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Werder Bremen
8. Spieltag
01.10.2022
Bor. Mönchengladbach
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5:1
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90.
Das war es an dieser Stelle von uns aus, wir danken für das fleißige Mitlesen. Morgen geht es bei uns ab 15.15 Uhr weiter mit den Vorberichten zur Partie zwischen der Hertha und Hoffenheim. Bis bald! 
90.
Werder fertigt schwache Borussen ab. Die Hausherren begannen furios und führten bereits nach 13 Minuten mit 3:0 - und das völlig verdient. Gladbach verpennte die Anfangsphase und war komplett von der Rolle. In der Folge fing sich die Fohlen-Elf ein wenig und kam selbst zu Torchancen, die aber ungenutzt blieben. Bensebaini setzte der phasenweise katastrophalen ersten Hälfte der Gäste dann mit seinem völlig unnötigen Eigentor noch die Krone auf. Nach dem Seitenwechsel ließ es Werder ruhiger angehen und Gladbach spielte auf. Den Anschlusstreffer von Thuram konterten die Bremer in Person von Weiser (im Bild, r) mit dem 5:1, der die Partie bereits vorzeitig entschied und den Gladbachern jeglichen Wind aus den Segeln nahm. Die Bremer springen durch den Achtungserfolg auf den achten Platz und die Borussia ist jetzt Neunter. Foto: Carmen Jaspersen, dpa

Nächste Spiele Werder Bremen:
1899 Hoffenheim (A), 1. FSV Mainz 05 (H), SC Freiburg (A)
Nächste Spiele Bor. Mönchengladbach:
1. FC Köln (H), VfL Wolfsburg (A), Eintracht Frankfurt (H)   
90.
Schluss! Werder bezwingt Gladbach mit 5:1.

Tore: 1:0 Niclas Füllkrug (5.), 2:0 Marvin Ducksch (8.), 3:0 Niclas Füllkrug (13.), 4:0 Ramy Bensebaini (37./Eigentor), 4:1 Marcus Thuram (63.), 5:1 Mitchell Weiser (73.) 
89.
Im Weserstadion hallt es jetzt von den Rängen: "Oh, wie ist das schön!" Werder wird den ersten Bundesliga-Heimsieg seit dem 26. Februar 2021 feiern, da sind solche Sprechchöre auch angemessen. 
88.
Beim VfL darf sich auch Rocco Reitz präsentieren, Kouadio Koné trottet für ihn vom Rasen.
Kouadio Koné
Rocco Reitz
88.
Luca Netz klatscht sich mit Ramy Bensebaini ab, der Ex-Herthaner wirkt ebenfalls noch ein paar Augenblicke mit.
Ramy Bensebaini
Luca Netz
85.
Eine Hofmann-Ecke von rechts wird an die Strafraumkante geklärt, wo Herrmann sofort abzieht. Der Dropkick kommt wuchtig auf das Tor und Pavlenka wehrt zur Seite ab. 
85.
In Reihen des SV Werder weicht auch Marco Friedl, Niklas Schmidt darf sich in den Schlussminuten nochmal zeigen.
Niklas Schmidt
Marco Friedl
84.
Ein Tag zum Vergessen für den VfL: In den ersten sieben BL-Matches 2022/2023 kassierte Gladbach nur fünf Treffer, heute im Weserstadion kommt nochmal mindestens die gleiche Anzahl hinzu. Foto: Carmen Jaspersen, dpa
83.
Nun bringt die Auswärtself vom Bökelberg noch Nathan N'Goumou für Weltmeister Christoph Kramer.
Christoph Kramer
Nathan N'Goumou
81.
Das Gegentor zum 1:5 hat den Gästen völlig den Wind aus den Segeln genommen. Offensiv kommt von Gladbach jetzt gar nichts mehr. 
79.
Werder spielt wie im Rausch weiter offensiven Fußball. Jetzt wollen sich natürlich auch noch die eingewechselten Spieler empfehlen. 
77.
... sowie Nicolai Rapp für Ilia Gruev ein.
Ilia Gruev
Nicolai Rapp
77.
Der Klub vom Bremer Osterdeich wechselt seinerseits Leonardo Bittencourt für Christian Groß ...
Christian Groß
Leonardo Bittencourt
77.
... und auch Lars Stindl wird von Patrick Herrmann vorzeitig in den Feierabend verabschiedet.
Lars Stindl
Patrick Herrmann
77.
Umgehend zieht Fohlendompteur Farke nach: Joe Scally raus, Stefan Lainer rein ...
Joe Scally
Stefan Lainer
75.
Das Tor fällt in eine Phase, in der die Gladbacher gehörig Druck ausübten und ein wenig an einem möglichen Comeback geschnuppert hatten. Werder zeigt sich in dieser Partie allerdings einfach zu kaltschnäuzig vor dem gegnerischen Tor!
73.
Pavlenka mit dem Abstoß auf den Kopf von Burke, der auf Weiser ablegt. Dessen Pass nimmt rechts Stage auf und spielt flach in den Strafraum, wo Füllkrug den Ball festmacht und dann in den Laufweg von Weiser lupft. Der Außenverteidiger zieht direkt ab und trifft volley ins rechte Eck. Sommer ist chancenlos. 5:1 Bremen! 
73.
Die Entscheidung! Mitchell Weiser erzielt das 5:1 für Werder Bremen. 
Mitchell Weiser
72.
... sowie Jens Stage anstelle des fleißigen Romano Schmid gleich zwei ausgeruhte Akteure aufs Grün.
Romano Schmid
Jens Stage
72.
SVW-Trainer Ole Werner reagiert und beordert in Oliver Burke für Marvin Ducksch ...
Marvin Ducksch
Oliver Burke
70.
Allmählich biegt die Partie auf die Zielgerade ein. Gladbach macht jetzt das Spiel und glaubt noch an die Chance, hier etwas Zählbares mitzunehmen. Werder reagiert derzeit nur noch und muss wieder selbst aktiver werden. 
68.
Thuram wird in den Strafraum geschickt und legt dann per Hacke ab für Hofmann, der aus acht Metern am rechten Pfosten scheitert. Im Nachgang geht dann aber ohnehin die Fahne nach oben. 
66.
Werder sollte sich jedoch von der Anzeigetafel nicht blenden lassen. Die Abwehr steht alles andere als sattelfest und die Gladbacher hatten schon ihre Chancen. 
64.
Der VAR prüft den Treffer nochmal. Thuram stand beim Pass von Stindl aber gerade noch so nicht im Abseits. Der Treffer zählt! 
63.
Stindl behauptet sich im Mittelfeld gegen Groß und spielt dann perfekt in den Lauf von Thuram. Der Franzose läuft alleine auf Pavlenka zu, umkurvt diesen und schiebt dann ins leere Tor ein. 1:4 Gladbach! 
63.
Toooor! Marcus Thuram verkürzt auf 1:4 für die Gladbacher. 
Marcus Thuram
62.
Mehr als eine Stunde ist gespielt und nach wie vor führen die Hausherren mehr als verdient in dieser Partie. Werder aber auch die Gladbacher hätten durchaus mit noch mehr Treffern für ein ordentliches Torfestival sorgen können. 
59.
Aluminium! Füllkrug bittet rechts im Strafraum zum Tänzchen und flankt dann ins Zentrum. Dort läuft Weiser ein und köpft das Leder aus fünf Metern an den rechten Pfosten. 
57.
Nach einem Ballgewinn wird Ducksch angespielt und leitet direkt weiter zu Füllkrug. Der Stürmer nimmt den Ball einmal mit bis an den gegnerischen Strafraum und zieht dann wuchtig ab. Der Ball geht knapp rechts vorbei. 
56.
Im ersten Durchgang kaufte der SVW der Borussia um Lars Stindl (r) mit cleverer Zweikampfführung den Schneid ab und entschied 59 Prozent aller Duelle um das Spielgerät für sich, in der zweiten Hälfte hält Gladbach bislang körperlich besser mit. Foto: Carmen Jaspersen, dpa
55.
Die Bremer gehen kaum noch ins Risiko, sondern spielen die Partie sehr konzentriert und kontrolliert weiter. Vor das Gladbacher Tor kommen die Hausherren in dieser Phase gar nicht mehr. 
52.
Nach dem Seitenwechsel spielt daher hauptsächlich die Fohlen-Elf, die sich versucht Selbstvertrauen durch lange Ballbseitzphasen zu holen. 
50.
Werder lässt es nach Wiederbeginn hingegen merklich ruhiger angehen und überlässt den Gladbachern das Spiel. 
48.
Die Gäste starten deutlich sicherer in den zweiten Spielabschnitt als noch in den ersten. Weigl spielt von der Mittellinie einen klasse Pass in den Lauf von Thuram, der aus zwölf Metern jedoch neben das Tor schießt. 
46.
Beide Mannschaften kommen personell unverändert aus der Kabine. 
46.
Die zweite Hälfte läuft! 
45.
Werder demontiert die Fohlen-Elf. Die Grün-Weißen waren vom Anpfiff weg auf Spannung und überrollte die Gladbacher regelrecht. Gleich die ersten beiden Torschüsse nutze Werder zu einer frühen 2:0-Führung. Und auch in der Folge lief das Spiel nur in eine Richtung. Die Bremer liefen unermüdlich an und ließen den Gästen überhaupt keinen Raum zur Entfaltung. Das 3:0 fiel dann bereits nach 13 Minuten. Die Borussen konnten sich danach etwas fangen, ließen aber offensiv beste Chancen auf Ergebniskosmetik liegen. Die bezeichnende Szene des ersten Durchgangs ereignete sich dann in der 37. Minute: Nach einer eigentlich harmlosen Flanke von Ducksch beförderte der völlig indisponierte Bensebaini ohne Gegnerdruck das Leder ins eigene Netz. Wir dürfen gespannt sein, ob die Fohlen im zweiten Durchgang noch eine Antwort parat haben! Foto: Carmen Jaspersen, dpa
45.
Halbzeit! Ohne großartige Nachspielzeit bittet Referee Jöllenbeck die Akteure in die Umkleiden.
44.
Das Spiel geht weiter munter hin und her. Und so desolat die Defensivleistung der Fohlen auch ist, offensiv gab es schon mehrmals die Chance das Ergebnis zu drehen. Werder ist einfach eiskalt vor dem gegnerischen Tor. 
42.
Und dann gibt es wieder die Chance auf einen Treffer! Erneut geht es schnell über die rechte Seite, wo Scally flach und scharf vor das Tor spielt. Im Zentrum steht Stindl völlig blank und scheitert aus elf Metern an Pavlenka. 
41.
Die Gäste versuchen trotz allem nach vorne zu spielen, es will ihnen aber weiterhin nichts gelingen. 
39.
Kouadio Koné geht im Mittelfeld hart gegen Romano Schmid in den Zweikampf. Dafür sieht der Gladbacher die erste Gelbe Karte der Partie. 
Kouadio Koné
37.
Ein Bremer Angriff scheint eigentlich geklärt zu sein. Ducksch flankt dann einfach mal blind von der linken Seite in den Strafraum. Am langen Pfosten hat Bensebaini eigentlich alle Zeit der Welt den Ball zu klären, lenkt die Kugel dann aber mit der Hacke an Sommer vorbei ins eigene Netz. Eine bezeichnende Szene für die Gladbacher Defensive in dieser Partie. 4:0 Bremen! 
37.
Gladbach schlägt sich selbst! Ramy Bensebaini befördert das Spielgerät zum 4:0 für Werder Bremen ins eigene Netz. 
Ramy Bensebaini
34.
Werder kennt kein Erbarmen. Die Grün-Weißen laufen wieder höher an und erzwingen dadurch immer wieder frühe Ballgewinne, weil Gladbach überhaupt keine Zeit hat. 
31.
Die erste halbe Stunde ist nun absolviert und Werder Bremen führt mehr als verdient in einer sehr unterhaltsamen Partie. Gladbach hätte auch schon höher zurücklegen können, auf der anderen Seite aber auch schon selber treffen dürfen. 
29.
Das muss eigentlich das 4:0 sein! Bensebaini sieht wieder mal überhaupt nicht gut aus und steht völlig falsch. Werder nutzt das aus und bringt Weiser in Stellung, der von rechts in den Strafraum flankt. Zentral vor dem Tor kommt Ducksch freistehend zum Kopfball und nickt aus fünf Metern rechts vorbei. 
27.
Weiser dribbelt auf der rechten Seite an und spielt dann einen grandiosen Pass aus dem Fußgelenk in den Strafraum. Dort läuft Ducksch optimal ein, köpft dann aber etwas zu unplatziert auf das Tor. Sommer packt sicher zu. 
26.
Koné bekommt im Zweikampf mit Füllkrug einen ab und bleibt liegen. Nach kurzer Behandlung geht es aber weiter für den jungen Franzosen.
Kouadio Koné
25.
Vor dem heutigen Anpfiff hatten die Grün-Weißen acht ihrer insgesamt neun Zähler in der Fremde geholt. Trotz des blendenden Zwischenstands gegen den VfL traut Cheftrainer Ole Werner dem aktuellen 3:0 noch nicht so recht und schaut gewohnt skeptisch drein.
24.
Jetzt, wo die Gladbacher ihrerseits häufiger in der Offensive vorstellig werden, sieht man auch wieder, dass die Bremer Defensive ebenfalls nicht sattelfest steht. 
22.
Nachdem die Elf vom Niederrhein die Anfangsphase komplett verbockt hatte, kommen die Fohlen nun immer besser ins Spiel. Werder hat sich etwas zurückgezogen und läuft nicht mehr ganz vorne an. 
20.
Und wieder die Gäste: Scally wird ins Laufduell mit Friedl geschickt und hält sich den Bremer fair vom Leib. Dann geht Scally alleine auf Pavlenka zu - und schießt diesen aus sieben Metern an. 
18.
Erstes Lebenszeichen der Gladbacher! Werder klärt eine Ecke nur unzureichend und Stindl bringt den zweiten Ball wieder vor das Tor. Dort läuft Kramer perfekt ein, legt die Kugel aus sechs Metern aber links am Tor vorbei. 
17.
Während bei Gladbach überhaupt nichts zusammenläuft, gelingt den Bremern beinahe alles. Die Hausherren gewinnen fast jeden Zweikampf und auch die Torschüsse sind alle extrem gefährlich. 
15.
Die Gäste sind völlig von der Rolle und hauen sich die Tore fast schon selbst hinten rein. Die Fohlen müssen jetzt aufwachen, ansonsten könnte das noch schlimmer werden. 
13.
Bensebaini will einen langen Ball fast von der Mittellinie zu Sommer zurückköpfen. Ducksch hatte den Braten gerochen und spritzt dazwischen. Im Gladbacher Strafraum lässt Ducksch dann noch Friedrich stehen und legt quer zu Füllkrug, der sich aus neun Metern die Ecke frei aussuchen kann. Sommer ist einmal mehr machtlos. 3:0 Bremen! 
13.
Werder macht immer weiter! Niclas Füllkrug erzielt das 3:0 für die Bremer. 
Niclas Füllkrug
10.
Die Gäste sind noch überhaupt nicht im Spiel angekommen und bei eigenem Ballbesitz kam der VfL bisher kaum über die Mittellinie. Die Farke-Elf wurde in den ersten Minuten regelrecht überrollt. 
8.
Gladbach fliegt ein eigener Einwurf um die Ohren. Werder gewinnt den Ball auf Höhe der Mittellinie und dann geht es ganz schnell. Per One-Touch-Fußball kommt der Ball über Füllkrug und Ducksch in den Strafraum zu Schmid, der zunächst an Sommer hängen bleibt. Der zweite Ball landet genau vor den Füßen von Ducksch, der nur noch aus elf Metern einschieben muss. 2:0 Bremen! 
8.
Toooor! Marvin Ducksch erhöht auf 2:0 für Werder Bremen. 
Marvin Ducksch
6.
Es spielt in dieser Anfangsphase eigentlich nur die Heimmannschaft, die den Gladbachern überhaupt keine Luft lässt. Die Fohlen stehen nach wie vor neben sich.
5.
Weiser spielt auf Schmid, der rechts vor dem gegnerischen Strafraum einen Haken schlägt und dann vor das Tor flankt. Dort setzt sich Füllkrug körperlich robust gegen Scally durch und schiebt aus sechs Metern ein. 1:0 Bremen! 
5.
Frühe Führung! Niclas Füllkrug trifft zum 1:0 für den SV Werder Bremen. 
Niclas Füllkrug
4.
Den anschließende Eckball flankt Ducksch an den ersten Pfosten, wo Thuram vor den Strafraum klärt. Dort kommt Weiser in Ballbesitz und spielt anschließend ins Toraus. 
3.
Füllkrug kommt links im Sechzehner an den Ball und flankt von der Grundlinie ins Zentrum, wo Bensebaini auf Kosten einer Ecke klärt. 
2.
Werder übernimmt die Spielkontrolle und auch bei Gladbacher Ballbesitz wird hoch angelaufen. 
1.
Der Ball rollt! 
Die Mannschaften kommen auf den Rasen, gleich geht es los im Weserstadion. 
Dr. Matthias Jöllenbeck wird die heutige Partie als Schiedsrichter leiten. Der 35-jährige Freiburger pfeift sein drittes Spiel in der laufenden Bundesliga-Saison. 
Gladbach beginnt heute wie folgt: Yann Sommer - Joe Scally, Marvin Friedrich, Nico Elvedi, Ramy Bensebaini - Julian Weigl, Kouadio Koné - Jonas Hofmann, Christoph Kramer, Lars Stindl - Marcus Thuram
Die Aufstellung von Werder: Jiří Pavlenka - Niklas Stark, Miloš Veljković, Marco Friedl - Mitchell Weiser, Romano Schmid, Christian Groß, Ilia Gruev, Anthony Jung - Niclas Füllkrug, Marvin Ducksch
Den Coach plagen nach der Länderspielpause mit späten Rückkehrern weiterhin personelle Probleme. Ko Itakura, Florian Neuhaus und Hannes Wolf stehen weiterhin nicht zur Verfügung. Und dennoch warten die Gladbacher vor der 105. Bundesligapartie gegen Werder mit einer guten Serie gegen die Bremer auf: Von den fünf letzten Spielen an der Weser gewann die Borussia vier, insgesamt gab es in den letzten elf Spielen gegen Werder keine einzige Niederlage.
Gladbach will gute Serie fortsetzen. Nach dem guten Saisonstart und dem zuletzt eindrucksvollen Heimsieg gegen RB Leipzig wünscht sich Daniel Farke auch einen guten Auftritt seiner Mannschaft beim starken Aufsteiger Werder Bremen. "Nach einem Sieg wie gegen Leipzig ist das nächste Spiel immer ein bisschen schwieriger. Aber ich will nicht zu sehr auf die Euphoriebremse treten. Wir sind schon zufrieden mit der ersten Saisonphase", befand der Trainer von Borussia Mönchengladbach.
Stark vor Startelf-Debüt. Als potenzieller Abwehrchef geholt, stand Neuzugang Niklas Stark bislang an keinem der sieben Spieltage in Werders Stammformation. Das ändert sich im heutigen Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach. Denn Amos Pieper, der bislang deutlich überzeugendere der zwei neuen Innenverteidiger, ist aufgrund seiner fünften Gelben Karte gesperrt. Stark sei der "logische Ersatz. Er brennt auf seinen Einsatz", sagte Werder-Trainer Ole Werner vor diesem Spiel. 
Aufsteiger Werder Bremen steht nach sieben absolvierten Spielen auf einem soliden zehnten Tabellenplatz und hat aktuell vier Punkte Vorsprung auf Relegationsplatz 16. Gegen Gladbach wollen die Bremer endlich den ersten Bundesliga-Heimsieg seit dem 26. Februar 2021 schaffen. Damals gab es einen 2:1-Sieg über Eintracht Frankfurt. 
Herzlich willkommen zum Top-Spiel des achten Spieltags der Fußball-Bundesliga: Der SV Werder Bremen empfängt Borussia Mönchengladbach. 
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde


Relegation

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Bayern 34 71 54
2 Dortmund 34 71 39
3 Leipzig 34 66 23
4 Union Berlin 34 62 13
5 Freiburg 34 59 7
6 Leverkusen 34 50 8
7 Frankfurt 34 50 6
8 Wolfsburg 34 49 9
9 Mainz 34 46 -1
10 M'gladbach 34 43 -3
11 Köln 34 42 -5
12 Hoffenheim 34 36 -9
13 Bremen 34 36 -13
14 Bochum 34 35 -32
15 Augsburg 34 34 -21
16 Stuttgart 34 33 -12
17 Schalke 34 31 -36
18 Hertha BSC 34 29 -27