Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen
Eintracht Frankfurt
14. Spieltag
09.11.2022
1899 Hoffenheim
Vereinslogo von Eintracht Frankfurt
4:2
Vereinslogo von 1899 Hoffenheim
90.
Schluss im Deutsche Bank Park! Vielen Dank für das fleißige Mitlesen, in zwei Tagen geht es direkt weiter mit dem letzten Bundesliga-Spieltag vor der verlängerten Winterpause. 
90.
Die Eintracht veredelt die Halbzeitführung und siegt im letzten Heimspiel vor der WM! Mit Feuer und mit Tempo, so legten die Hausherren in der ersten Hälfte los. Nach 30 Minuten führte die SGE bereits mit 3:0 durch die Treffer von Sow (6.), Kolo Muani (8.) und Dina-Ebimbe (29.). Die Hoffenheimer konnten der Intensität überhaupt nichts entgegensetzen, doch schafften kurz vor der Pause noch das 3:1. Nach der Halbzeit schaffte die TSG mit der ersten Aktion den Anschluss, es schien als würde es noch einmal spannend werden. Doch dann drehte Frankfurt erneut auf und Lindstrøm besorgte in der 56. Minute das 4:2. Im Anschluss hatten die Hausherren noch einige Konterchancen und spielten die Partie souverän zu Ende. Eintracht Frankfurt klettert auf den vierten Tabellenplatz und kann aus eigener Kraft auf einem Champions-League-Platz überwintern. Foto: Arne Dedert, dpa

Nächste Spiele Eintracht Frankfurt:
1. FSV Mainz 05 (A), FC Schalke 04 (H), SC Freiburg (A)
Nächste Spiele 1899 Hoffenheim:
VfL Wolfsburg (H), 1. FC Union Berlin (A), VfB Stuttgart (H)   
90.
Und dann ist Schluss! Die Eintracht besiegt die TSG mit 4:2.

Tore: 1:0 Djibril Sow (6.), 2:0 Randal Kolo Muani (8.), 3:0 Éric Dina-Ebimbe (29.), 3:1 Christoph Baumgartner (37.), 3:2 Ozan Kabak (46.), 4:2 Jesper Lindstrøm (56.)  
90.
Die Kräfte schwinden so langsam und das Spiel geht nur noch langsam voran. Hoffenheim kann defensiv nur noch wenig entgegenstellen, doch der Eintracht fehlt der letzte Zug zum Tor.
90.
Es gibt vier Minuten Nachspielzeit.
90.
... außerdem Almamy Touré für Éric Dina-Ebimbe auf Feld.
Éric Dina-Ebimbe
Almamy Touré
90.
Doppelwechsel bei der Eintracht: Randal Kolo Muani hat Feierabend, für ihn kommt Lucas Alario in die Partie ...
Randal Kolo Muani
Lucas Alario
89.
Auf der anderen Seite wird Hoffenheim gefährlich. Die Gäste spielen es schnell aus und auf einmal steht Asllani frei vor dem Tor. Sein Schuss jedoch nicht stark genug, um zum Erfolg zu führen.
89.
Die Verteidigung der Hoffenheimer wird immer offener. Götze verlagert das Spiel mit einem einzigen Kontakt auf die linke Seite, dort ist Pellegrini komplett frei. Der Italiener läuft in Richtung Grundlinie und bringt die Kugel in die Mitte. Dort kann Kolo Muani die Hereingabe aber nicht gut genug kontrollieren.
86.
Auch Geiger sieht als dritter TSG-Spieler den Gelben Karton. Völlig überhastet geht er in den Zweikampf und haut seinen Gegenspieler um.
Dennis Geiger
85.
Die Eintracht lässt das Spiel in den letzten zehn Minuten ein wenig zu sehr passieren. Die Hoffenheimer haben viel Zeit und Platz und ihr Spiel aufzuziehen, kommen aber nicht häufig genug gefährlich vor Kevin Trapps Gehäuse.
84.
Gute Chance für Hoffenheim. Die Frankfurter verteidigen zu passiv und so entsteht viel Raum im Strafraum. Eine schöne Flanke landet bei Skov, der keinen Gegenspieler hat und es mit dem Kopf versucht. Der Ball geht direkt auf Trapp. Da war mehr drin.
81.
... zudem kommt Luca Pellegrini auf das Feld und ersetzt Ansgar Knauff.
Ansgar Knauff
Luca Pellegrini
81.
Doppelwechsel bei der Eintracht: Jesper Lindstrøm hat Feierabend und wird mit Standing Ovations verabschiedet. Rafael Borré kommt für ihn in die Partie ...
Jesper Lindstrøm
Rafael Borré
80.
Baumgartner kommt gegen Ebimbe viel zu spät und hält den Schlappen drauf. Dafür sieht er Gelb.
Christoph Baumgartner
78.
Böses Foul von Kevin Vogt. Im Zweikampf mit Lindstrøm setzt er den Ellbogen ein und sieht dafür zu Recht die Gelbe Karte.
Kevin Vogt
77.
Wechsel bei Hoffenheim: Fisnik Asllani kommt für Georginio Rutter.
Fisnik Asllani
Georginio Rutter
76.
Wieder ein Konter der Eintracht und wieder ist Lindstrøm. Der Däne ist nicht vom Ball zu trennen und legt dann im letzten Moment auf Kolo Muani. Der Franzose hat zu viele Gegenspieler um sich herum und schafft es nicht abzuschließen. 
73.
Dusel im Frankfurter Strafraum. Die Kugel rollt ungestört durch die Box, doch kein Hoffenheimer kommt so wirklich zum Abschluss. Akpoguma versucht es dann aus elf Metern, doch der Schuss wird geblockt.
71.
Jetzt dreht die Eintracht noch einmal richtig auf. Lindstrøm dribbelt sich durch das gesamte gegnerische Drittel und schließt dann von der Strafraumkante ab. Baumann ist gerade noch so dran und klärt zur Ecke. 
68.
Wieder zappelt das Netz, doch die Fahne ist oben. Hoffenheim ist bis zur Mittellinie vorgerückt, dadurch ist Kolo Muani nach einem Ballgewinn frei durch. Doch der Franzose stand beim Zuspiel deutlich im Abseits.
67.
Was für eine Kombination! Götze setzt sich erst gegen zwei Hoffenheimer durch und schickt Lindstrøm dann mit einem perfekten Steckpass in die Tiefe. Der Däne legt die Kugel mit dem ersten Kontakt in die Mitte, wo Ebimbe einläuft und frei vor dem Tor ist. Der Franzose schließt ab, aber setzt den Ball vorbei. Das war eine Riesenchance.
66.
Die Partie hat zwar nicht mehr die Intensität und die spielerische Qualität der ersten Hälfte, bleibt aber unterhaltsam. Hoffenheim versucht die Eintracht hinten rein zu drücken und so den Anschluss zu erzwingen. Die SGE lauert auf einen Ballgewinn um umzuschalten.
64.
Erster Wechsel bei der Eintracht: Kristijan Jakić ist angeschlagen aus der ersten Hälfte und hat deswegen Feierabend. Hrvoje Smolčić kommt neu in die Partie.
Kristijan Jakić
Hrvoje Smolčić
60.
Die Eintracht ist plötzlich wieder wie aufgeweckt und spielt wieder mit einer erhöhten Intensität. Hoffenheim schiebt ordentlich hoch, was der SGE zugutekommt. Die Konter sind dann blitzschnell und direkt ausgespielt, dies macht den Gästen immer wieder Probleme.
56.
Und wieder ein Konter, wieder initiiert von Mario Götze. Der WM-Held schickt Kolo Muani auf die Reise, der Tempo aufnimmt und in die gegnerische Box dribbelt. Der Franzose hat die Übersicht und legt in die Mitte, dort läuft Jesper Lindstrøm ein, nimmt den Ball einmal an und vollendet dann ins Tor. 
56.
Toooor für die Eintracht! Jesper Lindstrøm stellt den alten Abstand wieder her und trifft zum 4:2.
Jesper Lindstrøm
55.
Und dann wird die Eintracht wieder gefährlich. Bei einem Konter nimmt Lindstrøm ordentlich Tempo auf und läuft Akpoguma davon, in der Mitte ist jedoch niemand mitgekommen, deswegen wird nichts aus dem Angriff.
53.
Hoffenheim kontert und kommt zur nächsten Chance. Die Frankfurter bekommen den Fuß nicht richtig vor den Ball und darum kullert dieser auf der linken Seite zu Rutter. Der Franzose zieht aus 15 Metern ab, doch der Ball landet neben dem Tor.
52.
Die TSG ist nun deutlich griffiger und stört die Eintracht sofort bei ihrem Aufbauspiel. Die Eintracht ist hingegen nicht mehr so zielstrebig wie in der ersten Hälfte.
50.
Jetzt wird es natürlich nochmal richtig spannend. Nach einer halben Stunde schien das Spiel schon entschieden, doch mit zwei gezielten Angriffen kommen die Gäste zurück ins Spiel.
46.
Hoffenheim kommt mit Power aus der Pause. Eine Hereingabe von rechts wird von Jakić zwar geklärt, landet aber direkt vor Kabaks Füßen. Der Innenverteidiger treibt die Kugel vor sich her und zieht kurz vor dem Strafraum ab. Der Ball fliegt genau im linken Toreck ein. Nur noch 3:2!
46.
Toooor für Hoffenheim! Ozan Kabak macht den Anschlusstreffer zum 2:3 aus Sicht der Gäste.
Ozan Kabak
46.
... und Angelo Stiller ist für Muhammed Damar neu in der Partie.
Muhammed Damar
Angelo Stiller
46.
... außerdem kommt Kevin Akpoguma für Eduardo Quaresma ...
Eduardo Quaresma
Kevin Akpoguma
46.
Breitenreiter reagiert gleich drei Mal auf die schwache erste Hälfte: Pavel Kadeřábek verlässt das Feld und wird durch Robert Skov ersetzt ...
Pavel Kadeřábek
Robert Skov
46.
Die zweite Hälfte läuft.
45.
Die Eintracht überrennt die TSG. Es war von Anfang an Feuer in der Partie, auch mitinitiiert von der guten Stimmung im Deutsche Bank Park. Hoffenheim hatte Probleme in das Spiel zu finden und wurde umgehend bestraft. Mit einem Doppelschlag innerhalb von zwei Minuten von Sow und Kolo Muani ging die Eintracht in Führung. Das beschäftigte die Gäste und nach knapp einer halben Stunde fingen sie sich auch das dritte Tor. Es wirkte als würden die Kraichgauer überhaupt keinen Fuß mehr in die Partie bekommen, doch mit ihrem ersten wirklichen Angriff schafften sie den Treffer. Die SGE spielt hier einen überzeugenden Ball und führt völlig verdient zur Pause. Foto: Arne Dedert, dpa
45.
Pause! Eintracht Frankfurt führt mit 3:1.
45.
Nochmal eine gute Chance für die Eintracht. Götze macht im Strafraum den Ball fest und legt mit Übersicht auf Lindstrøm ab. Der Däne schließt von der Strafraumkante ab, doch die Kugel wird abgefälscht und landet neben dem Kasten.
45.
Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit.
43.
Es geht aktuell hin und her. Die Eintracht kontert, aber vertändelt den Ball. Direkt im Anschluss schaltet die TSG schnell um, kommt allerdings ebenfalls nicht an der Eintracht-Defensive vorbei.
40.
Wird das Spiel jetzt richtig spannend? Hoffenheim zeigt zunehmend, dass sie sich ebenfalls spielerisch in Szene setzen können. Mit ihrer ersten Chance schaffen die Kraichgauer direkt den Treffer.
38.
Hoffenheim erspielt sich eine Ecke. Die bleibt zwar ungefährlich, aber die Frankfurter bekommen den Ball nicht aus der Gefahrenzone. Ein schöner Lupfer landet bei Kabak, der die Kugel rüber legt. Baumgartner hat nur noch den freien Kasten vor sich und nickt über die Linie. 3:1!
38.
Toooor für Hoffenheim! Christoph Baumgartner schiebt zum 3:1 ein.
Christoph Baumgartner
35.
Knauff hat die nächste Chance. In Co-Produktion mit Götze kombiniert er sich erst vor den Strafraum der Hoffenheimer und schließt dann kurz vor der Gefahrenzone ab. Der Ball ist zu zentral und wird von Baumann gehalten.
32.
Drei Mal schalten die Hausherren blitzschnell um und überrumpeln die Defensive der TSG völlig. Es ist zudem die spielerische Klasse der Eintracht, die meist nur einen bis zwei Kontakte braucht um den Ball weiterzuleiten.
29.
Es ist wunderschöner Fußball, den die Eintracht hier spielt. Lindstrøm spielt den Ball mit der Hacke weiter, auf Götze der ebenfalls in der Luft per Hacke ablegt. Dadurch gelingt eine komplette Seitenverlagerung, Kamada hat jetzt ordentlich Platz und legt auf links zu Kolo Muani. Der spielt einen strammen Ball auf die rechte Strafraumseite. Ebimbe läuft ein und setzt die Kugel in den Kasten. 3:0 für Frankfurt!
29.
Toooooor! Éric Dina-Ebimbe erhöht auf 3:0 für die Eintracht.
Éric Dina-Ebimbe
27.
Die furiose Druck-Phase der SGE ist vorerst zu Ende. Die Hausherren lassen der TSG nun ein wenig mehr Zeit um das Spiel aufzubauen, bleiben aber stets wachsam.
24.
Die TSG kommt langsam im Spiel an. Mit wenigen Kontakten verschaffen sie sich Platz in der Eintracht-Hälfte. Angelino will von links eine Flanke in den Strafraum schlagen, wird allerdings geblockt.
22.
Nach einem Laufduell mit Rutter bleibt Jakić am Boden liegen. Der Kroate wird am Spielfeldrand behandelt.
19.
Es ist fast fahrlässig, wieviel Platz den Frankfurtern gelassen wird. Diesmal wird Ebimbe im Rückraum angespielt, der um sich herum keinen Gegenspieler hat. Der Franzose zieht aus der zweiten Reihe ab, verfehlt den Kasten aber knapp.
17.
Frankfurt spielt hier einen ganz feinen Fußball. Götze und Kamada kombinieren sich erst durch das Mittelfeld. Dann wird Knauff auf der linken Seite in die Tiefe geschickt, der ist viel schneller als sein Gegenspieler. Die Ablage in Richtung Mitte geht dann aber zu steil auf den Hoffenheim Keeper.
16.
So wirklich ins Spiel gefunden haben die Gäste immer noch nicht. Selbst nach einem Ballgewinn dauert es meist nicht lange, bis die Kugel wieder bei Frankfurt ist. Bisher gelingt der TSG nicht viel.
13.
Die Frankfurter können sich in Ballbesitz quasi nach Belieben durch die Hoffenheimer Hälfte kombinieren. Über Umwege landet der Ball bei Knauff im Rückraum, der zieht aus 25 Metern direkt ab, setzt den Schuss aber weit über den Kasten.
11.
Hoffenheim ist völlig überfordert von der Frankfurter Spelintensität. Am laufenden Band verlieren die Gäste den Ball im Aufbau und lassen sich von der Eintracht auskontern.
8.
Doppelschlag! Die Frankfurter haben einen Einwurf auf der rechten Seite, der wird kurz auf Lindstrøm gespielt. Der Däne hat viel Platz und zieht aus halb rechter Position vor dem Strafraum ab. Baumann kommt dran, lässt die Kugel aber vor sich abprallen. Kolo Muani ist nachgelaufen und setzt den Abpraller mit einer strammen Abnahme ins Netz. 2:0 für Frankfurt!
8.
Toooooor! Randal Kolo Muani erhöht direkt auf 2:0.
Randal Kolo Muani
6.
Ausgangspunkt ist ein Ballverlust von Quaresma. Der Portugiese rutscht aus, dadurch wird der Ball sofort gefährlich. Kamada verdribbelt sich dann und die Gefahr scheint gebannt. Doch Sow setzt sehr gut nach und erobert den Ball zurück, legt ihn sich vor und schließt trocken ab. 1:0 für Frankfurt!
6.
Toooooor! Djibril Sow macht das 1:0 für die Eintracht.
Djibril Sow
4.
Der Deutsche Bank Park bebt in diesen ersten Minuten. Die Teams tasten sich erst einmal ab, Frankfurt baut das Spiel auf.
1.
Erster Torabschluss in der ersten Minute. Von der linken Seite kommt eine gute Flanke in die Frankfurter Gefahrenzone. Baumgartner läuft ein und versucht es mit der Hacke, setzt den Ball aber drüber.
1.
Anpfiff!
Die Spieler betreten den Rasen, die Stimmung im Deutsche Bank Park ist wie immer sehr gut. Gleich geht es hier los.
Schiedsrichter der Partie ist Felix Zwayer.
Und so läuft Hoffenheim auf: Oliver Baumann - Ozan Kabak, Kevin Vogt, Eduardo Quaresma - Pavel Kadeřábek, Muhammed Damar, Dennis Geiger, Christoph Baumgartner, Angeliño - Georginio Rutter, Andrej Kramarić
Die Aufstellung der Hausherren: Kevin Trapp - Tuta, Kristijan Jakić, Evan Ndicka - Éric Dina-Ebimbe, Daichi Kamada, Djibril Sow, Ansgar Knauff - Jesper Lindstrøm, Mario Götze - Randal Kolo Muani
Den Kraichgauern gelang nur ein Sieg aus den letzten sieben Ligaspielen. Bisher ist es unter dem neuen Trainer Breitenreiter eine gemischte Saison. "Ich kann trotzdem sagen, dass wir eine sehr gute Atmosphäre haben. In so einen Prozess gehören auch mal Phasen, in denen man zurückgeworfen wird", sagte Trainer André Breitenreiter, als er auf die Stimmung im Club angesprochen wurde. Das 1:3 gegen RB Leipzig samt schwerer Prömel-Verletzung dämpfte die Laune bei der TSG zuletzt massiv.
Die TSG musste am Wochenende einen schweren Schock verarbeiten. Mittelfeldspieler Grischa Prömel hatte sich bei einem unglücklichen Zusammenstoß mit dem eigenen Mitspieler Baumgartner eine Knöchelfraktur zugezogen. "Das ist eine Situation gewesen, die man nicht so leicht wegsteckt. Der Christoph Baumgartner war schwer gezeichnet, ihm tat das unendlich leid. Das war ein unglücklicher Unfall", sagte Cheftrainer André Breitenreiter am Dienstag.
Verzichten wird Glasner auf den Mittelfeld-Routinier Sebastian Rode. "Sebastian wird nicht dabei sein", kündigte Glasner an. "Es ist eine Mischung aus Wadenproblemen und einer Vorsichtsmaßnahme. Ich möchte ihn am Sonntag in Mainz unbedingt zur Verfügung haben." Nicht dabei sind auch die Langzeitverletzten Makoto Hasebe und Christopher Lenz.
Eine Zwischenbilanz konnte man Oliver Glasner vor den letzten beiden Pflichtspielen vor der WM-Pause nicht leicht entlocken. "Ich möchte kein Fazit ziehen, weil es noch nicht vorüber ist. Der Siegeswille und die Bereitschaft an die Grenzen zu gehen, sollen beibehalten werden", betonte der Trainer von Eintracht Frankfurt vor dem Bundesliga-Spiel. Die Eintracht gilt als eines der spielerisch besten Teams dieser Bundesliga-Saison. 
Ein Blick auf die Tabelle: Eintracht Frankfurt steht mit 23 Punkten auf Platz fünf. Mit einem Sieg würde man an Borussia Dortmund vorbeiziehen und in die Champions-League-Ränge aufsteigen. Die Hoffenheimer sind nach drei Ligaspielen in Folge ohne Sieg im Mittelfeld der Tabelle. Mit 18 Punkten stehen sie auf Platz zehn. Bei einem Sieg würde das Team von Trainer André Breitenreiter wieder an die internationalen Plätzen anschließen.
Herzlich willkommen zur Fußball-Bundesliga. Die Eintracht aus Frankfurt empfängt heute die TSG 1899 Hoffenheim. 
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde


Relegation

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Bayern 34 71 54
2 Dortmund 34 71 39
3 Leipzig 34 66 23
4 Union Berlin 34 62 13
5 Freiburg 34 59 7
6 Leverkusen 34 50 8
7 Frankfurt 34 50 6
8 Wolfsburg 34 49 9
9 Mainz 34 46 -1
10 M'gladbach 34 43 -3
11 Köln 34 42 -5
12 Hoffenheim 34 36 -9
13 Bremen 34 36 -13
14 Bochum 34 35 -32
15 Augsburg 34 34 -21
16 Stuttgart 34 33 -12
17 Schalke 34 31 -36
18 Hertha BSC 34 29 -27