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1899 Hoffenheim
20. Spieltag
11.02.2023
Bayer 04 Leverkusen
Vereinslogo von 1899 Hoffenheim
1:3
Vereinslogo von Bayer 04 Leverkusen
90.
Das war's von der Partie aus Sinsheim, vielen Dank für Ihr Interesse! Weiter geht es im Liveticker ab 18.15 Uhr, dann berichten wir von der späten Partie zwischen RB Leipzig und Union Berlin. 
90.
Nächste Hoffenheimer Niederlage: Spielstarke Werkself verdirbt den Matarazzo-Einstand. Eigentlich wollte die TSG im eigenen Stadion den Trainer-Effekt nutzen, um die favorisierten Leverkusener ohne Punkte nach Hause zu schicken. Robert Andrichs Treffer in der sechsten Minute trübte die Hoffnungen der Kraichgauer allerdings schon früh, die Werkself war sofort spielbestimmend und ließ Hoffenheim kaum nach vorne kommen. Nach Wiederanpfiff änderte sich daran zunächst wenig, stattdessen sorgten Moussa Diaby und Adam Hložek schon vor der 60-Minuten-Marke für die Vorentscheidung. Zwar ließen die Gäste ihren Gegner in der Schlussphase nochmal ins Spiel kommen, bis auf den Ehrentreffer von Stanley N'Soki konnte das Heimteam daraus aber nicht profitieren. So muss Hoffenheim die dritte Pleite im dritten Spiel hinnehmen und steht mit 19 Punkten weiter nur drei Zähler über der Abstiegszone. Bayer 04 springt mit dem Sieg hingegen zurück in die obere Tabellenhälfte, steht nun auf Rang acht. Foto: Uwe Anspach, dpa

Nächste Spiele 1899 Hoffenheim:
FC Augsburg (A), Borussia Dortmund (H), 1. FSV Mainz 05 (A)
Nächste Spiele Bayer 04 Leverkusen:
1. FSV Mainz 05 (H), SC Freiburg (A), Hertha BSC (H)   
90.
Dann ertönt der Schlusspfiff. Hoffenheim und Leverkusen trennen sich 1:3.

Tore: 0:1 Robert Andrich (6.), 0:2 Moussa Diaby (47.), 0:3 Adam Hložek (56.), 1:3 Stanley N'Soki (77.)  
90.
Die Nachspielzeit wird angezeigt, drei Minuten gibt es obendrauf. 
88.
Leverkusen kontert nun immer wieder, gefährlich wird es fast nach einer Bakker-Flanke von links vor den rechten Pfosten. Bellarabi setzt mit vollem Risiko zur Volleyabnahme an, trifft die Kugel aus vielversprechender Position aber alles andere als optimal. Keine Gefahr. 
86.
Karim Bellarabi kommt in die Partie, Jeremie Frimpong hat Feierabend. 
Jeremie Frimpong
Karim Bellarabi
85.
Hoffenheim jetzt mit mehr Ballbesitz, allerdings weiterhin mit einfachen Fehlern im Vorwärtsgang. Leverkusen muss sich ankreiden, in beiden Halbzeiten gegen Ende nachgelassen zu haben. 
83.
Kabak aus der Distanz, Hrádecký wehrt den Ball nach vorne ab. Kramaric reagiert am schnellsten, hat aus ganz spitzem Winkel aber keine Chance gegen den Gäste-Keeper. 
82.
Auch Amine Adli ist neu im Spiel, er kommt für Kerem Demirbay.
Kerem Demirbay
Amine Adli
81.
Nächster Wechsel bei den Gästen, Daley Sinkgraven macht Platz für Mitchel Bakker.
Daley Sinkgraven
Mitchel Bakker
77.
Leverkusen hat einen Gang zurückgeschaltet, Hoffenheim profitiert. Der Treffer wächst aus einem fahrlässigen Fehlpass aus der Gäste-Defensive, die Hausherren laufen mit vier Spielern an. Etwas glücklich springt die Kugel aus dem Strafraum-Getümmel vor die Füße von N'Soki, der sofort abzieht und ins freie linke Eck trifft. Vermeidbares Gegentor aus Sicht von Bayer 04. 
77.
Tor für Hoffenheim! Stanley N'Soki erzielt das 1:3.
Stanley N'Soki
75.
Hoffenheim sucht nach Schadensbegrenzung, Asllani hat links vor dem Tor die Schusschance. Der Hoffenheimer entscheidet sich für den Pass in die Mitte - und spielt direkt zum Gegner. Da war mehr drin!
73.
... und Exequiel Palacios für 2:0-Torschütze Moussa Diaby.
Moussa Diaby
Exequiel Palacios
73.
Auch Xabi Alonso bringt zwei Neue: Nadiem Amiri kommt für 3:0-Torschütze Adam Hložek ...
Adam Hložek
Nadiem Amiri
71.
Dolberg leitet den nächsten TSG-Angriff ein, über zwei Stationen kommt die Kugel zu Kramaric. Erstmals macht der Kroate auf sich aufmerksam, scheitert aus spitzem Winkel rechts vor dem Tor aber an Hrádecký. 
68.
Mal ein Lebenszeichen der Hoffenheimer, Dolbergs Distanzschuss zwingt den unterbeschäftigten Hrádecký zur Tat. Kein schlechter Versuch - ein Leichtes jedoch für den Gäste-Schlussmann. 
67.
Frimpong dringt über rechts abermals vor die Grundlinie, N'Soki verteidigt den nächsten gefährlichen Querpass ins eigene Toraus. Der 22-jährige Niederländer zeigt ein starkes Spiel. 
65.
Die Gäste lassen den Ball laufen, ähnlich souverän wie in der ersten halben Stunde bestimmen die Leverkusener nun wieder das Tempo. 
64.
... und Umut Tohumcu ersetzt Thomas Delaney.
Thomas Delaney
Umut Tohumcu
64.
Pellegrino Matarazzo bringt zwei Neue: Angeliño macht Platz für Tom Bischof ...
Angeliño
Tom Bischof
61.
Nächster Antritt von Frimpong, wieder will er den Ball von rechts in die Mitte spielen. Diesmal hat ein Hoffenheimer den Braten gerochen und stellt rechtzeitig das Bein dazwischen. 
60.
30 Minuten vor dem Ende gibt es keinerlei Anzeichen dafür, dass Hoffenheim hier nochmal zurückkommt. Die erste nennenswerte Offensivaktion verzeichnete die TSG unmittelbar vor dem 0:3, darüber hinaus fehlt die Torgefahr. 
56.
Ist das schon die Entscheidung? Frimpong schiebt die Kugel auf dem rechten Flügel in den Strafraum und sprintet hinterher, nicht aufzuhalten von zwei Hoffenheimern. Der Rückpass in den Strafraum ist ähnlich stark wie der Antritt und erreicht den freistehenden Hložek zentral vor dem Tor. Kabak steht vor der Linie, kann den Einschlag aber nicht verhindern: 3:0 für die Werkself!
56.
Der nächste Treffer! Adam Hložek erhöht auf 3:0 für die Leverkusener Gäste!
Adam Hložek
53.
Beste Chance für Hoffenheim. Die Hausherren kontern, Baumgartner spielt von rechts in die Mitte. Zentral vor dem Strafraum hat Akpoguma freie Schussbahn, setzt die Kugel per Vollspannschuss aber links am Tor vorbei. 
50.
Akpoguma reißt Diaby am Trikot zu Boden, bis dieser nicht mehr weiterlaufen kann. Taktisches Foul, Gelb für den Hoffenheimer. 
Kevin Akpoguma
49.
Wie reagiert die TSG? Zunächst einmal mit einem Freistoß, den Angeliño aus 25 Metern direkt in Richtung Tor drischt. Der Spanier kommt nicht durch und zielt in die Mauer. 
47.
Auch die zweite Hälfte beginnt aus Gäste-Sicht perfekt: Ausgangspunkt ist Wirtz, der rechts an der Mittellinie von einem Hoffenheimer Ballverlust profitiert und den durchgestarteten Frimpong auf die Reise schickt. Der hat auf einmal ganz viel Rasen vor sich und sieht den mitgelaufenen Diaby. Der Pass des Niederländers kommt perfekt, links vor dem Tor muss Diaby aus wenigen Metern nur noch einnetzen. Viel zu offen, die Hoffenheimer Abwehr in dieser Aktion! 
47.
Tor für Leverkusen! Moussa Diaby macht das 2:0 für die Werkself!
Moussa Diaby
46.
Einen Wechsel hat es in der Pause gegeben: Kasper Dolberg ist gekommen, Dennis Geiger in der Kabine geblieben. 
Dennis Geiger
Kasper Dolberg
46.
Weiter geht's!
45.
Früher Gäste-Treffer reicht zur Pausenführung. Mit dem ersten Torschuss bescherte Robert Andrich der Werkself in Minute sechs die Führung, die sie sich in der Folge durch mehr Ballbesitz und gute Akzente im Spiel nach vorne verdiente. Hoffenheim fand erst rund zehn Minuten vor dem Halbzeitpfiff wirklich in die Partie, strahlte aber über den gesamten Abschnitt keine Torgefahr aus. Steigerungspotenzial also bei der Matarazzo-Elf, die vor allem offensiv eine Schippe drauflegen muss um die dritte Niederlage in Serie abzuwenden. Foto: Uwe Anspach, dpa
45.
Dann ist Pause. Leverkusen führt bei Hoffenheim nach 45 Minuten mit 1:0.
45.
Zwei Minuten werden nachgespielt.
43.
Leverkusen kontert, drei Rote laufen vor den Sechzehner der Hausherren. Diaby verzichtet auf den Pass in die Mitte und geht an der linken Sechzehnerkante ins Dribbling, N'Soki beweist sein Abwehrtalent und luchst dem Franzosen gekonnt den Ball ab. 
40.
In der gegnerischen Hälfte fehlt dem Heimteam scheinbar die Abstimmung, denn immer wieder machen vermeidbare Fehlpässe den Angriffsambitionen der TSG einen Strich durch die Rechnung.  
37.
Der fällige Freistoß wird vor die Füße von Frimpong geklärt, der aus knapp 30 Metern direkt Maß nimmt und die Kugel mit vollem Risiko über das TSG-Tor donnert. 
36.
Die Werkself lauert auf Konter, Brooks unterbindet einen solchen per Foulspiel. Gegen Wirtz ist der Innenverteidiger viel zu spät dran - das gibt Gelb.
John Anthony Brooks
34.
Hoffenheim kommt immer besser rein, vor allem in den Zweikämpfen machen die Kraichgauer nun einen guten Eindruck. Das sorgt für ausgeglichene Ballbesitzverhältnisse, aber auch für größere Lücken in der TSG-Defensive. 
32.
Leverkusens Piero Hincapié verfolgt Hoffenheims Ihlas Bebou (l). Foto: Uwe Anspach, dpa
31.
Viele Unterbrechungen in dieser Phase, Tobias Stieler hat einiges zu tun. Hoffenheim versucht sich vorzuarbeiten, strahlt aber noch immer keine Torgefahr aus. 
29.
Für Geiger ist es die fünfte Verwarnung der Saison, am 21. Spieltag muss der Hoffenheimer also aussetzen. 
28.
... als auch der Hoffenheimer sehen Gelb. 
Dennis Geiger
28.
Handgreifliche Meinungsverschiedenheit zwischen Frimpong und Geiger nach einem Zweikampf an der Außenlinie. Sowohl der Leverkusener ...
Jeremie Frimpong
25.
Tapsobas Pass in die Spitze erreicht Frimpong, der keinen Gegenmann bei sich hat und aus dem rechten Halbfeld vor das TSG-Tor zieht. Brooks behindert den Leverkusener in letzter Sekunde entscheidend, sodass der den Ball verstolpert und am Ende nicht gefährlich zum Abschluss kommt. Schlechtes Stellungsspiel, wichtiger Zweikampf.  
24.
Wieder Leverkusen: Sinkgravens hoher Ball von links findet rechts im Strafraum Frimpong, der sich im Kopfballduell stark durchsetzt und das Spielgerät auf das Tornetz drückt. 
22.
Wirtz verschafft sich geschickt Platz und schickt Diaby mit einem überlegten Steckpass in den Sechzehner. Etwas überhastet schließt der Franzose aus spitzem Winkel ab - in die Arme von Baumann. 
21.
Kurz darauf der erste Abschluss, Bebous zentraler Kopfball nach Flanke von rechts stellt Hrádecký aber nicht vor Probleme. 
20.
Mal Entlastung für Hoffenheim, Angeliño tritt die erste TSG-Ecke in die Box. Kein Blauer kommt ran, Tapsoba köpft den Ball aus der Gefahrenzone. 
18.
Frimpongs Antrittsschnelligkeit stellt die TSG-Defensive auf der rechten Außenbahn immer wieder vor Probleme. Allein am letzten Pass hadert es beim jungen Niederländer noch. 
15.
Spielverlagerungen, Kombinationen, Passstafetten: Die Hausherren kommen nicht an den Ball, Leverkusen strahlt in der ersten Viertelstunde enorme Dominanz aus. 
12.
Demirbay tritt die Ecke von links, der Ball fällt vor die Füße von Hložek. Der kommt zentral vor dem Tor nicht entscheidend zum Abschluss, Baumann schnappt sich die Kugel. 
11.
Immer wieder können sich die Männer in Rot im Mittelfeld geschickt lösen. Geht es mal in den Zweikampf, zieht Hoffenheim meist den Kürzeren. 
9.
Perfekter Start also für die Leverkusener, die mit der Führung im Rücken erst einmal gemächlich den Ball laufen lassen. Hoffenheim wirkt ein wenig eingeschüchtert, die Intensität aus den ersten Minuten ist verflogen. 
6.
Leverkusen macht das Spiel und belohnt sich sofort. Sinkgraven übergibt an Diaby, dessen Hereingabe von links kommt über Umwege zu Wirz. Der Spielmacher zeigt seine Übersicht und legt mit dem Rücken zum Tor für Andrich auf - dessen halbhoher Schuss passt perfekt: Aus 17 Metern rauscht die Kugel in die rechte Ecke.
6.
Tor für Leverkusen! Robert Andrich erzielt das frühe 1:0 aus Gäste-Sicht!
Robert Andrich
4.
Dann der erste Vorstoß, Diaby bringt die Kugel von links flach in die Strafraummitte. Frimpong lauert, Angeliño klärt vor ihm.
3.
Energisches Anlaufen der Hausherren, die Hoffenheimer zeigen früh hohe Lauf- und Zweikampfbereitschaft. In den ersten Minuten rollt der Ball dennoch in den Reihen der Werkself. 
1.
Die TSG spielt in Blau und Weiß, Leverkusen ganz in Rot. 
1.
Anpfiff. 
Zuvor gibt es aber auch für in Sinsheim eine Gedenkminute für die Opfer und Angehörigen des schweren Erdbebens in der Türkei und in Syrien.
Rein in die Rhein-Neckar-Arena! Tobias Stieler führt die Akteure auf den Rasen, in wenigen Minuten rollt in Sinsheim der Ball. 
Die Startelf der Gäste: Lukáš Hrádecký - Edmond Tapsoba, Jonathan Tah, Piero Hincapié - Jeremie Frimpong, Kerem Demirbay, Robert Andrich, Daley Sinkgraven - Moussa Diaby, Florian Wirtz, Adam Hložek
Werfen wir einen Blick auf die Aufstellungen. So spielt Hoffenheim: Oliver Baumann - Ozan Kabak, John Anthony Brooks, Stanley N'Soki - Kevin Akpoguma, Dennis Geiger, Thomas Delaney, Angeliño - Christoph Baumgartner, Andrej Kramarić - Ihlas Bebou
Der Ex-Hoffenheimer Karim Demirbay steht vor seinem 100. Bundesliga-Spiel für Leverkusen.
Dabei sein können dagegen der zuletzt erkrankte Sardar Azmoun und Florian Wirtz trotz einer Trainingspause am Mittwoch. Ausfallen wird aber weiterhin Ex-Kapitän Charles Aranguiz, der zuletzt Mitte Oktober zum Einsatz kam. 
Das lang ersehnte Comeback von Torjäger Patrik Schick muss erneut verschoben werden. Nach ausgestandener Leistenverletzung fehlt der Tscheche diesmal wegen einer Magen-Darm-Grippe. "Er fühlt sich nicht gut, deshalb ist er morgen nicht im Kader", sagte Xabi Alonso: "Wir hoffen, dass er am Donnerstag zurück ist." Schick, im Vorjahr mit 24 Treffern zweitbester Schütze der Bundesliga und in dieser Saison erst mit zwei Saisontoren, hat seit dem 1. November kein Spiel absolviert. 
Kämpft sich Bayer 04 zurück? Zuletzt zwei Niederlagen in Serie, Platz zehn in der Tabelle: Leverkusen will den Anschluss an die Europa-Ränge nicht noch mehr verlieren. Punkte müssen her, doch der Trainer-Effekt in Hoffenheim droht der Werkself einen Strich durch die Rechnung zu machen. "Natürlich gibt es nun mehr Fragen und Unbekannte", sagte Coach Xabi Alonso in Bezug auf die neue Personalie bei der TSG. "Aber wir wissen, was er in Stuttgart gemacht hat. Und vor allem haben wir eine Idee, was wir wollen."
Der 45-Jährige, der einst Assistent von Julian Nagelsmann bei den Hoffenheimern war, muss auf die Verletzten Grischa Prömel, Jacob Bruun Larsen, Robert Skov und Pavel Kaderabek verzichten. Auch für Abwehrchef Kevin Vogt kommt ein Einsatz noch zu früh. 
"Der erste Schritt ist, in die Leistung zu kommen, konkurrenzfähig zu sein. Ich bin mir sehr, sehr sicher, dass wir auf einem guten Weg sind. Natürlich ist das erste Ziel Klassenerhalt - dann schauen wir weiter", sagte Matarazzo bei seiner Vorstellung. Zuletzt kassierte die TSG ein 1:4 gegen Mönchengladbach und ein 2:5 in Bochum.
Einstand für neuen TSG-Coach Pellegrino Matarazzo. Für den früheren Trainer des VfB Stuttgart gilt es gegen Bayer Leverkusen, die Serie von neun sieglosen Spielen zu beenden. Hoffenheim war unter seinem am Montag beurlaubten Vorgänger André Breitenreiter in den Abstiegskampf gestürzt. Als Tabellen-14. hat die TSG nur drei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz mit dem VfB. 
Hallo und herzlich willkommen zur Bundesliga! Die TSG Hoffenheim empfängt Bayer Leverkusen. 
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde


Relegation

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Bayern 34 71 54
2 Dortmund 34 71 39
3 Leipzig 34 66 23
4 Union Berlin 34 62 13
5 Freiburg 34 59 7
6 Leverkusen 34 50 8
7 Frankfurt 34 50 6
8 Wolfsburg 34 49 9
9 Mainz 34 46 -1
10 M'gladbach 34 43 -3
11 Köln 34 42 -5
12 Hoffenheim 34 36 -9
13 Bremen 34 36 -13
14 Bochum 34 35 -32
15 Augsburg 34 34 -21
16 Stuttgart 34 33 -12
17 Schalke 34 31 -36
18 Hertha BSC 34 29 -27