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Hertha BSC
8. Spieltag
02.10.2022
1899 Hoffenheim
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1:1
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90.
Wir verabschieden uns und wünschen Ihnen noch einen angenehmen Abend. Vielleicht bei dem Spiel zwischen Schalke 04 und dem FC Augsburg, das soeben begonnen hat. Bis bald!
90.
Punkteteilung in einem durchschnittlichen Spiel. Zu lange und zu oft neutralisierten sich beide Mannschaften gegenseitig, als dass es hier einen Sieger hätte geben können. Bis zuletzt machte kein Team den Eindruck, unbedingt die drei Punkte mitnehmen zu wollen. Hoffenheim ging in einer guten Phase durch Kramarić in Führung und musste dann den etwas unglücklichen Ausgleich von Lukébakio hinnehmen. Kramarić  und Prömel hatten unmittelbar vor der Halbzeitpause noch eine gewaltige Doppelchance zur erneuten Führung, danach verflachte das Niveau zusehends, Torchancen gab es kaum noch. Foto: Andreas Gora, dpa

Nächste Spiele Hertha BSC:
SC Freiburg (H), RB Leipzig (A), FC Schalke 04 (H)
Nächste Spiele 1899 Hoffenheim:
Werder Bremen (H), FC Schalke 04 (A), FC Bayern München (H)   
90.
Dann ist Schluss: Hertha BSC und die TSG Hoffenheim trennen sich 1:1.

Tore: 0:1 Andrej Kramarić (25.), 1:1 Dodi Lukébakio (37.)  
90.
In dieser Zeit darf noch Maximilian Mittelstädt mitwirken, der für Chidera Ejuke ins Spiel kommt.
Chidera Ejuke
Maximilian Mittelstädt
90.
Der Vierte Offizielle Stefan Lupp zeigt vier Minuten Nachspielzeit an.
89.
Rutter holt kurz vor Ablauf der regulären Spielzeit noch eine Ekce heraus. Doch Prömel verpasst den Ball mit dem Kopf, dann begräbt Christensen die Kugel unter sich und wurde dabei offenbar noch von Kabak getroffen - der Hertha-Keeper bleibt kurz liegen.
86.
Dann trifft die TSG, doch gleich darauf kommt der Abseitspfiff. Robert Skov schießt ein, zuvor stand aber Kramarić in der verbotenen Zone.
84.
Hertha BSC schnuppert noch mal am 2:1: Jonjoe Kenny bringt den Ball in den Strafraum, Davie Selke rutscht rein, kommt mit dem langen Bein aber nicht ganz dran. Sonst wäre es ganz gefährlich geworden.
83.
Und bei der Hertha ersetzt Kevin-Prince Boateng Dodi Lukébakio.
Dodi Lukébakio
Kevin-Prince Boateng
81.
... und Robert Skov für Christoph Baumgartner.
Christoph Baumgartner
Robert Skov
81.
... Kevin Akpoguma für Stanley N'Soki ...
Stanley N'Soki
Kevin Akpoguma
81.
André Breitenreiter nimmt gleich drei Wechsel für die letzten zehn Minuten vor. Robert Skov kommt für  Angeliño ...
Angeliño
Robert Skov
80.
Richter kann im Strafraum eine Flanke zunächst nicht kontrollieren, erreicht den Ball dann aber doch noch. Sein Flankenversuch kommt zu nah ans Tor, Baumann packt einmal mehr zu.
80.
Auch Rutter probiert es mit einem Abschluss aus der Distanz, der ist allerdings ebenso ungefährlich und eine leichte Übung für Christensen.
77.
Auf der anderen Seite des Spielfelds haut Selke einfach mal aus einer etwas größeren Distanz drauf. Dieser zentrale Ball ist allerdings überhaupt kein Problem für Baumann im TSG-Tor.
75.
Dann aber die große Gelegenheit für Hoffenheim: Der eingewechselte Stiller schickt Baumgartner in die Gasse, Baumgartner visiert aus halbrechter Position im Strafraum die lange Ecke an, verpasst sie aber knapp.
74.
Es tut sich weiterhin wirklich wenig. Beide Mannschaften bleiben den Beweis schuldig, dieses Spiel tatsächlich gewinnen zu wollen. Mal sehen, ob sich das in der Schlussviertelstunde noch ändert.
72.
... und Marco Richter kommt für Suat Serdar auf den Rasen.
Suat Serdar
Marco Richter
72.
Doppelwechsel bei der Alten Dame: Davie Selke ersetzt Wilfried Kanga ...
Wilfried Kanga
Davie Selke
68.
Plattenhardt bringt einen Freistoß aus dem Halbfeld herein, Kempf kommt mit dem Kopf heran, Baumann holt den Ball aber souverän runter. Auch Standardsituationen bringen also keine Höhepunkte.
67.
Torchancen sind nach dem Seitenwechsel weitestgehend Fehlanzeige, es kann sich auch kein Team eine klare Überlegenheit herausspielen. Foto: Andreas Gora, dpa
64.
Dennis Geiger stand nach einem Foul eben an der Grenze zur Gelb-Roten Karte, André Breitenreiter wechselt seinen Mittelfeldspieler deshalb aus. Angelo Stiller ersetzt ihn.
Dennis Geiger
Angelo Stiller
61.
Erster Wechsel der Partie: Georginio Rutter kommt für Munas Dabbur.
Munas Dabbur
Georginio Rutter
59.
Wilfried Kanga, Chidera Ejuke, Dodi Lukébakio - die individuelle Qualität ist bei der Hertha durchaus vorhanden, das Trio zeigt immer wieder starke Einzelaktionen. In letzter Instanz fehlt es aber auch an Genauigkeit und Konsequenz.
56.
Ejuke wurschtelt sich mit etwas Glück gegen Kabak und Prömel durch und kommt in den Sechzehner. Anschließend nimmt Lukébakio den Ball artistisch per Seitfallzieher, wird für diese akrobatische Aktion aber nicht belohnt - die Kugel geht über das Tor.
54.
Baumgartner zieht in den Strafraum, schlägt einen Haken und versucht dann in Bedrängnis, den Ball aufs lange Eck zu schieben. Die Kugel wird immer langsamer und kullert dann am Pfosten vorbei.
52.
Der Beginn der zweiten Halbzeit gestaltet sich fast ebenso zerfahren wie die ersten Minuten dieser Partie. Da ist noch viel Luft nach oben.
48.
Ejuke probiert es mal aus der Distanz aufs lange Eck, der Ball geht aber zwei Meter am Tor vorbei.
46.
Hertha-Trainer Sandro Schwarz hat in der Pause Agustín Rogel für Filip Uremović eingewechselt.
Filip Uremović
Agustín Rogel
46.
Und die zweite Halbzeit im Olympiastadion läuft.
45.
Nach behäbiger Anfangsphase nahm die Partie doch noch Fahrt auf. Hoffenheim kam immer besser rein und ging durch Andrej Kramarić in Führung - der Kroate erzielte bereits sein zehntes Tor gegen die Hertha und sein achtes im Olympiastadion. Hertha BSC fand nicht sofort die richtige Antwort, kam aber doch zum etwas glücklichen Ausgleich: Dodi Lukébakio schoss nach Fehler von Angeliño das 1:1. Kramarić  und Prömel vergaben unmittelbar vor der Pause noch eine Doppelchance für die TSG.
45.
Dann ist Halbzeit. 1:1 zwischen Hertha BSC und der TSG Hoffenheim.
45.
Andrej Kramarić ganz nah dran am Doppelpack! Der Hoffenheimer kommt frei im Strafraum zum Abschluss und kann sich fast die Ecke aussuchen, scheitert aber an der Unterkante der Latte. Die Kugel springt wieder raus, Prömel will mit dem Kopf abstauben, aber Christensen und Kempf kratzen den Ball gemeinsam - der eine mit der Hand, der andere mit dem Fuß - von der Linie.
44.
Auch auf der anderen Seite gibt es Eckball nach einem abgefälschten Abschluss von Prömel. Kabak kommt nach der anschließenden Flanke von Angeliño mit dem Kopf dran, aber ohne der Kugel die richtige Richtung geben zu können. Abstoß für Oliver Christensen.
41.
Und die Hauptstädter erarbeiten sich gleich eine Ecke mit einem abgeblockten Schuss von Šunjić - die erste eigene in dieser Partie. Hoffenheim klärt die Flanke von Plattenhardt aber.
39.
Angedeutet hatte sich der Ausgleich der Gastgeber eigentlich nicht unbedingt, die TSG hatte eigentlich fast alles im Griff.
37.
Die Hertha meldet sich zurück. Angeliño verliert mit einem Querschläger nach einem Einwurf den Ball, der bei Ejuke landet. Der Berliner hat sofort ein Auge für die Situation und schickt Lukébakio in den Strafraum. Letzterer netzt ins lange Eck zu seinem dritten Saisontor ein.
37.
Tooor für Hertha BSC! Dodi Lukébakio gleicht zum 1:1 aus.
Dodi Lukébakio
33.
Ejuke geht auf der linken Seite in ein Tempodribbling, Kadeřábek kann aber mithalten und hat am Ende noch den Fuß dazwischen. Unglücklich für den Herthaner, dass das Schiedsrichtergespann da nicht einmal einen Eckball gibt.
31.
Eine halbe Stunde ist vorbei: Hertha hatte in den Anfangsminuten einige ganz gute Aktionen, dann wurde Hoffenheim deutlich stärker. Die Führung für die Gäste aus dem Kraichgau ist nicht unverdient.
29.
Auch Ivan Šunjić bekommt für sein Foul vorhin gegen Geiger Gelb, die ganze Aufregung war also mehr oder weniger umsonst.
Ivan Šunjić
29.
Dennis Geiger geht übertrieben hart in seinen Gegenspieler Ivan Šunjić hinein - frustriert, weil die Berliner nach einem vermeintlichen Foul gegen ihn zuvor weitergespielt hatten. Völlig unnötig. Es gibt Gelb für den Hoffenheimer.
Dennis Geiger
25.
Andrej Kramarić trifft gegen seinen Lieblingsgegner. Der Kroate erzielt im 200. Spiel für die TSG seinen zehntes Tor gegen die Hertha. Angeliño leitet von der linken Seite mit einer cleveren Flanke in den Rückraum ein, wo Kabak lauert. Der Innenverteidiger zieht ab aus 22 Metern, der Schuss wird aber zur Vorlage für Kramarić, der kurz vorm Tor den Fuß reinhält und nicht im Abseits steht.
25.
Tooor für die TSG! Andrej Kramarić erzielt das 1:0.
Andrej Kramarić
24.
Abschlüsse gibt's also auf beiden Seiten, was aber nicht allzu viel über die Qualität des Spiels aussagt. Vielmehr ist die Partie von vielen Nickligkeiten und kleinen Fouls geprägt. Foto: Andreas Gora, dpa
22.
Suat Serdar sieht nach einem Foul an Grischa Prömel Gelb, nachdem Schiedsrichter Dingert zunächst den Vorteil hatte ablaufen lassen.
Suat Serdar
21.
Eine Hereingabe in den Strafraum findet Dabbur, der ein kurzes Dribbling ansetzt und dann flacht abzieht. Zu zentral, Christensen nimmt den Ball souverän auf.
20.
Auf der anderen Seite sehen wir den ersten Eckball für die TSG, nachdem Uremović eine Flanke von Kadeřábek ins Aus geklärt hat. Geiger führt die Ecke flach in den Rückraum des Sechzehners aus, Kramaric lauert da, schießt aber über den Kasten. Schöne Variante der Hoffenheimer.
18.
Kanga narrt erneut seinen Gegenspieler Voigt, der schon einmal das Nachsehen hatte. Anschließend landet die Flanke von Lukébakio jedoch beim Gegner.
16.
Die Hertha ist besser drin im Spiel. Dodi Lukébakio kommt nach einem verlängerten Einwurf an den Ball, bringt ihn im Fallen aufs Tor, aber genau auf Baumann.
13.
Auf der Gegenseite gibt es Freistoß nach Foul von N'Soki gegen Tousart - klare Sache. Plattenhardt bringt den Ball vom rechten Strafraumeck halbhoch herein, Prömel ist zunächst da, dann geht Uremović im Strafraum zu Boden. Der Herthaner hatte aber selbst einen Gegner getroffen.
11.
Hertha-Kapitän Plattenhardt geht gegen Kramaric sehr resolut in den Zweikampf, der Hoffenheimer beschwert sich, bekommt den Freistoß aber nicht.
8.
Zum ersten Mal kommt ein Ball in die Spitze an: Kanga behauptet sich nach Zuspiel von Serdar gegen Voigt und kommt frei aus 15 Metern zum Abschluss - allerdings ein gutes Stück drüber.
6.
Dodi Lukébakio wird auf der rechten Außenbahn in die Tiefe geschickt, verschafft sich dort technisch stark auch den nötigen Platz zum Flanken, doch seine Hereingabe ist dann nicht zu gebrauchen.
5.
Es geht in der Anfangsphase hin und her, keine Mannschaft kommt in wirklich kontrollierten Ballbesitz. Stattdessen gibt es immer wieder Unterbrechungen wegen Fouls.
2.
Es wird gleich brenzlig: Baumgartner wird im Strafraum gefoult, Schiedsrichter Dingert zeigt auf den Punkt, revidiert seine Entscheidung aber sofort wieder - sein Assistent hatte eine Abseitsposition von Prömel angezeigt.
1.
Jetzt ist alles bereit. Anpfiff!
Nicht ganz ... der Anpfiff verzögert sich leicht, weil ein Loch im Tor von Hoffenheims Keeper Oliver Baumann noch repariert werden muss. Die Zeit müssen wir uns wohl oder übel nehmen.
Fehlt uns noch der Schiedsrichter: Christian Dingert wird diese Partie im Berliner Olympiastadion leiten. Gleich geht es los!
Und so geht Hoffenheim dieses Spiel an: Oliver Baumann - Ozan Kabak, Kevin Vogt, Stanley N'Soki - Pavel Kadeřábek, Grischa Prömel, Dennis Geiger, Christoph Baumgartner,  Angeliño - Munas Dabbur, Andrej Kramarić
Die Aufstellung der Hertha: Oliver Christensen - Jonjoe Kenny, Filip Uremović, Marc Oliver Kempf, Marvin Plattenhardt - Lucas Tousart, Ivan Šunjić, Suat Serdar - Dodi Lukébakio, Wilfried Kanga, Chidera Ejuke
Hertha-Trainer Schwarz muss auf Boetius nach Hodenkrebs-OP verzichten. Für ihn spielt Suar Serdar von Anfang an. Das bleibt auch die einzige Änderung in der Startelf. Außerdem fehlen Gechter nach Mandel-Operation und Maolida (Infekt).
Bei Hoffenheim sind bis auf die Dauerverletzten Hübner, Bicakcic und Bebou alle fit. Rudy ist nach einem Mittelhandbruch mit einer Schiene einsatzbereit. Dennoch gibt es zwei Änderungen in der Startelf:  N'Soki und Dabbur spielen für Akpoguma und Rutter.
Breitenreiter selbst feiert heute seinen 49. Geburtstag. Andrej Kramaric kommt zu seinem 200. Bundesligaspiel für die TSG - gegen einen Lieblingsgegner. Gegen keine Mannschaft traf der 31-Jährige so oft wie gegen die Hertha: neun Treffer in zwölf Liga-Duellen. Der Stürmer, der in der vergangenen Saison nur sechs seiner insgesamt 90 Treffer für die TSG erzielte, verschoss in dieser Runde schon zwei Elfmeter, machte aber auch zwei Tore und bereitete zwei vor.  Kramaric ist erst der vierte Spieler, der die 200-Spiele-Marke für Hoffenheim knackt.
"Das liegt daran, dass wir als Einheit mannschaftlich sehr geschlossen auftreten", erklärte Breitenreiter. Die Defensivarbeit war auch ein großer Schwerpunkt in der Vorbereitung. Es gelinge seinen Spielern, den Gegner weitgehend vom Tor fernzuhalten, mit aktivem Pressing nach vorne zu verteidigen. "Wir laufen die tiefen Bälle gut ab, da bin ich sehr zufrieden. Jetzt können wir uns noch im Offensivspiel verbessern."
Hoffenheim steht mit vier Dreiern bestens da und lag vor dem Spieltag auf Platz vier. Vor allem die Abwehrarbeit funktioniert unter dem neuen Trainer André Breitenreiter bislang besser als vergangene Spielzeit unter Vorgänger Sebastian Hoeneß, als die TSG insgesamt 60 Gegentore kassierte. Bereits dreimal, zuletzt beim torlosen Remis gegen den SC Freiburg, spielten die Kraichgauer mit Abwehrchef Kevin Vogt zu null. 
Die Länderspielpause bot auch Zeit, um die letzten Partien noch einmal zu reflektieren: Gegen Leverkusen (2:2) und Mainz 05 (1:1) vergab die Hertha vier Punkte. Anstatt mit zehn Punkten im Mittelfeld der Tabelle zu stehen, befinden sich die Berliner mit sechs Zählern einen Punkt vor den Abstiegsrängen. Für Schwarz ändert sich "die Ausgangslage" dadurch nicht: "Es wäre der gleiche Anspruch gewesen, Leistung zu zeigen. Die Situation ist nun mal so."
Hertha BSC sieht sich für die Aufgabe gegen Hoffenheim gut aufgestellt. "Wir haben die Länderspielpause sehr sinnvoll genutzt", sagt Trainer Sandro Schwarz, er sieht seine Mannschaft "gut gerüstet". Ohne die acht abgestellten Nationalspieler hatte Hertha in der ersten Woche ein 8:0 gegen den Oberligisten 1. FC Frankfurt/Oder erzielt. Seit Dienstag befindet sich die Mannschaft in der Vorbereitung auf das Spiel gegen die TSG, seit Donnerstag sind auch alle Nationalspieler wieder mit dabei.
Hallo und herzlich willkommen zum Bundesliga-Spiel zwischen Hertha BSC und 1899 Hoffenheim!
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde


Relegation

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Bayern 34 71 54
2 Dortmund 34 71 39
3 Leipzig 34 66 23
4 Union Berlin 34 62 13
5 Freiburg 34 59 7
6 Leverkusen 34 50 8
7 Frankfurt 34 50 6
8 Wolfsburg 34 49 9
9 Mainz 34 46 -1
10 M'gladbach 34 43 -3
11 Köln 34 42 -5
12 Hoffenheim 34 36 -9
13 Bremen 34 36 -13
14 Bochum 34 35 -32
15 Augsburg 34 34 -21
16 Stuttgart 34 33 -12
17 Schalke 34 31 -36
18 Hertha BSC 34 29 -27