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Werder Bremen
26. Spieltag
02.04.2023
1899 Hoffenheim
Vereinslogo von Werder Bremen
1:2
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90.
Damit ist der 26. Spieltag der Bundesliga durch. Wir verabschieden uns und wünschen einen angenehmen Rest-Sonntag. Wir berichten wieder am kommenden Samstag ab 15.15 Uhr von der Bundesliga. Bis dahin!
90.
Werders Aufholjagd glückt nicht - Hoffenheims Doppelschlag reicht zum 2:1-Sieg in Bremen. In der ersten Halbzeit fand das Spiel viel im Mittelfeld statt, Werder wirkte jedoch spielfreudiger. Nach der Pause folgte dann ein schneller Doppelschlag der effizienten Gäste. Erst traf Andrej Kramarić in der 50. Minute und nur zwei Minuten später erhöhte Baumgartner zum 2:0 für die TSG. Bremen verteidigte beide Situationen ganz schwach, wurde kalt erwischt und brauchte dann eine Weile, um sich von diesen Rückschlägen zu erholen. Das schafften die Gastgeber und wurden zum Ende der Partie immer besser. In der 76. Minute köpfte Pieper die Grün-Weißen zum Anschluss. Die Nachspielzeit erzeugte dann eine Menge Drama. Erst traf Philipp den Pfosten, dann wurde ein schon gepfiffener Elfmeter für Werder durch den VAR wegen Abseits wieder einkassiert. Am Ende gewinnt Hoffenheim und holt sich drei wichtige Punkte im Abstiegskampf. Foto: Carmen Jaspersen, dpa

Nächste Spiele Werder Bremen:
1. FSV Mainz 05 (A), SC Freiburg (H), Hertha BSC (A)
Nächste Spiele 1899 Hoffenheim:
FC Schalke 04 (H), FC Bayern München (A), 1. FC Köln (H)
90.
Und dann ist Schluss! Hoffenheim gewinnt in Bremen mit 2:1.  

Tore: 0:1 Andrej Kramarić (50.), 0:2 Christoph Baumgartner (52.), 1:2 Amos Pieper (76.)  
90.
Was eine bittere Nachspielzeit für die Bremer! Erst trifft Philipp an den Pfosten und dann wird der Elfmeter wieder zurückgenommen.
90.
Der VAR meldet sich - Der Elfmeter wird zurückgenommen! Weiser stand in der Entstehung des Elfmeters im Abseits. 
90.
Elfmeter für Bremen! Das Weserstadion steht Kopf, Kabak blockt einen Schuss mit der Hand, Stegemann zeigt auf den Punkt. Die große Möglichkeit zum Ausgleich in der Nachspielzeit für Werder. 
90.
Philipp an den Pfosten! Dinkçi dribbelt von der linken Seite an die Grundlinie und lässt seinen Gegenspieler stehen. Von dort legt er in den Rückraum ab, Philipp will einschieben und trifft den linken Pfosten. 
90.
Es gibt vier Minuten Nachspielzeit.
89.
Eren Dinkçi wird für Anthony Jung eingewechselt.
Anthony Jung
Eren Dinkçi
89.
Und auch Dennis Geiger wird für die Auseinandersetzung verwarnt. 
Dennis Geiger
89.
Leonardo Bittencourt sieht im Nachhinein die Gelbe Karte.
Leonardo Bittencourt
88.
Bittencourt und Geiger streiten sich um den Ball und dann wird es kurz wild zwischen den beiden Teams. 
85.
Was geht hier noch? In den letzten Minuten spielen es die Bremer ein wenig zu langsam. Fünf Minuten bleiben noch für den möglichen Ausgleich. 
82.
Mit seiner ersten Amtshandlung im Spiel holt sich N'Soki die Gelbe Karte für ein zu hartes Einsteigen ab. 
Stanley N'Soki
81.
Außerdem kommt Stanley N'Soki für Angeliño ins Spiel. 
Angeliño
Stanley N'Soki
81.
Delaney muss nach nur 14 Minuten auf dem Feld wieder runter, Angelo Stiller betritt den Platz. Bitter für die Ex-Werderaner!
Thomas Delaney
Angelo Stiller
79.
Bremen ist wieder im Spiel. Der Anschluss-Treffer hat die Grün-Weißen zusätzlich angezündet und nun gehen die Hausherren auf den Ausgleich. 
76.
Die Bremer drücken weiter nach vorne und belohnen sich. Nach einem abgewehrten Standard bleiben die Großen vorne drin und der Ball wird noch einmal aus dem Halbfeld in den Strafraum geschlagen. Pieper springt in die Höhe und köpft die Kugel ins Tor, Brooks fälscht noch ab. 1:2!
76.
Der Anschluss! Der gerade eingewechselte Pieper köpft Bremen zum 1:2.
Amos Pieper
76.
Bei den Hoffenheimern kommt Ozan Kabak für Kevin Akpoguma auf den Platz.
Kevin Akpoguma
Ozan Kabak
75.
... und Maximilian Philipp ersetzt Christian Groß.
Christian Groß
Maximilian Philipp
75.
Amos Pieper kommt für Niklas Stark ins Spiel ...
Niklas Stark
Amos Pieper
74.
Hoffenheims Defensive zeigt einige Lücken, Weiser kommt vor dem Strafraum an den Ball und hat eine Menge Platz. Der Distanzschuss des Außenverteidigers wird dann aber vom eigenen Mann geblockt - bitter.
72.
Weiser setzt sich auf der rechten Seite durch und hat dann eine Menge Platz für die Flanke in die Mitte. Füllkrug steht frei, legt sich den Ball bei der Annahme dann aber zu weit vor. Da war mehr drin. 
72.
Mit der Führung im Rücken ziehen sich die Gäste nun immer weiter zurück und lassen Bremen kommen. 
71.
Hoffenheims Kevin Akpoguma klärt vor Werders Christian Gross (l). Foto: Carmen Jaspersen, dpa
70.
Die letzten 20 Minuten brechen an, bekommen die Hausherren noch einmal den Fuß ins Spiel? 
67.
... und Fisnik Asllani für Christoph Baumgartner ins Spiel. 
Christoph Baumgartner
Fisnik Asllani
67.
Doppewechsel bei den Gästen: Thomas Delaney kommt für Finn Becker ... 
Finn Becker
Thomas Delaney
66.
Die Gegentreffer haben dem Spiel der Bremer nicht gut getan. Das Ballspiel wirkt nicht mehr flüssig und so kommen kaum Chancen zustande. 
65.
Füllkrug kommt im Strafraum zu Fall und will einen Elfmeter. Geiger spitzelt jedoch zuerst den Ball weg und trifft dann erst den Bremer. Stegemann winkt ab, das Spiel geht weiter. 
63.
Christoph Baumgartner setzt zur Grätsche an und trifft nur seinen Gegenspieler Weiser. Die Bremer regen sich auf und der Österreicher sieht Gelb. 
Christoph Baumgartner
60.
... und Niklas Schmidt wird durch Jens Stage ersetzt. 
Niklas Schmidt
Jens Stage
60.
Doppelwechsel bei Bremen: Leonardo Bittencourt kommt für Romano Schmid ins Spiel ...
Romano Schmid
Leonardo Bittencourt
57.
Bebou holt sich ebenfalls die Gelbe Karte ab, nachdem der Stürmer zu hart in den Zweikampf geht.
Ihlas Bebou
56.
Ein harter Rückschlag für die Bremer. Die Hausherren waren auf keinen Fall schlechter im Spiel, Hoffenheim zeigt brutale Effizienz und führt durch zwei gute Flanken. 
54.
Niklas Schmidt geht ein wenig zu hart in den Zweikampf und sieht Gelb. 
Niklas Schmidt
52.
Nach einem hohen Ballgewinn setzen sich die Hoffenheimer im Bremer Drittel fest. Der Ball landet rechts bei Kadeřábek, der gefühlvoll in die Mitte flankt. Baumgartner springt am höchsten und bringt die Kugel im Tor unter. Wieder lassen die Bremer die Gäste völlig unbedrängt zum Kopfball kommen. 2:0 für die TSG!
52.
Tooooooor! Christoph Baumgartner erhöht direkt auf 2:0 für Hoffenheim.
Christoph Baumgartner
50.
Direkt im Gegenzug an den Bremer Angriff machen es die Hoffenheimer schnell. Nach einer Spielverlagerung landet die Kugel links bei Angelino. Der legt sich den Ball richtig hin und flankt in die Mitte. Kramarić stiehlt sich aus dem Rücken seinen Gegenspielers weg und köpft völlig frei ein. 
50.
Toooooor! Andrej Kramarić macht das 1:0 für Hoffenheim.
Andrej Kramarić
49.
Hoffenheim schiebt im eigenen Ballbesitz weit nach vorne und wird dann ausgekontert. Füllkrug kommt rechts an der Strafraumgrenze an den Ball und hebt die Kugel in die Mitte. Dort läuft Schmidt ein, köpft aus guter Position jedoch deutlich am Tor vorbei.
46.
Keine personellen Änderungen zur zweiten Hälfte auf beiden Seiten. 
46.
Weiter geht's!
45.
Bremen und Hoffenheim liefern sich ein ausgeglichenes Duell. Beide Teams begegneten sich über die ersten 45 Minuten auf Augenhöhe, so richtig die Spielkontrolle konnte keine Mannschaft erlangen. Die meiste Zeit war der Ball im Mittelfeld und wurde durch die eigenen Reihen laufen gelassen. In der Mitte des ersten Durchgangs wurde Bremen dann etwas konsequenter und kam dabei sogar zu einer guten Chance durch Ducksch, Baumann parierte stark. Dann wurde es wieder ruhiger, Hoffenheim kam noch nicht wirklich gefährlich vor das Tor. Bis dato leisteten sich beide Teams noch zu viele Fehler. Foto: Carmen Jaspersen, dpa
45.
Ohne Tore geht es in die Pause. 
45.
Es gibt eine Minute Nachspielzeit. 
44.
Der Ballbesitz ist bisher ausgeglichen. Dementsprechend wechselhaft ist auch das Spiel in diesem ersten Durchgang. 
41.
Die Hoffenheimer schaffen es kaum noch, spielerisch in das gegnerische Drittel zu gelangen. Auch das Kombinationsspiel haben die Gäste in dieser Spielphase aufgegeben. Vieles geht nur noch über den hohen Ball. 
38.
Bremens Kombinationsspiel wird im Verlaufe des Spiels immer besser. Immer wieder finden die Hausherren die freien Räume und kommen so in die gegnerische Gefahrenzone. 
36.
Angelino bringt eine Flanke von den links, diese gerät allerdings ein wenig zu weit und kann von Baumgartner nicht verwertet werden. 
34.
Schmid läuft sich auf der rechten Seite frei und bekommt die Kugel in den Fuß. Der Mittelfeldspieler legt die Kugel auf den Elfmeterpunkt, wieder läuft Ducksch ein und schließt direkt ab. Der Ball wird ins Toraus abgefälscht. Die anschließende Ecke bleibt ungefährlich. 
32.
Ducksch mit der ersten guten Chance! Füllkrugs Ball auf Schmid ist ein wenig zu kurz, trotzdem kann der Mittelfeldspieler noch rechtzeitig auf Weiser auf der rechten Außenbahn ablegen. Der legt mit dem ersten Kontakt quer in den Strafraum, wo Ducksch einläuft und abschließt. Baumann reißt hebt mit einem guten Reflex die Hand und pariert. 
29.
Schmid geht im Mittelfeld etwas rabiat mit einer Grätsche in den Zweikampf und trifft Becker deutlich. Dafür sieht er die ersten Gelbe Karte des Spiels.
Romano Schmid
26.
Eigentlich ist es die erste richtig gute Möglichkeit des Spiels. Allerdings stand Ducksch deutlich im Abseits, bevor er den Ball auf Schmidt ablegt. Der Bremer scheitert vor Baumann, dann geht die Fahne hoch. 
25.
Nach 25 Minuten bleiben die Highlights immer noch aus. Hoffenheim wirkt jedoch gefestigt und spielen einen ruhigen Ball. Die Stabilität aus dem Spiel gegen die Hertha scheint man auch in diese Partie mitgenommen zu haben. 
24.
Angelino bringt eine Ecke wieder scharf in die Box der Bremer. Diesmal ist Pavlenka zur Stelle und faustet die Kugel aus der Gefahrenzone. 
22.
Auch Werder wird das erste Mal in der Offensive aktiv. Ein eigentlich zu lang geratener Ball erreicht Weiser doch noch rechts an der Grundlinie. Der Bremer legt ab, die anschließende Flanke findet jedoch keinen Mitspieler. 
19.
Die anschließende Ecke bringt Angeliño scharf in den Strafraum. In die Flugbahn des Balls springt jedoch ein Bremer und klärt die Situation. 
18.
Nach einem Ballverlust der Bremer läuft Bebou mit viel Platz auf den Strafraum zu. Sein Schuss aus der Distanz wird von Friedl ins Toraus geblockt. 
16.
Es ist eine ruhige Anfangsphase, beide Teams lassen den Gegner kommen und schieben nicht zu hoch an. Daher fehlen auch noch die guten Szenen im Torraum.
13.
Ein langer Ball aus der hintersten Reihe landet beim in die Tiefe gestarteten Bebou auf der linken Seite. Der Stürmer zieht in den Strafraum und schließt ab, doch Frield grätscht in letzter Sekunde noch dazwischen und klärt zur Ecke.
12.
Hoffenheim lässt den Ball ruhig durch die eigenen Reihen laufen. Die Bremer stehen gut und so spielen die Gäste viele Querpässe. 
9.
Es herrscht wenig Spielfluss in den ersten Minuten, beide Teams haben zunächst Probleme damit, das Spiel geordnet aufzubauen. 
7.
Baumgartner kommt im Strafraum an den Ball und will diesen behaupten. Friedl bedrängt ihn und so kommt der Hoffenheimer zu Fall, Stegemann winkt ab. 
4.
Direkt zu Anfang gibt es viele Fouls im Mittelfeld, die Bremer wollen das Spiel aufbauen, bleiben allerdings immer wieder stecken. 
3.
Geiger bringt einen Freistoß aus dem Halbfeld in den Strafraum, dort wird der Ball jedoch direkt geklärt. 
1.
Anpfiff!
Schiedsrichter der Partie ist Sascha Stegemann.
Und so läuft Hoffenheim auf: Oliver Baumann - Kevin Vogt, John Anthony Brooks, Kevin Akpoguma - Pavel Kadeřábek, Finn Becker, Dennis Geiger, Andrej Kramarić, Angeliño - Christoph Baumgartner, Ihlas Bebou
Schauen wir uns die Aufstellung der Bremer an: Jiří Pavlenka - Miloš Veljković, Niklas Stark, Marco Friedl - Christian Groß - Mitchell Weiser, Niklas Schmidt, Romano Schmid, Anthony Jung - Niclas Füllkrug, Marvin Ducksch
Bei einer Niederlage bleibt man dagegen akut bedroht, denn Hertha ist durch das Unentschieden punktgleich mit den Kraichgauern. Daran verschwendet der 45-Jährige jedoch keinen Gedanken. "Ich denke nicht darüber nach, was passiert, wenn es schiefgeht", sagte Matarazzo und betonte: "Wir fighten in unseren Spielen, und das gibt mir die Bestätigung, dass die Jungs wissen, um was es geht: Wir wollen nächste Saison in der Bundesliga spielen."
Trainer Pellegrino Matarazzo verzichtet im Kampf gegen den Abstieg aus der Fußball-Bundesliga auf besondere Motivationshilfen für die Profis. "Es gibt immer Anreize, die man als Trainer setzen kann. Aber ich habe noch keine gesetzt. Ich glaube, ein Sieg ist Belohnung genug", sagte Matarazzo vor der Partie. 
Hoffenheim hat vor der Länderspielpause mit den Sieg gegen Hertha wahre Big Points gesammelt. Mit nur einem Sieg gab man die Rote Laterne ab und sprang auf einen Nicht-Abstiegsplatz. Nun stehen die Vorzeichen gut, denn am Samstag haben die Konkurrenten Stuttgart, Schalke und Hertha allesamt nicht gewonnen.
Mit einem Erfolg gegen den Tabellen-15. hätte Werder zwölf Punkte Vorsprung auf die Kraichgauer. "Darüber mache ich mir relativ wenig Gedanken", sagte Werder-Trainer Ole Werner. "Dinge entscheiden sich nicht acht oder neun Spieltage vor Schluss." In der Abstiegssaison der Bremer hatte man sich schon zu früh dazu hinreißen lassen, den Klassenerhalt als gesichert zu sehen. 
Zum Abschluss des 26. Spieltags in der Bundesliga muss sich Werder-Trainer Ole Werner keine Sorgen um das Personal machen. Mit Leonardo Bittencourt, Marco Friedl, Christian Groß, Manuel Mbom und Milos Veljkovic kehren etliche Werder-Akteure nach Verletzungen oder Erkrankungen zurück in den Kader. Das Spiel in der Hinrunde hatten die Bremer im Oktober auswärts 2:1 gewonnen.
Bremen will die Position im Mittelfeld festigen, Hoffenheim braucht dringend die nächsten Zähler im Abstiegskampf. Bremen kann den Punktestand auf 34 stellen und sich noch weiter von dem unteren Block entfernen. Hoffenheim hat nach den Niederlagen von Stuttgart und Schalke die Chance, sich auf drei Punkte von den Abstiegsrängen abzusetzen. 
Herzlich willkommen zur Partie zwischen Werder Bremen und 1899 Hoffenheim, die den 26. Spieltag in der Bundesliga abschließt.
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde


Relegation

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Bayern 34 71 54
2 Dortmund 34 71 39
3 Leipzig 34 66 23
4 Union Berlin 34 62 13
5 Freiburg 34 59 7
6 Leverkusen 34 50 8
7 Frankfurt 34 50 6
8 Wolfsburg 34 49 9
9 Mainz 34 46 -1
10 M'gladbach 34 43 -3
11 Köln 34 42 -5
12 Hoffenheim 34 36 -9
13 Bremen 34 36 -13
14 Bochum 34 35 -32
15 Augsburg 34 34 -21
16 Stuttgart 34 33 -12
17 Schalke 34 31 -36
18 Hertha BSC 34 29 -27