Streich mächtig rotieren. Im Vergleich zum vorherigen 0:5 beim FC Bayern veränderte er die Startformation auf sieben Positionen, um Stammspielern eine Verschnaufpause zu gönnen.
Trainer Christian Streich sieht die Erfolge des SC Freiburg in dieser Saison auch darin begründet, dass sein Team meistens mit derselben oder einer sehr ähnlichen Startelf begonnen hat. Trotz der Dreifach-Belastung in der Bundesliga, der Europa League und im DFB-Pokal nahmen Streich und sein Trainerteam meistens nur wenige Wechsel vor. Besonders die Abwehr um Nationalspieler Matthias Ginter, Philipp Lienhart und Kapitän Christian Günter sowie die defensiven Mittelfeldspieler Nicolas Höfler und Maximilian Eggestein gehören zum absoluten Stammpersonal - genauso wie in der Offensive Vincenzo Grifo oder Mittelstürmer Michael Gregoritsch. 
Der SC Freiburg will seinen Platz unter den Topmannschaften der Bundesliga im Spiel gegen den SV Werder Bremen wieder festigen. Beim Meister Bayern München hatte der Europa-League-Teilnehmer am Sonntag mit 0:5 verloren und sich auch im DFB-Pokal unter der Woche beim 2:1 nach Verlängerung gegen Zweitligist FC St. Pauli schwergetan. Mit starken 18 Punkten nach den ersten zehn Spieltagen finden sich die Breisgauer aktuell auf Rang vier wieder.
Hallo und herzlich willkommen zur Partie zwischen dem SC Freiburg und Werder Bremen.
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde


Relegation

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Bayern 34 71 54
2 Dortmund 34 71 39
3 Leipzig 34 66 23
4 Union Berlin 34 62 13
5 Freiburg 34 59 7
6 Leverkusen 34 50 8
7 Frankfurt 34 50 6
8 Wolfsburg 34 49 9
9 Mainz 34 46 -1
10 M'gladbach 34 43 -3
11 Köln 34 42 -5
12 Hoffenheim 34 36 -9
13 Bremen 34 36 -13
14 Bochum 34 35 -32
15 Augsburg 34 34 -21
16 Stuttgart 34 33 -12
17 Schalke 34 31 -36
18 Hertha BSC 34 29 -27