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1899 Hoffenheim
15. Spieltag
12.11.2022
VfL Wolfsburg
Vereinslogo von 1899 Hoffenheim
1:2
Vereinslogo von VfL Wolfsburg
90.
Das war es von unser Seite. Bereits um 18.15 Uhr melden wir uns aber schon live mit dem Topspiel zwischen Schalke 04 und dem FC Bayern München zurück. Bis dahin!
90.
Effiziente Wölfe feiern in Sinsheim den vierten Sieg in Folge und untermauern ihre europäischen Ambitionen. Der VfL feiert einen Jahresabschluss nach Maß. Gegen unglücklich agierende Gastgeber reichen dem Team von Niko Kovac zwei klare Gelegenheiten, um mit drei Punkten im Gepäck in die Winterpause zu gehen. Dabei sprach vor allem in der ersten Halbzeit viel für die TSG. Ein unglückliches Eigentor von Ozan Kabak kurz vor dem Pausenpfiff stellte den Spielverlauf bis dato auf den Kopf und brachte den VfL unverhofft zurück ins Spiel. Auch nach Wiederanpfiff übernahmen die Hoffenheimer die Initiative, den entscheidenden Treffer steuerte allerdings Ridle Baku bei. So steht das Breitenreiter-Team nach einer soliden Vorstellung abermals ohne Punkte da. Foto: Uwe Anspach, dpa

Nächste Spiele 1899 Hoffenheim:
1. FC Union Berlin (A), VfB Stuttgart (H), Bor. Mönchengladbach (H)
Nächste Spiele VfL Wolfsburg:
SC Freiburg (H), Hertha BSC (A), Werder Bremen (A)   
90.
Dann ist Schluss! Hoffenheim unterliegt dem VfL Wolfsburg mit 1:2.

Tore: 1:0 Christoph Baumgartner (42.), 1:1 Ozan Kabak (45.+4/Eigentor), 1:2 Ridle Baku (56.)  
90.
Joshua Quarshie kommt für die letzten Minuten, Dennis Geiger geht vom Rasen.
Dennis Geiger
Joshua Quarshie
90.
Der aufgerückte Ozan Kabak kommt nochmal mit dem Kopf an den Ball - Koen Casteels nimmt den zentralen Abschluss sicher auf.
90.
Fünf Minuten lässt Daniel Schlager nachspielen. Gelingt den Hausherren noch der Lucky-Punch?
90.
Ebenfalls neu auf dem Rasen ist Luca Waldschmidt, Felix Nmecha trottet langsam vom Platz.
Felix Nmecha
Luca Waldschmidt
89.
Auf Seiten der Gäste ersetzt Jérôme Roussillon den Debütanten Kilian Fischer.
Kilian Fischer
Jérôme Roussillon
88.
Die Bemühungen sind der TSG nicht abzusprechen, wirklich gefährlich wird es aber nicht mehr. 
84.
Die Wölfe machen die Räume eng und stellen die Hausherren damit aktuell vor eine unlösbare Aufgabe. Bei der TSG fehlt Tempo und Präzision in den Angriffen. 
82.
Nächster Wechsel bei den Hausherren: Pavel Kadeřábek ersetzt in den Schlussminuten Robert Skov.
Robert Skov
Pavel Kadeřábek
82.
Langsam läuft den Hoffenheimern die Zeit davon. Angeliño geht mit einer Direktabnahme volles Risiko, trifft aber nur das Außennetz.
78.
Der ruhende Ball schafft es nur bis zur VfL-Mauer - stattdessen bekommen die Wölfe die schnelle Umschaltgelegenheit. Der Distanzschuss von Maximilian Arnold verfehlt das Ziel allerdings deutlich.
77.
Nochmal eine gute Freistoßpositon für die Gastgeber. Josuha Guilavogui bringt Robert Skov zu Fall, der sich auch direkt den Ball zurecht legt. 
73.
Mit Jacob Bruun Larsen kommt ein weiterer frischer Offensivmann, Andrej Kramarić verlässt den Platz.
Andrej Kramarić
Jacob Bruun Larsen
73.
Doppelwechsel bei 1899 Hoffenheim: Fisnik Asllani kommt für den auffälligsten Hoffenheimer Georginio Rutter.
Georginio Rutter
Fisnik Asllani
70.
Georginio Rutter spekuliert auf einen Rückpass und wird für den Laufweg auch fast belohnt. Koen Casteels kommt einen Schritt vor dem Hoffenheimer an den Ball. 
67.
André Breitenreiter macht seinem Frust Luft und kassiert die Gelbe Karte vom Unparteiischen. 
65.
Für die defensive Stabilität kommt Abräumer Josuha Guilavogui und ersetzt Yannick Gerhardt.
Yannick Gerhardt
Josuha Guilavogui
65.
Der schnelle Maximilian Philipp soll das Konterspiel des VfL ankurbeln,  Jakub Kamiński macht Platz.
Jakub Kamiński
Maximilian Philipp
65.
Die TSG drückt die Wölfe hinten rein - von Entlastung ist aus Sicht der Gäste keine Spur. Das sieht auch Niko Kovacs und bereitet die ersten Wechsel an der Seitenlinie vor.
63.
Der Druck der Hausherren nimmt zu. Ozan Kabak liegt quer in der Luft und setzt einen Flugkopfball nur knapp neben das Ziel.
61.
Christoph Baumgartner schnuppert am Doppelpack. Der TSG-Angreifer versucht am Fünfmeterraum Koen Casteels mit einem Kupfer zu überraschen, kommt aber nicht mehr ausreichend unter den Ball. Die Brust des Wolfsburger Keepers verhindert den erneuten Ausgleich. 
59.
Die Gastgeber suchen nach der direkten Antwort. Am linken Strafraumeck setzt Georginio Rutter zum Schlenzer an und zielt nur knapp am rechten Pfosten vorbei.
56.
Der VfL dreht das Spiel! Ein präziser Abschlag von Koen Casteels leitet den Führungstreffer ein. Über drei Stationen landet der Ball bei Ridle Baku, der im Strafraum die Ruhe behält. Der Nationalspieler legt sich den Ball auf den linken Fuß und hat das nötige Glück im Abschluss - die Wölfe führen! Foto: Uwe Anspach, dpa
56.
Tooor für den VfL! Ridle Baku trifft zum 1:2.
Ridle Baku
53.
Starke Einzelaktion von Georginio Rutter. Der technisch versierte Angreifer lässt zwei Wolfsburger aussteigen und scheitert erst im Strafraum am langen Bein von Sebastiaan Bornauw.
51.
Wie bereits im ersten Durchgang gehen die Anfangsminuten klar an die TSG - der VfL ist ausschließlich mit Defensivarbeit beschäftigt.
49.
Ein taktisches Foul von Kilian Fischer bringt dem Debütanten zurecht die Gelbe Karte ein.
Kilian Fischer
48.
Ozan Kabak ist auf Wiedergutmachung aus. Der aufgerückte Innenverteidiger wuchtet die Hereingabe mit dem Kopf nur knapp über den Querbalken.
47.
Einer der seltenen Ballverlust von Maximilian Arnold eröffnet die Chance zum Konter für die TSG. Andrej Kramarić legt im Strafraum nochmal quer, wo Yannick Gerhardt auf Kosten einer Ecke klärt.
46.
Weiter geht's!
45.
Die Hoffenheimer machen das Spiel gegen abwartende Wölfe. Die Mannschaft von Andre Breitenreiter übernahm von der ersten Minute an die Initiative, ohne dabei zu klaren Torchancen zu kommen. Christoph Baumgartner brach schließlich den Bann für die Gastgeber, die in der Folge auch durchaus einen zweiten Treffer verdient hätten. Der sollte auch fallen, allerdings auf der falschen Seite. Das Eigentor von Ozan Kabak brachte die Wölfe unverhofft zurück ins Spiel. Es bleibt also spannend im zweiten Abschnitt, wir melden uns gleich zurück. Foto: Uwe Anspach, dpa
45.
Halbzeit in Sinsheim. Mit einem 1:1 geht es in die Kabinen.
45.
Der VAR schaut sich die Szene lange an und prüft eine mögliche Abseitsposition. Während die Spieler noch an der Mittellinie diskutieren, deutet Daniel Schlager in die Mitte. Der Treffer zählt.
45.
Was für unglückliche Szene des Verteidigers. Oliver Baumann wehrt einen Distanzschuss zunächst klasse ab, bringt so allerdings seinen Vordermann in Bedrängnis. Bedrängt von zwei Wolfsburgers stochert Tabak den Ball zum 1:1 ins eigene Netz.
45.
Eigentor der TSG! Ozan Kabak versenkt den Ball im eigenen Tor zum 1:1.
Ozan Kabak
45.
Gleich zwei Wolfsburger verpassen eine Freistoß-Flanke von Maximilian Arnold nur knapp, die Fahne des Assistenten ist allerdings schon oben.
45.
Vier Minuten Nachspielzeit veranschlagt Daniel Schlager.
44.
Die Gastgeber schalten kurz vor dem Pausenpfiff nochmal einen Gang hoch. Sebastiaan Bornauw klärt im Strafraum in höchster Not für die Wolfsburger.
42.
Eine kurz ausgeführte Ecke führt zum Erfolg. Angeliño zirkelt die Flanke mit Schnitt zum Tor an den Fünfmeterraum, wo Christoph Baumgartner mit Tempo den Ball über die Linie wuchtet.
42.
Toor für Hoffenheim! Christoph Baumgartner köpft das 1:0 für die TSG.
Christoph Baumgartner
39.
Plötzlich bekommen die Wölfe die große Chance auf den Führungstreffer. Paulo Otávio sprintet durch zwei Wolfsburger und legt perfekt in den Lauf von Felix Nmecha, der zehn Meter vor dem Tor den Ball nicht trifft. Da war viel mehr möglich für den VfL!
36.
Robert Skov geht auf dem rechten Flügel mit und schlägt eine weitere harmlose Flanke aus dem Halbfeld. Koen Casteels fängt den Ball problemlos ab.
33.
Beide Trainer legen Wert auf eine stabile Defensive und können zumindest damit bisher vollends zufrieden sein. Das Fußballer-Herz schlägt angesichts der Chancen-Armut allerdings nicht höher.
30.
Die Niedersachsen sind besser im Spiel, die zaghaften Vorstöße über die Flügel stellen die TSG-Defensive allerdings noch vor keine ernsthaften Schwierigkeiten.
27.
Der Zufall verhilft dem VfL zur ersten Halb-Chance. Eine halbhohe Hereingabe fliegt ohne Berührung durch den Strafraum der Hausherren und nur knapp einen Meter am Pfosten vorbei.
26.
Den Gästen fällt offensiv weiter wenig bis gar nichts ein. Yannick Gerhardt legt im Strafraum blind ins Zentrum, wo weit und breit kein Teamkollege zu sehen ist.
23.
Koen Casteels hält das 0:0 fest! Der Keeper des VfL wischt einen Kopfball von Georginio Rutter noch aus dem rechten Eck. Der Abschluss des Hoffenheimers in Rücklage war ebenso sehenswert.
19.
Einer der aktivsten Hoffenheimer ist bislang Christoph Baumgartner, der immer wieder den Abschluss sucht - noch fehlt es an der nötigen Präzision.
16.
Die Hoffenheimer sind in der Anfangsviertelstunde das optisch überlegen Team, die klare Torchance fehlt dem Breitenreiter-Team aber bislang.
14.
Sebastiaan Bornauw stoppt Georginio Rutter am Strafraumeck und sieht früh im Spiel die Gelbe Karte.
Sebastiaan Bornauw
12.
Früher Wechsel beim VfL: Mattias Svanberg kommt für den sichtlich angeschlagenen Omar Marmoush.
Omar Marmoush
Mattias Svanberg
11.
Die TSG nähert sich derweil dem 1:0. Erneut ist Christoph Baumgartner nach einem Eckball mit dem Kopf dran, diesmal fliegt die Kugel allerdings deutlich drüber.
9.
Die Verletzungssorgen beim VfL werden immer größer. Omar Marmoush kehrt zwar zunächst aufs Feld zurück, nach dem nächsten Kontakt liegt der Angreifer aber schon wieder auf dem Boden. Die Zeichen in Richtung Bank sind eindeutig.
Omar Marmoush
6.
Das Spiel ist unterbrochen, nachdem Omar Marmoush den Ellenbogen von Kevin Vogt abbekommt. Die medizinischen Betreuer versorgen den Wolfsburger auf dem Rasen.
4.
Die nächste Chance für die Hausherren! Christoph Baumgartner steigt am Fünfmeterraum zum Kopfball hoch und zwingt Koen Casteels zu einer ersten wichtigen Tat.
3.
Das sieht gut aus, was die TSG in den ersten Minuten anbietet. Schnell und direkt geht in die Tiefe, wo Micky van de Ven als letzter Mann standhaft bleibt gegen Georginio Rutter.
1.
Die Gastgeber suchen und finden direkt den Weg in den VfL-Strafraum. Georginio Rutter pflückt ein hohes Zuspiel aus der Luft, gegen drei Wolfsburger ist für den technisch versierten Stürmer aber noch kein Durchkommen.
1.
Anpfiff in Sinsheim!
Der Unparteiische am heutigen Nachmittag heißt Daniel Schlager.
Die Wolfsburger schicken folgende Elf auf den Rasen: Koen Casteels - Kilian Fischer, Sebastiaan Bornauw, Micky van de Ven, Paulo Otávio - Ridle Baku, Felix Nmecha, Maximilian Arnold, Yannick Gerhardt, Jakub Kamiński - Omar Marmoush
Werfen wir einen Blick auf die Aufstellungen und beginnen mit der TSG: Oliver Baumann - Kevin Akpoguma, Kevin Vogt, Ozan Kabak - Robert Skov, Angelo Stiller, Dennis Geiger, Andrej Kramarić, Angeliño - Georginio Rutter, Christoph Baumgartner
Mittelfeldspieler Arnold und Rechtsverteidiger Baku wurden aus sportlichen Gründen nicht in den deutschen WM-Kader berufen. Stürmer Lukas Nmecha fehlt zudem wegen einer am Dienstag beim 2:0-Sieg gegen Borussia Dortmund erlittenen Knieverletzung. "Das sind drei Spieler, die nicht so alt sind, als dass sie nichts mehr spielen können. In anderthalb Jahren ist wieder ein großes Turnier hier in Deutschland. Das muss das nächste große Ziel sein, was die Länderspiel-Karriere betrifft", sagte Kovac über das Wolfsburger Trio.
VfL-Trainer Niko Kovac äußerte sich unterdessen enttäuscht aber auch nachsichtig über die Nicht-Nominierung seiner beiden Spieler Maximilian Arnold und Ridle Baku für die Fußball-WM in Katar. "Das war schon enttäuschend für beide Spieler. Wir als Club haben uns da auch etwas mehr erwartet. Aber ich habe schon vorher gesagt: Der Hansi hat den vollen Überblick. Er hat seine Entscheidung so getroffen", so Kovac. 
"Wir haben zu wenig Punkte aus den vergangenen Spielen geholt. Uns muss es gelingen, dass wir uns schneller entwickeln und besser werden", forderte Kapitän und Torhüter Oliver Baumann nach dem jüngsten Rückschlag. Als Tabellenzehnter hat es seine Mannschaft jedenfalls erst mal aus den internationalen Plätzen gespült. Der Negativ-Lauf erinnert an jene Sieglos-Serie von neun Spielen zum Ende der vergangenen Saison, die den Club die Europacup-Teilnahme und Chefcoach Sebastian Hoeneß letztendlich den Job gekostet hatte.  
Dass es für Breitenreiter bei einer weiteren Niederlage gegen die Wolfsburger ungemütlich werden könnte, weiß er selbst wohl am besten.
In den vergangenen acht Begegnungen der Fußball-Bundesliga landete die TSG nur einen Sieg -  beim 3:0 bei Schlusslicht Schalke 04 vor fast einem Monat. Unter der Woche wurden die Hoffenheimer bei der 2:4-Niederlage bei Eintracht Frankfurt mächtig durcheinander gewirbelt. Der Effekt des neuen Trainers ist jedenfalls verpufft, Ausfälle wie die von WM-Kandidat  Grischa Prömel, der nach seiner Knöchelfraktur vier bis sechs Monate fehlen wird, und Munas Dabbur (Schulterverletzung) schwächen Breitenreiters Handlungsmöglichkeiten zusätzlich.
Im letzten Spiel vor der langen Winter- und WM-Pause ist Trainer André Breitenreiter bei der TSG 1899 mächtig gefordert. Schafft der 49-Jährige den so dringend benötigten Sieg gegen den formstarken VfL Wolfsburg -  oder stürzt er mit den Kraichgauern vollends in die Krise? "Schütteln und die Überzeugung auf den Platz bringen!", riet Breitenreiter am Freitag seinen Spielern. 
Hallo und herzlich willkommen zur Begegnung zwischen der TSG Hoffenheim und dem VfL Wolfsburg.
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde


Relegation

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Bayern 34 71 54
2 Dortmund 34 71 39
3 Leipzig 34 66 23
4 Union Berlin 34 62 13
5 Freiburg 34 59 7
6 Leverkusen 34 50 8
7 Frankfurt 34 50 6
8 Wolfsburg 34 49 9
9 Mainz 34 46 -1
10 M'gladbach 34 43 -3
11 Köln 34 42 -5
12 Hoffenheim 34 36 -9
13 Bremen 34 36 -13
14 Bochum 34 35 -32
15 Augsburg 34 34 -21
16 Stuttgart 34 33 -12
17 Schalke 34 31 -36
18 Hertha BSC 34 29 -27