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1. FC Köln
12. Spieltag
30.10.2022
1899 Hoffenheim
Vereinslogo von 1. FC Köln
1:1
Vereinslogo von 1899 Hoffenheim
90.
Wir bedanken uns für das fleißige Mitlesen. Am kommenden Freitag berichten wir wieder ab 20.15 Uhr von der Bundesliga.
90.
Die Kölner holen zwei Tage nach Europapokal-Auftritt einen Punkt. Die Kölner hatten nach ihrem internationalen Auftritt am Freitag nur einen vollen Tag zur Regeneration, doch das merkte man erst spät in der Partie. Durch Kainz (13.) gingen sie früh in Führung und bestimmten danach das Spiel. Erst der plötzliche Ausgleich von Bruun Larsen (35.) sorgte für ein Ende der Kölner Drangphase. In der zweiten Hälfte war der Effzeh weiter gut im Spiel, kam jedoch nicht mehr zu wirklichen Chancen. Die TSG fand ebenfalls kaum mehr den Weg in den gegnerischen Strafraum. Nach 60 Minuten zogen sich die Kölner dann sukzessive weiter zurück und konzentrierten sich darauf, kompakt zu stehen. Langsam merkte man die Müdigkeit im Spiel der Domstädter. Hoffenheim drückte, und auch die Gelb-Rote Karte für Kabak sorgte nicht für Entlastung für die Geißböcke. Die letzte Aktion des Spiels brachte die beste Chance für die Kraichgauer nach dem Ausgleich, doch Kramarić scheiterte. Die Hausherren bleiben durch die Punkteteilung auf Platz zehn, während die Hoffenheimer auf Platz sieben rücken. Foto: Marius Becker, dpa

Nächste Spiele 1. FC Köln:
SC Freiburg (A), Bayer Leverkusen (H), Hertha BSC (A)
Nächste Spiele 1899 Hoffenheim:
RB Leipzig (H), Eintracht Frankfurt (A), VfL Wolfsburg (H)   
90.
Und dann ist Schluss! Das Spiel endet 1:1-Unentschieden. 

Tore: 1:0 Florian Kainz (13.), 1:1 Jacob Bruun Larsen (35.)  
90.
Riesenchance in letzter Minute! Hoffenheim kommt nach einer Spielverlagerung nochmal zu einer Flanke von der rechten Seite. Der Ball segelt über alle Köpfe und landet links bei Kramarić, der aus spitzem Winkel direkt abschließt. Der Ball rollt haarscharf parallel zur Torlinie und geht am Ende vorbei. Glück für die Kölner.
90.
Wechsel bei Köln: Florian Dietz kann nicht weitermachen, Sargis Adamyan kommt für die letzten Minuten.
Florian Dietz
Sargis Adamyan
90.
Es gibt fünf Minuten Nachspielzeit.
90.
Der eigene Freistoß wird am Ende gefährlich für den Effzeh. Rutter erobert den Ball und leitet den Konter ein. Doch die Hoffenheimer spielen es nicht mit der letzten Konsequenz aus. Schmitz kann klären.
88.
Florian Dietz muss anschließend behandelt werden. Der Stürmer wurde am Knie erwischt.
87.
Gelb-Rot! Ozan Kabak sieht die Ampelkarte. Im Laufduell mit Dietz rutscht der Innenverteidiger aus und gibt dem Kölner Stürmer im Fallen einen Tritt mit. Hoffenheim muss zu zehnt zu Ende spielen.
Ozan Kabak
86.
Links im Strafraum verspringt Uth in aussichtsreicher Position der Ball. Ärgerlich!
84.
Die Kölner haben sich nun noch ein Stück weiter nach hinten gezogen. Hoffenheim hat mehr vom Ballbesitz und baut das Spiel mit etwas mehr Ruhe auf.
81.
Steffen Baumgart wechselt positionsgetreu. Mark Uth kommt zu einem weiteren Einsatz nach seiner Schambein-Operation. Beim 3:2-Sieg gegen Augsburg konnte er zuletzt von der Bank einen Assist in der Kölner Arena beisteuern.
80.
... außerdem kommt Florian Dietz für Steffen Tigges aufs Feld.
Steffen Tigges
Florian Dietz
80.
Doppelwechsel beim Effzeh: Ondrej Duda wird durch Mark Uth ersetzt ...
Ondrej Duda
Mark Uth
77.
"Steht auf, wenn ihr Kölner seid" hört man von den Rängen. Die Effzeh-Anhänger peitschen ihre Mannschaft noch einmal nach vorne. 
76.
Die letzten 15 Minuten brechen an. Schafft ein Team noch den Sieg? Bisher haben die Kölner mehr vom Spiel, aber die TSG hat mehrmals gezeigt, dass sie mit wenigen Kontakten vor Marvin Schwäbe auftauchen können.
74.
... außerdem kommt Georginio Rutter für den Torschützen Jacob Bruun Larsen.
Jacob Bruun Larsen
Georginio Rutter
74.
Hoffenheim wechselt doppelt: Dennis Geiger verlässt das Feld, Angelo Stiller kommt neu in die Partie ...
Dennis Geiger
Angelo Stiller
72.
Die Kölner wechseln: Linton Maina hat nach einem anstrengenden Spiel Feierabend und wird durch Kingsley Schindler ersetzt.
Linton Maina
Kingsley Schindler
70.
Nun merkt man das erste Mal, dass ein wenig Tempo bei den Kölnern verloren geht. Hoffenheim hat wesentlich mehr Zeit, um den Ball aus der Abwehrreihe ins Mittelfeld zu spielen. 
67.
Quaresma erobert den Ball im Mittelfeld und dreht direkt auf. Skov läuft auf der rechten Seite ein und wird im richtigen Moment bedient, seine Hereingabe wird von Schwäbe abgewehrt.
66.
Kölns Eric Martel (l) und Hoffenheims Dennis Geiger kämpfen um den Ball. Foto: Marius Becker, dpa
64.
Die Kölner erobern einige Bälle im Mittelfeld und sind schnell im gegnerischen Drittel. Die TSG ist seit dem Ausgleich nicht mehr zu einem Schuss auf das Kölner Tor gekommen.
62.
Daraufhin der Wechsel: Vogt ist schon vom medizinischen Personal von Feld gestützt worden. Eduardo Quaresma übernimmt seinen Platz in der Zentrale.
Kevin Vogt
Eduardo Quaresma
60.
Kevin Vogt fasst sich an die Wade, der Innenverteidiger wird nicht weitermachen können. 
Kevin Vogt
59.
Die Kölner fordern Elfmeter. Kabak rauscht in eine Hereingabe von Huseinbašić hinein und bekommt die Kugel an den rechten Unterarm. Doch der Innenverteidiger fährt hier lediglich den Stützarm aus. Richtige Entscheidung von Frank Willenborg, keinen Strafstoß zu geben.
56.
Nächster Wechsel bei der TSG: Sebastian Rudy geht runter und wird durch Andrej Kramarić ersetzt. 
Sebastian Rudy
Andrej Kramarić
55.
Skovs Ecke von der rechten Seite wird weitergeleitet und dadurch gefährlich. Schwäbe ist wach und rennt im richtigen Moment aus seinem Kasten, um den Ball zu fangen.
53.
Schmitz hat im rechten Halbfeld viel Platz und zirkelt eine Flanke vor das gegnerische Tor. Tigges verpasst, doch auch kein Hoffenheimer kommt an den Ball. Links vom Tor ist Kainz der glückliche Abnehmer, doch der Österreicher braucht zu lange in der Entscheidungsfindung. Baumann ist da und klärt.
51.
Ondrej Duda vertändelt den Ball und kann sich anschließend nur mit einem taktischen Foul behelfen. Dafür sieht er den Gelben Karton.
Ondrej Duda
50.
Das Tempo bleibt weiter hoch. Oftmals müssen beide Mannschaften auf einen langen Ball zurückgreifen, da das jeweils andere Team umgehend presst.
47.
Köln hat die erste Ecke der zweiten Hälfte. Kainz zieht den Ball wieder zum ersten Pfosten und wieder läuft Tigges ein. Diesmal kommt er ran, aber kriegt nicht genug Druck hinter seinen Kopfball. 
46.
Die TSG wechselt: Stanley N'Soki hat nach einer Hälfte Feierabend, Kevin Akpoguma kommt für ihn in die Partie. 
Stanley N'Soki
Kevin Akpoguma
46.
Und dann geht es weiter. Die zweiten 45 Minuten laufen.
45.
Schlagabtausch in Köln! Nur ein Tag Regeneration hinderte die Baumgart-Elf nicht daran, an ihren Prinzipien festzuhalten. Mit dem üblichen Druck rannten die Kölner jeden Ball an und gestalteten das Spiel intensiv. Doch die Hoffenheimer standen den Hausherren in nichts nach, denn auch sie zeigten Tempofußball. In der 13. Minute kam der Effzeh durch Kainz dann zur Führung. Im Anschluss begann eine Kölner Druckphase, die zu mehreren guten Chancen führten. Die TSG brauchte einige Zeit, um den Rückstand zu verkraften, doch dann schlug sie zurück. Bruun Larsen sorgte nach einem schönen Spielzug für das 1:1 in der 35. Minute. Insgesamt war es ein ausgeglichenes Spiel mit Highlights auf beiden Seiten. Nun wird es interessant zu sehen, ob die Kölner das Tempo über 90 Minuten halten können. Foto:  Marius Becker, dpa
45.
Ohne Nachspielzeit geht das Spiel in die Pause. Es steht 1:1-Unentschieden.
42.
Vogts Klärungsversuch geht völlig schief und landet im Toraus. Kainz tritt zur Ecke an und bringt den Ball auf den kurzen Pfosten. Tigges läuft zwar gut ein, kommt jedoch nicht an den Ball. Da hat die Hoffenheimer Defensive gut aufgepasst.
39.
Hoffenheim kommt mit wenigen Pässen vor das Tor der Kölner. Die Gäste konnten den Schock des Gegentreffers schnell abschütteln und spielen jetzt wieder klarer.
35.
Ausgangspunkt ist Sebastian Rudy: Der Mittelfeldspieler hat den Kopf oben und spielt einen perfekten langen Ball auf Baumgartner. Der kann sich im Strafraum gegen Soldo durchsetzen und bis zur Grundlinie vorstoßen. Im richtigen Moment legt er quer auf den einlaufenden Bruun Larsen, der nur noch einschieben muss. Es steht 1:1.
35.
Der Ausgleich! Jacob Bruun Larsen macht für Hoffenheim das 1:1.
Jacob Bruun Larsen
34.
Direkt im Anschluss wird Hoffenheim gefährlich. Angeliño bekommt einen Diagonalball auf der linken Seite und bedient Baumgartner in der Box. Der Österreicher nimmt die Kugel gut an und dreht sich um den Gegenspieler. Doch auch sein Versuch geht nicht aufs Tor.
33.
Maina erobert den Ball von Vogt an der Grundlinie und zieht sofort in Richtung Tor. Er will den freigelaufenen Tigges bedienen, spielt jedoch direkt in Kabaks Beine. Kainz nimmt den Abpraller direkt, setzt den Schuss jedoch über den Kasten.
31.
Von müden Beinen ist bisher nichts zu sehen, die Kölner sind in den letzten Minuten besser im Spiel und setzen die Gäste ordentlich unter Druck.
29.
Maina ist wieder frei durch und scheitert aus guter Position am Hoffenheim Keeper. Doch die Fahne ist oben, der Kölner stand klar im Abseits.
28.
Kainz spielt einen Freistoß aus dem Halbfeld. Der Ball segelt in den Strafraum und wird von Tigges verlängert, doch Baumann ist da und fängt den Ball ab.
25.
Linton Maina mit der nächsten Chance: Ein Einwurf an der Mittelinie sorgt für Gefahr, denn Nsoki macht gegen Maina nicht genug Druck. So hat der Flügelspieler viel Rasen vor sich und läuft in den Strafraum. Sein Abschluss aus sechs Metern geht rechts am Tor vorbei.
25.
Jetzt ist etwas Ruhe eingekehrt. Die Kölner laufen nicht mehr ganz so hoch an, die Hoffenheimer spielen den Ball hingegen nicht mehr so schnell in die Tiefe.
24.
Das Tor von Florian Kainz (r) zum 1:0 aus der 13. Minute im Bild. Foto: Marius Becker, dpa
22.
Die Partie hat ein hohes Tempo, denn beide Teams drücken die Kugel so schnell wie möglich in das gegnerische Drittel. So entstehen Chancen auf beiden Seiten.
20.
Dicke Chance für Hoffenheim! Skov bekommt den Ball nach einer Spielverlagerung am rechten Strafraumeck und bringt ihn scharf vors Tor. Dort bekommt Prömel den Fuß an die Kugel, doch Schwäbe fährt den Fuß aus und hält auf der Linie.
16.
Die Kölner drücken weiter. Nach einer Ecke kriegen die Hoffenheimer den Ball nicht aus der Box. Duda versucht es artistisch mit einem Fallrückzieher, trifft die Kugel jedoch nicht. 
15.
Die erste offensive Aktion der Hausherren bringt die Führung. Hoffenheims Verteidigung ist von dem schnellen Spiel völlig überrumpelt.
13.
Das ist sehr gut gespielt. Linton Maina wird auf der rechten Seite in die Tiefe geschickt. Der schnelle Kölner setzt sich gegen N'Soki durch und spielt den Ball vor der Grundlinie auf den Elfmeterpunkt. Dort läuft Kainz im richtigen Moment ein und vollendet direkt in die untere, rechte Ecke. 1:0 für Köln!
13.
Tooooor für Köln! Florian Kainz bringt die Kölner mit 1:0 in Führung.
Florian Kainz
10.
Hoffenheim hat im fremden Stadion mehr vom Ball. Das liegt auch daran, dass die Kölner häufig nur noch lang spielen können, weil die Hoffenheimer durchgehend Druck machen. 
7.
Kabak rutscht aus, doch bevor Tigges den Ball schnell nach außen leiten kann, nimmt der Innenverteidiger die Hand zur Hilfe. Dafür sieht er folgerichtig die Gelbe Karte.
Ozan Kabak
6.
Der Effzeh läuft wie typisch in dieser Saison schon ganz vorne an. Bisher können sich die Hoffenheimer jedoch gut aus dem Pressing lösen.
3.
Die Gäste haben die erste Offensivaktion. Rudy spielt von links eine Flanke in den Strafraum. Schwäbe ist zur Stelle und fängt die Kugel vor einem TSG-Spieler ab.
2.
Die Kölner laufen heute mit nur einem Stürmer an. Maina besetzt den rechten Flügel, dafür rückt Huseinbašić als zweiter Sechser nach hinten. In Zahlen ist es ein 4-2-3-1.
1.
Das Spiel ist angepfiffen.
Die Höhner erklingen im RheinEnergieStadion, zu der Effzeh-Hymne laufen die Spieler ein. Es geht hier jeden Moment los.
Schiedsrichter der Partie ist Frank Willenborg.
Hoffenheims Trainer André Breitenreiter tauscht auf drei Positionen: Dabbur ist verletzt und wird in der Spitze durch Bruun Larsen ersetzt. Vogt und Rudy beginnen zudem für Akpoguma und Rutter.
Hoffenheim startet so in die Partie: Oliver Baumann - Robert Skov, Ozan Kabak, Kevin Vogt, Stanley N'Soki, Angeliño - Grischa Prömel, Dennis Geiger, Sebastian Rudy - Christoph Baumgartner, Jacob Bruun Larsen
Schmitz, Soldo, Duda, Maina und Tigges rücken in die Startelf von Köln Coachs Steffen Baumgart. Sie ersetzen den gelb-rotgesperrten Kilian, den verletzten Skhiri, Schindler, Dietz und Adamyan. Die Geißböcke plagen große Verletzungssorgen: Andersson, Chabot, Hector, Lemperle, Limnios und Ljubicic sind zusätzlich nicht einsatzfähig.
Werfen wir nun einen Blick auf die Aufstellung des Effzeh: Marvin Schwäbe - Benno Schmitz, Nikola Soldo, Timo Hübers, Kristian Pedersen - Denis Huseinbašić, Ondrej Duda, Eric Martel, Florian Kainz - Linton Maina, Steffen Tigges
Ein Blick auf die Tabellensituation: Die Hausherren stehen mit 16 Punkten auf Platz elf, bei einem Sieg können sie an den Gästen(17 Punkte, Platz zwölf) vorbeiziehen. Die Kölner wollen an den Internationalen Plätzen dranbleiben, bei einer Niederlage würde sich die Tabelle ein wenig mehr spalten. 
Hoffenheim will nach der Niederlage gegen Rekordmeister Bayern wieder in die Erfolgsspur zurück. Das Team von Trainer Breitenreiter zeigte bisher eine überzeugende Saisonleistung. Auch der Trainer äußerte sich zu der besonderen Situation der Kölner. „Die Kölner sind völlig unverschuldet in eine Notsituation geraten, das Spiel wurde aufgrund von Nebel verlegt, da kann kein Mensch etwas dafür“, so Breitenreiter. 
Aus diesem Grund wollten die Geißböcke das heutige Spiel verschieben lassen, doch der Antrag stieß bei der DFL auf taube Ohren. Da zwischen beiden Partien über 48 Stunden liegen, kommt eine Verlegung laut den Statuten nicht in Betracht. Trainer Steffen Baumgart war mit dieser Entscheidung nicht zufrieden und bezeichnete die Entscheidungsträger schnippisch als „kluge Menschen“. Die Gegner aus Sinsheim hatten sich kooperativ gezeigt, doch laut Sportchef Keller lag es an anderen Parteien, durch die eine Verlegung nicht zustande kam. 
Es ist eine ereignisreiche Woche für den Effzeh. Am Donnerstag wollte man eigentlich in der Conference League antreten, doch das Wetter machte den Kölnern einen Strich durch die Rechnung. Kurz vor dem Anpfiff war das Stadion in dichten Nebel gehüllt, daraufhin wurde der Anpfiff erst verschoben und nach sieben gespielten Minuten das Spiel abgebrochen. Am Freitagmittag setzte man die Partie dann fort und die Kölner setzten sich in einem umkämpften Spiel in Summe verdient mit 1:0 durch. Ein wenig mehr als 48 Stunden später müssen die Domstädter nun schon wieder in der Bundesliga ran. 
Herzlich willkommen zur Fußball-Bundesliga. Der 1. FC Köln empfängt die TSG 1899 Hoffenheim.
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde


Relegation

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Bayern 34 71 54
2 Dortmund 34 71 39
3 Leipzig 34 66 23
4 Union Berlin 34 62 13
5 Freiburg 34 59 7
6 Leverkusen 34 50 8
7 Frankfurt 34 50 6
8 Wolfsburg 34 49 9
9 Mainz 34 46 -1
10 M'gladbach 34 43 -3
11 Köln 34 42 -5
12 Hoffenheim 34 36 -9
13 Bremen 34 36 -13
14 Bochum 34 35 -32
15 Augsburg 34 34 -21
16 Stuttgart 34 33 -12
17 Schalke 34 31 -36
18 Hertha BSC 34 29 -27