Das war's aus Köln! Bei uns geht es jetzt natürlich noch mit den späten Partien weiter. Wir verabschieden uns aber erstmal und wünschen noch einen charmanten Mittwochabend.
90.
Glücks-Freistoß und Diaby-Konter: Leverkusen dreht die Partie gegen Köln. Eigentlich sah es nicht danach aus, als hätte Leverkusen einen Stich gegen griffige Kölner. Schon in Halbzeit eins war der Effzeh die klar bessere Mannschaft. Immer wieder bespielten die Kölner die Tiefe und machten Leverkusen richtig Probleme. So fiel auch das 1:0 durch Benno Schmitz. Damit ging es auch in Hälfte zwei erstmal weiter bis Alonso mit einem Dreier-Wechsel neue Impulse sitzte. Der eingewechselte Amiri erzielte mit einem abgefälschten Freistoß den Ausgleich, ehe die Gäste durch einen wunderbaren Konter über Hudson-Odoi, Frimpong und Diaby schließlich für die 2:1-Führung und den Siegtreffer sorgten. Köln muss sich darüber ärgern, dass man dieses Spiel aus der Hand gegeben hat und auf Platz zwölf bleibt. Leverkusen holt den zweiten Dreier in Folge und klettert so hinter den Effzeh auf Rang 13. Foto: Rolf Vennenbernd, dpa
Nächste Spiele 1. FC Köln: Hertha BSC (A), Werder Bremen (H), FC Bayern München (A) Nächste Spiele Bayer 04 Leverkusen: VfB Stuttgart (H), Bor. Mönchengladbach (A), VfL Bochum (H)
90.
Und dann ist Feierabend! Leverkusen schlägt Köln 2:1.
Leverkusen steht kompakt und Köln fällt dagegen kaum noch etwas ein, weil die Baumgart-Elf nicht mehr so die Tiefe bespielen kann wie in Halbzeit eins. War es das schon für die Kölner?
90.
Die Zeit rennt den Kölnern davon, um zum Ausgleich zu kommen. Es gibt noch vier Minuten Nachspielzeit oben drauf.
90.
Alosnos verstärkt nochmal die Defensive: Timothy Fosu-Mensah kommt für Jeremie Frimpong.
Jeremie Frimpong
Timothy Fosu-Mensah
88.
Kerem Demirbay sieht kurz nach seiner Einwechslung direkt mal die Gelbe Karte, weil er das Spiel bei einem Freistoß verzögert.
Kerem Demirbay
85.
Bei Leverkusem geht jedenfalls erstmal Callum Hudson-Odoi vom Feld. Für ihn ist Kerem Demirbay im Spiel.
Callum Hudson-Odoi
Kerem Demirbay
85.
Die Schlussminuten laufen und Köln macht weiter Druck. Geht nochmal was für den Effzeh?
84.
Robert Andrich sieht dafür ebenfalls Gelb.
Robert Andrich
84.
Jan Thielmann sieht die erste Gelbe Karte der Partie, weil er sich nach einem Foulspiel an einer Rudelbildung beteiligt.
Jan Thielmann
82.
Alu-Pech für Tigges! Nach einer Flanke von Thielmann kommt der lange Mittelstürmer im Strafraum völlig frei zum Kopfball, aber schafft es nicht, die Kugel im Eck zu platzieren. Stattdessen wuchtet der Ex-Dortmunder das Leder an die Latte.
80.
Noch ein Wechsel bei den Kölnern: Ondrej Duda kommt für Sargis Adamyan.
Sargis Adamyan
Ondrej Duda
77.
Powerplay von Köln. Die Domstädter schnüren Leverkusen in der eigenen Hälfte ein, während die Werkself darauf aus ist, mit einem weiteren schnellen Konter das Spiel zu entscheiden.
74.
... und Jan Thielmann ersetzt Florian Kainz.
Florian Kainz
Jan Thielmann
74.
Baumgart wechselt sofort doppelt: Steffen Tigges kommt für Linton Maina ...
Linton Maina
Steffen Tigges
74.
Gerade als Köln dabei war, sich zurück in die Partie zu arbeiten, bleibt Leverkusen eiskalt. So richtig verdient ist die Führung allerdings nicht.
71.
Hudson-Odoi, Frimpong, Diaby - ein perfekter Konter bringt Leverkusen in Führung und die Gäste drehen binnen fünf Minuten die Partie! Von ganz hinten geht es los, indem Hudson-Odoi und Diaby sich freispielen. Der Franzose schickt dann Frimpong links die Linie runter und zieht selbst mit viel Tempo in den Strafraum. Frimpong legt in der Box quer und Diaby muss nur einschieben. Wie schon gegen Union kann man einen Konter besser nicht ausspielen. Plötzlich steht es 2:1 für Leverkusen!
71.
Spiel gedreht! Moussa Diaby erzielt das 2:1 für Leverkusen.
Moussa Diaby
70.
Köln hingegen macht wieder Druck und ist bemüht, sich die Führung zurück zu erobern.
68.
Nächste Slapstick-Einlage bei Bayer! Tapsoba schlägt ein Luftloch und rutscht weg, sodass Kossounou den Ball ins Seitenaus schießen muss. Bakker auf der linken Seite ist sichtlich angefressen.
65.
Der Gefoulte tritt selbst zum Freistoß an und verwandelt die Kugel im Netz. Der Ball wird auf unglücklichste Art und Weise von der Mauer abgefälscht und geht so unhaltbar für Schwäbe ins Tor. Leverkusen ist mit ganz viel Glück zurück in der Partie. 1:1!
65.
Der Joker sticht! Nadiem Amiri trifft zum 1:1 für die Werkself.
Nadiem Amiri
64.
Und da ist er gleich mal. Amiri wird von Soldo gefoult und holt kurz vor der Strafraumgrenze eine aussichtsreiche Freistoß-Position raus.
62.
Mit Amiri ist das Mittelfeld der Leverkusener nun deutlich offensiver besetzt. Schon gegen Union war der Ex-Hoffenheimer ein kreativer Aktivposten.
60.
Auch der Effzeh wechselt. Kingsley Schindler ersetzt den Traumtorschützen Benno Schmitz, der unter tosendem Applaus vom Kölner Publikum verabschiedet wird.
Benno Schmitz
Kingsley Schindler
59.
Außerdem ersetzt Amine Adli Adam Hložek.
Adam Hložek
Amine Adli
59.
... und Nadiem Amiri ersetzt Exequiel Palacios.
Exequiel Palacios
Nadiem Amiri
59.
Xabi Alonso reagiert auf den blutleeren Auftritt seines Teams und wechselt dreifach. Odilon Kossounou kommt für Jonathan Tah ...
Jonathan Tah
Odilon Kossounou
56.
Es ist auffällig bei Bayer, wie oft der lange Ball gesucht wird. Ohne Schick ist das allerdings kein so effektives Mittel. Hložek kämpft zwar auch um jeden Ball, aber kann die Bälle nicht annähernd so stark festmachen wie sein Landsmann.
53.
Das was Leverkusen in diesen ersten Minuten der zweiten Hälfte nach vorne anbietet, ist weiter unfassbar uninspiriert. Keine spielerischen Ansätze, kein Tempo, kein strukturiertes Pressing.
50.
Köln bleibt weiter gefährlicher. Adamyan wird schön im Zentrum bedient und zwingt Hrádecký mit einem Flachschuss zur nächsten Glanztat.
49.
Fast das nächste Kölner Traumtor! Soldo köpft den Ball nach vorne und Hector pflückt sich die Kugel technisch perfekt aus der Luft, um dann aus 20 Metern aus der Drehung mit seinem starken Linken abzuschließen. Hrádecký hebt ab, muss sich ganz lang machen und schafft es irgendwie noch, den sich absenkenden Schuss an die Latte zu lenken.
47.
Beide Mannschaften kommen für den zweiten Spielabschnitt zunächst ohne Wechsel aus.
46.
Weiter geht's mit Hälfte zwei!
45.
Leverkusen zu harmlos - Schmitz ballert Köln per Volley zur Pausenführung. Beide Mannschaften präsentierten sich in der ersten Halbzeit sehr diszipliniert. Allerdings gelang es den Kölnern besser, der Hintermannschaft der Werkself Probleme zu bereiten. Immer wieder kombinierten sich die Domstädter zur Grundlinie durch und machten den Gästen so das Leben schwer. So fiel auch das 1:0 für den Effzeh. Kainz schickte Huseinbašić auf der linken Seite an die Grundlinie, der die Kugel in den Rückraum chippte, wo Schmitz das Leder an der Sechzehnerkante nach wunderbarer Brustannahme in den linken Winkel orchestrierte. Leverkusen schaffte es kaum mal, in den Kölner Sechzehner zu kommen. Wenn die Gäste nach vorne spielten, dann über die rechte Seite mit Frimpong und Diaby. Bakker und Hudson-Odoi waren in der ersten Hälfte komplett abgemeldet. Nichtsdestotrotz führt Köln nur mit 1:0. Wenn die Leverkusener noch was holen wollen, muss allerdings eine Leistungssteigerung her. Foto: Rolf Vennenbernd, dpa
45.
Halbzeit! Zur Pause führt der 1. FC Köln mit 1:0 gegen Leverkusen.
45.
Zwei Minuten werden nachgespielt.
45.
Hudson-Odoi bringt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld ins Zentrum, wo Tapsoba hochsteigt und einen Kopfball in Richtung Tor wuchtet. Der geht am Ende aber deutlich vorbei.
43.
Die Partie plätschert in dieser Phase etwas der Halbzeit entgegen. Viel spricht nicht dafür, dass Bayer noch im ersten Durchgang der Gegenschlag gelingt.
39.
Auf der anderen Seite melden sich die Kölner deutlich gefährlicher in der Offensive. Maina behauptet sich im Mittelfeld und hat dann das Auge für den links startenden Kainz. Mit ganz viel Platz zieht der Österreicher im Sechzehner ab, doch seinen Linksschuss hält Hrádecký locker fest.
37.
Diaby wird mal von Hudson-Odoi in den Sechzehner geschickt. Der Franzose schlägt einen Haken, schließt ab, aber wird dann geblockt. Der Ball trudelt ins Toraus, aber die Ecke gibt es trotzdem nicht, weil Diaby zuvor im Abseits stand.
36.
Leverkusen enttäuscht offensiv bis hierhin komplett. Bis auf ein oder zwei halbgare Abschlüsse von außerhalb des Strafraums kam bisher gar nichts von der Werkself.
33.
Und Köln denkt gar nicht daran, nach der Führung nachzlassen. Der Effzeh geht weiter aggressiv vorne drauf und Leverkusen hat nach dem Rückstand eine große Aufgabe vor sich.
30.
Durch ein absolutes Traumtor geht der 1. FC Köln mit 1:0 in Führung. Mal wieder passen die Abstände bei Bayer nicht und so kann Kainz Adamyan perfekt auf der linken Seite in den freien Raum schicken. Wieder kommt eine Flanke von der Grundlinie in den Rückraum. Schmitz nimmt das Leder an der Strafraumkante mit der Brust an und orchestriert die Kugel mit einem Wunder-Volley oben links in den Giebel. Keine Chance für Hrádecký. Wahnsinnstor!
30.
Tooooooooooor! Benno Schmitz bringt den Effzeh traumhaft mit 1:0 in Führung.
Benno Schmitz
28.
Skhiri wird von der Grundlinie von Huseinbašić bedient und zieht sofort aus 16 Metern ab. Nach dem abgefälschten Versuch des Tunesiers gibt es einen Eckball. Der kommt lang an den zwieten Pfosten, wo Huseinbašić es dieses Mal selbst aus der Distanz probiert. Der Schuss wird abgeblockt.
25.
Für Leverkusen ist es Palacios, der sich mit dem nächsten Abschluss probiert. Nach einer Bakker-Flanke von links kommt der Argentinier im Rückraum an die Kugel und haut einfach mal drauf. Der Versuch geht über den Querbalken.
25.
25 Minuten sind gespielt und Köln ist das bessere Team. Die Gastgeber haben die klarere Spielanlage und zeigen immer wieder gute Kombinationsansätze nach vorne.
21.
Schwäbe hat Glück! Von Diaby unter Druck gesetzt, lässt sich der Schlussmann an der eigenen Grundlinie zu einem riskanten Pass in die Mitte hinreißen. Er hat aber Glück, dass Kilian den wichtigen Zweikampf gegen Hudson-Odoi gewinnt.
19.
Beide Teams treten in diesen ersten 20 Minuten sehr diszipliniert auf und sind darauf bedacht, einfache Fehler zu vermeiden. Dadurch bleiben große Torgelegenheiten bis hierher weitesgehend aus.
16.
Frimpong und Diaby kombinieren sich mal schön aus der eigenen Hälfte, aber danach verliert der niederländische Rechtsverteidiger die Ruhe und Übersicht und spielt den Ball den Kölnern direkt wieder zurück.
14.
Hložek wird im Zentrum bedient und probiert sich mit einem Abschluss aus 20 Metern. Aber auch dieser Schuss ist eher halbgar und trudelt ins Aus. Abstoß Köln.
11.
Köln arbeitet sich langsam, aber sicher besser in die Partie. Die Gastgeber kontrollieren in dieser Phase den Ballbesitz.
7.
Adamyan macht es auf der anderen Seite besser! Der Armenier kombiniert sich mit Kainz auf der linken Seite durch, wo der Österreicher den Ball von der Grundlinie in die Mitte geben darf. Huseinbašić behält im Strafraum die Übersicht und legt nochmal für Adamyan ab, der sofort abzieht. Hrádecký reißt den rechten Arm hoch und verhindert so den frühen Rückstand.
6.
Die erste Abschlussgelegenheit hat Bayer Leverkusen. Frimpong zieht von der rechten Seite nach innen, aber der Schuss mit seinem linken Fuß geht weit vorbei.
4.
Beide Mannschaften starten mit offenem Visier in diese Partie. Sowohl der Effzeh als auch die Werkself laufen den Gegner sehr hoch an.
1.
Dann geht's los in der Domstadt!
Der Rauch ist zeitig verflogen und das Gezündel tut dem pünktlichen Anpfiff keinen Abbruch.
Noch vor dem Anpfiff beginnt eine Pyro-Show im Kölner Bock. Die komplette Stehtribüne glüht in rot und weiß.
Mit einer Flut von in die Höhe gereckten Effzeh-Schals wird die Kölner Hymne ins Rhein-Energie-Stadion gespült. Die Simmung its schonmal gut. Es fehlen nur noch die Teams, die jeden Moment unter der Leitung von Schiedsrichter Tobias Stieler den Platz betreten. Gleich geht's los!
Drei Wechsel im Vergleich zum Union Spiel - Bayer wieder ohne Schick. Alonso bringt gleich drei frische Leute in seine Anfangsformation im Vergleich zum Spiel gegen Union Berlin. Tah startet anstelle von Kossounou rechts in der Dreierkette. Palacios besetzt für Demirbay neben Andrich das zentrale Mittefeld und Hudson-Odoi startet für Amiri. Auf Top-Stürmer Schick muss Leverkusen gegen den Effzeh verletzungsbedingt verzichten.
Und das ist die Mannschaft, der Xabi Alonso vertraut: Lukáš Hrádecký - Jonathan Tah, Edmond Tapsoba, Piero Hincapié - Jeremie Frimpong, Exequiel Palacios, Robert Andrich, Mitchel Bakker - Moussa Diaby, Adam Hložek, Callum Hudson-Odoi
Drei Neue beim Effzeh - Hector wieder mit dabei. Steffen Baumgart wechselt nach der 0:2-Niederlage gegen Freiburg auf drei Positionen in der Anfangsformation. Kapitän Hector kehrt für Pedersen in die Startelf zurück. Huseinbašić ersetzt Duda auf der Zehn und Adamyan beginnt für Tigges im Sturmzentrum.
So geht der Effzeh das Spiel an: Marvin Schwäbe - Benno Schmitz, Nikola Soldo, Luca Kilian, Jonas Hector - Eric Martel, Ellyes Skhiri - Linton Maina, Denis Huseinbašić, Florian Kainz - Sargis Adamyan
Leverkusen Moussa Diaby zeigte sich unter Alonso zuletzt wieder von seiner besten Seite. In den fünf Bundesliga-Spielen unter dem Spanier war er an sechs Treffern direkt beteiligt (vier Tore, zwei Assists) - alleiniger Bestwert bei der Werkself in diesem Zeitraum. Gegen Union traf der Franzose am Sonntag zuletzt doppelt und erzielte damit genauso viele Tore wie an den ersten zwölf Spieltagen dieser Saison.
Alonso vor Köln zuversichtlich. Nach der Duftmarke gegen Union zeigte sich Alonso zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft. "Da haben wir vieles richtig gemacht, das müssen wir wiederholen", sagte der 40-Jährige. Die Motivation sei hoch, seine Spieler erfahren genug. Zusätzlichen Antrieb gibt dem Spanier der Fakt, dass es sich um ein Derby handelt. "Welche Bedeutung dieses Spiel hat, weiß ich seit dem ersten Tag hier", erklärte er vor dem Spiel.
Bei Leverkusen hingegen steigt die Formkurve. Wichtig ist für die Werkself, Konstanz in ihr Spiel zu bekommen. Auch nach Xabi Alonsos Trainerdebüt mit einem 4:0-Sieg gegen Schalke dachte man in Leverkusen, man hätte die Trendwende eingeleitet. Es folgten sechs sieglose Partien in Folge bis zu dem 5:0 gegen Union am vergangenen Sonntag.
Dass "die Akkus leer sind" merkte man bei den Kölnern auch am offensiven Output in den letzten Spielen. In den letzten drei Partien schoss der Effzeh nur ein einziges Tor, verzeichnete nur 23 Torschüsse und hatte nur 40 Ballaktionen im gegnerischen Sechzehner - das ist jeweils Tiefstwert in der Bundesliga.
Perosnalprobleme bei den Geißböcken. Die Vorfreude bei FC-Coach Steffen Baumgart ist vor dem Derby allerdings gedämpft. Das liegt nicht nur an den zuletzt drei Bundesligaspielen ohne Sieg und dem Europapokal-Aus, sondern vor allem an den Personalproblemen. "Unser Problem ist nicht, dass die Akkus leer sind, sondern dass wir nicht mehr die Breite im Kader haben. Wir müssen Leute ersetzen, die auf Dauer nicht zu ersetzen sind", klagte Baumgart.
Köln kann sich zumindest schon mal über den Heimvorteil im Derby freuen, denn in dieser Saison sind die Geißböcke vor heimischer Kulisse schwer zu knacken. Nur eins seiner sechs Heimspiele verlor der Effzeh in dieser Saison (drei Siege, zwei Unentschieden). Gegen Union Berlin gab es ein unglückliches 0:1. Aus den letzten drei Heimspielen holte der Effzeh sieben von neun möglichen Punkten und könnte heute erstmals im Jahr 2022 in vier Heimspielen in Serie ungeschlagen bleiben.
Köln seit drei Bundesliga-Spielen sieglos, gelingt Bayer der endgültige Befreiungsschlag? Das straffe Programm des 1. FC Köln in der Europa Conference League hat sich auch auf die Form in der Bundesliga ausgewirkt. Seit drei Spielen wartet die Baumgart-Elf im Oberhaus auf einen Sieg. Heute gegen Leverkusen soll mal wieder ein Erfolgserlebnis her. Allerdings kommt Bayer mit breiter Brust in die Domstadt. Am Sonntag schoss die Werkself Union Berlin eindrucksvoll aus der BayArena. Können die Leverkusener in Köln Konstanz in ihr Spiel bekommen?
Herzlich willkommen zum 14. Spieltag der Fußball-Bundesliga! In der Domstadt gastiert Bayer 04 Leverkusen zum Derby beim 1. FC Köln.
Nächste Spiele 1. FC Köln:
Hertha BSC (A), Werder Bremen (H), FC Bayern München (A)
Nächste Spiele Bayer 04 Leverkusen:
VfB Stuttgart (H), Bor. Mönchengladbach (A), VfL Bochum (H)
Tore: 1:0 Benno Schmitz (30.), 1:1 Nadiem Amiri (65.), 1:2 Moussa Diaby (71.)