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Borussia Dortmund
31. Spieltag
07.05.2023
VfL Wolfsburg
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6:0
Vereinslogo von VfL Wolfsburg
90.
Damit schließen wir den 31. Spieltag der Bundesliga ab! Wir bedanken uns für das Interesse und wünschen noch einen schönen Abend! Bis zum nächsten Mal.
90.
Kein Wolf-Problem im Ruhrgebiet - Gnadenlos überlegene Dortmunder schlagen Wolfsburg mit 6:0. Es war ein Rabenschwarzer Tag für die Wolfsburger, denn gegen den BVB hatten die Gäste aus Niedersachsen keine Chance. Wenn man alle guten Chancen betrachtet, hätte es hier auch gut und gerne 9:2 ausgehen können. Denn trotz der sechs Treffer ließ Dortmund in beiden Hälften noch eine Menge liegen. Auch die Wolfsburger hatten Chancen, diese wurden jedoch von einem großartigen Kobel verhindert. Dortmund erzielte in beiden Hälften drei Tore und spielte sich in einen Rausch, immer wieder konnte man die Defensive der Wolfsburger mit schnellen Pässen aushebeln. Einer der besten Männer auf dem Feld war Karim Adeyemi, der zwei Tore erzielte und eins vorbereitete. Dortmund bleibt am FCB dran und muss nur auf einen Aussetzer des Rekordmeisters warten. Foto: Bernd Thissen, dpa

Restprogramm Borussia Dortmund:
Bor. Mönchengladbach (H), FC Augsburg (A), 1. FSV Mainz 05 (H)
Restprogramm VfL Wolfsburg:
1899 Hoffenheim (H), SC Freiburg (A), Hertha BSC (H)     
90.
Marco Fritz pfeift pünktlich ab! Dortmund gewinnt gegen Wolfsburg mit 6:0. 

Tore: 1:0 Karim Adeyemi (14.), 2:0 Sébastien Haller (28.), 3:0 Donyell Malen (37.), 4:0 Jude Bellingham (54.), 5:0 Karim Adeyemi (59.), 6:0 Jude Bellingham (86.)  
89.
Fast der Ehrentreffer! Wimmer wird im Dortmunder Strafraum gut in Szene gesetzt. Allerdings zieht er im Duell mit Kobel wieder den kürzeren. Der Keeper stellt beim Flachschuss des Österreichers den Fuß raus und blockt so den möglichen Ehrentreffer der Wölfe ab. 
86.
Und wieder ist der Treffer gut herausgespielt. Ein langer Ball findet Brandt, der geistesgegenwärtig mit dem Hinterkopf ablegt. Denn im Rücken des Mittelfeldspielers ist Bellingham gestartet. Der geht mit der Kugel noch ein paar Schritt und schiebt dann an Casteels mit dem Außenrist vorbei ins Tor. 
86.
Jude Bellingham erhöht auf 6:0 für Borussia Dortmund!
Jude Bellingham
83.
Die Schlussphase der Partie ist angebrochen. Der VfL versucht nur noch, die Dortmunder vom eigenen Strafraum fern zu halten. Dortmund kommt trotzdem immer wieder durch und zu Chancen.
80.
Riesenchance für Moukoko! Passlack geht auf den Strafraum zu und spielt den Steckpass in die Schnittstelle. Dort ist Moukoko gestartet, legt sich den Ball mit einer Schussfinte auf den stärkeren linken Fuß und schließt ab. Die Kugel kommt nicht platziert genug und wird von Casteels abgewehrt. 
79.
Marmoush spielt eine Konterchance der Wölfe zu schlecht aus. Der Stürmer wird gut in Szene gesetzt und ist eigentlich frei durch. Dann lässt er sich jedoch zu sehr nach außen ziehen und dadurch können genug Dortmund Verteidiger aufholen. Am Ende wird nichts aus der vielversprechenden Situation. 
78.
Dortmund bleibt hungrig auf Tore. Moukoko dreht auf der rechten Seite auf und bedient Brandt in der Mitte. Dieser dribbelt in den Strafraum hinein und zieht ab. Der Schuss wird jedoch geblockt und geht dadurch nicht aufs Tor. 
76.
Felix Passlack, der im Sommer zum VfL Bochum wechseln wird, kommt für Julian Ryerson auf den Platz.
Julian Ryerson
Felix Passlack
75.
Niko Kovač versteht die Fußball-Welt nicht mehr. Sein VfL Wolfsburg geht im Signal Iduna Park unter, Jude Bellingham und Karim Adeyemi haben nach dem Seitenwechsel auf 5:0 erhöht. Foto: David Inderlied, dpa
72.
Dortmund bekommt einen Freistoß aus guter Position, etwa 20 Meter vor dem Tor zugesprochen. Der eingewechselte Reus tritt an, sein Schuss wird jedoch von Casteels pariert.
70.
Durch die neuen Leute beim BVB geht ein wenig die Dynamik der vorherigen Minuten verloren. Trotzdem hat Dortmund viel mehr vom Ball und drückt weiter nach vorne. Wolfsburg scheint sich aufgegeben zu haben und will nur noch einen höhen Rückstand verhindern. 
69.
Adeyemi hat mit zwei Toren und einer Vorlage eine großartige Partie hingelegt. Trotzdem ärgert er sich immer noch über den verschossenen Elfmeter. Die BVB-Fans merken dies und beginnen damit, Adeyemis Namen zu singen. Der Außenstürmer wird mit stehendem Applaus verabschiedet.
69.
Gio Reyna kommt für Karim Adeyemi in die Partie.
Karim Adeyemi
Gio Reyna
65.
Und Omar Marmoush muss für Jonas Wind ran.
Jonas Wind
Omar Marmoush
65.
Yannick Gerhardt kommt für Mattias Svanberg.
Mattias Svanberg
Yannick Gerhardt
65.
Nicolas Cozza klatscht mit Jakub Kamiński.
Jakub Kamiński
Nicolas Cozza
65.
Karim Adeyemi setzt den Ball über die Querlatte! Die hervorragende Leistung des jungen Dortmunders bekommt keine Krönung durch den Dreierpack. Der Schuss geht mittig klar über das Tor. 
Karim Adeyemi
64.
Kilian Fischer sieht für das Foul Gelb.
Kilian Fischer
64.
Elfmeter für Dortmund! Adeyemi dreht wieder auf und bewirbt sich für die Auszeichnung zum Spieler des Spiels. Der Außenstürmer steckt auf Bellingham durch, dieser wird dann jedoch von Fischer umgegrätscht. Klarer Strafstoß für den BVB.
63.
Und Salih Özcan kommt für Mats Hummels.
Mats Hummels
Salih Özcan
63.
Youssoufa Moukoko ersetzt Sébastien Haller.
Sébastien Haller
Youssoufa Moukoko
62.
Drei Wechsel beim BVB: Marco Reus kommt für Donyell Malen.
Donyell Malen
Marco Reus
61.
Nach einer schwachen Hinrunde schlägt Karim Adeyemi in den vergangenen Monaten für den BVB brutal ein.
59.
Die Dortmunder bleiben trotz hoher Führung bissig und pressen auf höchste Linie. Adeyemi bringt Bornauw in Bedrängnis, der blind in den eigenen Strafraum zurücklegt. Dort hat sich jedoch Haller in den Passweg gestellt, es entsteht sofort eine brandgefährliche Situation. Haller wartet kurz ab und legt ab auf den eingelaufenen Adeyemi. Der vollendet trocken mit dem ersten Kontakt. 
59.
Und der nächste Treffer! Karim Adeyemi schnürt den Doppelpack zum 5:0 für Dortmund.
Karim Adeyemi
56.
Dortmund bleibt weiter am Drücker und die Wölfe bekommen kein Bein in dieses Spiel. Die Offensive der Schwarz-Gelben kombiniert sich beliebig durch die gegnerische Hälfte. Wolfsburg kommt überhaupt nicht hinterher. 
54.
Das Wort "unbeschreiblich" trifft dieses Tor wohl am besten. Bellingham dreht noch in der eigenen Hälfte auf und geht auf der rechten Seite tief in die gegnerische Hälfte. Dann zieht er in die Mitte und kann von keinem VfL-Spieler gestoppt werden. Etwa 22 Meter vor dem Tor zieht er mit links einfach Mal ab. Der Ball würde genau in den rechten Winkel einschlagen, aber Casteels kommt mit der Hand dran. Der Wölfe-Keeper lenkt die Kugel an die Latte, gibt dem Ball dadurch aber einen Unterschnitt mit. Im hohen Bogen springt das Leder von alleine ins Tor.
54.
Und plötzlich liegt der Ball im Tor! Jude Bellingham trifft kurios zum 4:0 für Dortmund.
Jude Bellingham
52.
Wolfsburg findet keinen Weg nach vorne. Die vertikalen Pässe zu den Offensivspielern werden immer wieder von einem hochschiebendem Dortmunder abgefangen. Den Wölfen fehlt im eigenen Ballbesitz die Idee. 
49.
Die Dortmunder bleiben weiterhin in der Offensive aktiv. Wolf behauptet den Ball im Strafraum der Wolfsburger. Sein Schuss mit der Innenseite wird abgefälscht und landet fast bei Adeyemi am langen Pfosten. Van de Ven klärt vor dem Dortmunder mit dem Kopf.
46.
... und Kevin Paredes kommt für Josuha Guilavogui.
Josuha Guilavogui
Kevin Paredes
46.
Niko Kovač tauscht doppelt aus. Kilian Fischer ersetzt Ridle Baku auf der rechten Seite ...
Ridle Baku
Kilian Fischer
46.
Weiter geht's!
45.
Wolfsburg steht hoch - Dortmund sticht drei Mal zu. Die erste Hälfte hatte vieles, Langeweile war nicht dabei. Von Anfang an ging es mit hohem Tempo von der einen Seite zur anderen. Wolfsburg konzentrierte sich zunächst klar auf die Defensive und ließ den BVB kommen. Dieser konnte jedoch mit dem tiefen Block der Wölfe umgehen und ging in der 14. Minute durch Adeyemi in Führung. Anschließend wurde die Partie immer temporeicher, erst hat Wimmer den Ausgleich auf den Fuß, dann verpasst Malen auf der anderen Seite das zweite Tor. Der VfL schob dann immer höher und dies wurde gleich zwei Mal von den Gastgebern ausgenutzt. Erst legte Adeyemi für Haller (28.) auf und zum Ende des ersten Durchgangs konnte Malen nach Querpass von Brandt ins leere Tor einschieben. Dortmund spielte sich in einen Rausch, während sich Wolfsburg nicht mehr auf die eigenen Stärken besinnen konnte. Foto: David Inderlied, dpa
45.
Der BVB geht mit einer 3:0-Führung gegen Wolfsburg in die Pause. 
45.
Es gibt eine Minute Nachspielzeit. 
42.
Zur Wahrheit gehört allerdings auch: Die Wölfe leisten sich große Fehler in der Defensive. Immer wieder steht die Abwehrreihe der Gäste viel zu hoch und gibt den schnellen BVB-Spielern gute Möglichkeiten, um mit einem gezielten Pass in die Tiefe anzugreifen. 
40.
Druck auf dem Kessel? Der BVB lässt sich davon überhaupt nichts anmerken. Mit vollem Einsatz spielen die Schwarz-Gelben gut nach vorne und kreieren eine Chance nach der anderen. Jeder Treffer des Gastgebers ist hervorragend ausgespielt. 
37.
Der BVB spielt sich geradezu in einen Rausch. Brandt startet auf der rechten Seite in die Tiefe und bekommt den perfekten Pass zugespielt. Der Mittelfeldspieler geht alleine auf das Tor von Casteels zu und sieht dann, dass Malen ebenfalls mitläuft. Im richtigen Moment legt Brandt quer, Malen schiebt ins leere Tor ein. 
37.
Und wieder trifft der BVB! Donyell Malen erhöht auf 3:0 für den Gastgeber.
Donyell Malen
33.
Kobel mit einer starken Parade. Jakub Kamiński zieht von der linken Seite nach Innen und versucht es mit dem Abschluss von der Strafraumgrenze. Kobel springt ab und pariert den Ball ins Toraus. Anschließend skandiert das Stadion seinen Namen. 
32.
Fast das 3:0! Das Gegenpressing des BVB funktioniert in diesen Minuten tadellos. Nach einem Ballverlust am gegnerischen Strafraum schiebt Ryerson vor und holt sich den Ball sofort zurück. Rechts wird Brandt auf die Reise geschickt, der einen hervorragenden Überblick behält und in den Rückraum ablegt. Dort kommt Malen frei zum Abschluss, verfehlt jedoch das Tor. 
28.
Der Signal Iduna Park tobt! Ausgangspunkt ist Mats Hummels. Der antizipiert einen Pass auf Wind und schiebt aus der Kette. Dadurch können die Schwarz-Gelben sofort umschalten. Adeyemi bringt seine PS auf den Rasen und hat überhaupt kein Problem damit, Bornauw hinter sich zu lassen. An der Grundlinie legt der Außenstürmer quer, der perfekte Ball für Haller. Der Stürmer muss nur noch locker einschieben. 
28.
Tooooor! Sébastien Haller trifft zum 2:0 für den BVB. Foto: Bernd Thissen, dpa
Sébastien Haller
27.
Wolfsburg wird aktiver mit dem Ball. Zum ersten Mal in dieser Partie schiebt die gesamte Mannschaft der Wölfe in die gegnerische Hälfte. Auf der linken Seite wird eine Flanke in die Box geschlagen, diese wird von Kobel jedoch locker abgefangen. 
24.
Von fehlender Mentalität kann man in dieser ersten Hälfte nicht sprechen. Nach einem Ballverlust eines Teamkollegen geht Can mutig mit einer aggressiven Grätsche am Mittelkreis zu Werke. Er trifft jedoch perfekt den Ball und erobert diesen sauber zurück.
23.
Die Partie nimmt in diesen Minuten richtig Fahrt auf. Beide Teams drücken schnell nach vorne und kommen so durch schnelles Umschalten zu guten Chancen. 
21.
Im Gegenzug lässt Malen das 2:0 liegen! Nach der Wolfsburger Ecke kontert der BVB mustergültig, Adeyemi reißt Meter ab und steckt dann am Mittelkreis wunderbar durch. Malen ist frei vor, entscheidet sich für den Querpass auf Bellingham und der gerät katastrophal am Engländer vorbei.
20.
Riesenchance von Wimmer! Schwarz-Gelb verliert den Ball fahrlässig im Aufbau und dann macht der VfL es schnell. Mit einem langen Ball wird Wimmer in die Tiefe geschickt und ist alleine durch. Mit schnellem schritt geht der Österreicher auf Kobel zu, der den Abschluss stark pariert. Kamiński hat die Chance zum Nachschuss, doch auch dieser wird dieses Mal von Hummels geblockt. 
19.
Dortmund wirkt vom Treffer beflügelt. Der BVB spielt mit viel Druck nach vorne und geht direkt auf den zweiten Treffern. 
16.
Besser geht es kaum, der BVB geht mit einem frühen Treffer in Front und kann so ein wenig Handlungsdruck von sich abstreifen. Nun müssen die Wölfe mehr ins Spiel einbringen und aktiver werden. 
14.
Den Dortmundern wird zu viel Platz gelassen und dann geht es ganz schnell. Ryerson zieht zur linken Außenlinie und wird alleine gelassen. Dort wird er dann bedient und dreht direkt auf. Am Strafraum angekommen legt er sich die Kugel auf den rechten Fuß und bringt eine gezielte Flanke in die Box. Dort steigt Adeyemi in die Luft und köpft den Ball aus etwa sieben Metern ins Tor. 
14.
Tooooooor! Karim Adeyemi macht das 1:0 für Dortmund. Foto: David Inderlied, dpa
Karim Adeyemi
12.
Der BVB ist gut im Spiel, es fehlt jedoch die letzte Konsequenz in der Offensive. Immer wieder bleiben die Offensiv-Akteure hängen.
10.
Die Wölfe ziehen sich in die eigene Hälfte zurück und überlassen dem BVB das Spiel mit dem Ball. Erst ab der Mittellinie laufen die Gäste an und versuchen so Umschaltmomente zu erzwingen. 
8.
Eine Ecke von rechts landet bei Jude Bellingham. Der Engländer bringt die Kugel mit dem Kopf in Richtung Tor, verfehlt dieses knapp.
6.
Der BVB startet munter und offensiv in die Partie. Bisher schaffen es die Wölfe jedoch, gut dagegen zu halten. 
3.
Wolf verliert den Ball in der eigenen Hälfte und setzt dadurch Wimmer in Szene. Dieser lässt einen Dortmunder aussteigen, verliert dann jedoch die Kugel an Hummels.
1.
Anpfiff!
Schiedsrichter der Partie ist Marco Fritz.
Niko Kovač wechselt im Vergleich zum 3:0-Heimsieg gegen Mainz vor sieben Tagen nur einmal in seiner Startformation. Micky van de Ven kehrt nach Gelbsperre zurück, Maxence Lacroix fällt mit einer Schulterverletzung aus.
Und so laufen die Wölfe auf: Koen Casteels - Sebastiaan Bornauw, Josuha Guilavogui, Micky van de Ven - Maximilian Arnold - Ridle Baku, Felix Nmecha, Mattias Svanberg, Jakub Kamiński - Patrick Wimmer, Jonas Wind
Nico Schlotterbeck ist nach überstandenen muskulären Problemen am Oberschenkel heute Teil des Kaders, wird aber zunächst auf der Bank sitzen. Gleiches gilt für Raphaël Guerreiro, der unter der Woche nicht trainieren konnte.
Nun ein Blick auf die Aufstellung des Gastgebers: Gregor Kobel - Marius Wolf, Niklas Süle, Mats Hummels, Julian Ryerson - Donyell Malen, Jude Bellingham, Emre Can, Julian Brandt, Karim Adeyemi - Sébastien Haller
Wolfsburgs Trainer Niko Kovac hat im Hexenkessel von Dortmund einen mutigen Auftritt seiner Mannschaft gefordert. "Wenn man sich da versteckt, wird man von den Wellen, die auf einen zukommen, irgendwann erdrückt", sagte Kovac mit Blick auf die Partie. Den Druck sieht der Wölfe-Coach auf Seiten des BVB: "Desto länger es 0:0 steht, desto größer wird der Druck für den BVB."
Für Wolfsburg lief der Spieltag bisher ideal. Mit Mainz, Leverkusen und Frankfurt haben alle direkten Konkurrenten im Kampf um die europäischen Plätze verloren. Die Wölfe können diese Vorlage nutzen um auf Platz sechs vorzustoßen. Dann hätte man Europa in der kommenden Saison in der eigenen Hand. 
Trainer Edin Terzic schlägt nach der Enttäuschung von Bochum kämpferische Töne an. Die Aufregung über den ausgebliebenen Elfmeterpfiff zugunsten des BVB beim 1:1 im Revierderby vor gut einer Woche soll die Vorbereitung auf die Partie nicht stören. "Es bleibt keine Zeit, zu lange zu hadern. Es geht darum zu zeigen, dass uns nichts aufhalten kann. Wir haben noch vier Spiele Zeit, dafür zu sorgen, dass wir uns am Ende nicht über diesen Abend in Bochum ärgern müssen", sagte der Dortmunder Fußball-Lehrer am Freitag. 
Dortmund steht unter Druck. Durch den Sieg des Rekordmeisters über Werder Bremen muss der BVB nun nachziehen. Eine Niederlage würden vier Punkte Rückstand auf den FCB bedeuten. Dieser müsste dementsprechend gleich zwei Mal im Saison-Endspurt patzen. Nach dem enttäuschenden 1:1 in Bochum in der vergangenen Woche will man nun zurück auf die Siegesstraße.
Für beide Teams ist es eine wichtige Partie. Dortmund muss gewinnen, weil Bayern am Vortag davongezogen ist. Wolfsburg kann die Niederlage von Leverkusen ausnutzen und auf den sechsten Platz vordringen. Dieser würde mindestens den Einzug in die Qualifikationsrunde der Conference League garantieren. 
Herzlich willkommen zur Fußball-Bundesliga! Borussia Dortmund und der VfL Wolfsburg bestreiten die letzte Partie des 31. Spieltags.
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde


Relegation

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Bayern 34 71 54
2 Dortmund 34 71 39
3 Leipzig 34 66 23
4 Union Berlin 34 62 13
5 Freiburg 34 59 7
6 Leverkusen 34 50 8
7 Frankfurt 34 50 6
8 Wolfsburg 34 49 9
9 Mainz 34 46 -1
10 M'gladbach 34 43 -3
11 Köln 34 42 -5
12 Hoffenheim 34 36 -9
13 Bremen 34 36 -13
14 Bochum 34 35 -32
15 Augsburg 34 34 -21
16 Stuttgart 34 33 -12
17 Schalke 34 31 -36
18 Hertha BSC 34 29 -27