Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihr Interesse und hoffen, Sie auch morgen um 13.15 Uhr erneut zur 2. Bundesliga begrüßen zu dürfen.
90.
Nürnberg rettet Dreier: Nach einer eher langweiligen ersten Hälfte ging's im zweiten Durchgang rund. Nürnberg belohnte sich für einen guten Start und ging mit 2:0 in Front. In der Schlussphase drängte der KSC auf den Anschlusstreffer und erzielte diesen auch durch Batmaz. In der Nachspielzeit verpasste Hofmann den Ausgleich knapp und scheiterte nur am Pfosten. Der Club bleibt somit ungeschlagen - der KSC verliert erstmals in dieser Saison.
Nächste Spiele 1. FC Nürnberg: SSV Jahn Regensburg (A), FC Hansa Rostock (H), Hamburger SV (A)
Nächste Spiele Karlsruher SC: Holstein Kiel (H), FC Schalke 04 (A), FC St. Pauli (H)
90.
Lino Tempelmann (r) staubt mit dem Kopf zum 1:0 für den Club ab. Foto: Daniel Karmann, dpa
90.
Schluss! Nürnberg gewinnt mit 2:1 gegen Karlsruhe.
Tore: 1:0 Lino Tempelmann (50.), 2:0 Erik Shuranov (74.), 2:1 Malik Batmaz (82.)
90.
Wechsel beim Club: Fabian Nürnberger kommt für Tom Krauß.
Tom Krauß
Fabian Nürnberger
90.
Pfosten! Hofmann nimmt einen langen Ball mit der Brust sauber an und schließt schnell ab. Mathenia ist geschlagen, doch der Pfosten rettet den Sieg für den Club.
90.
Christian Mathenia sieht für einen zu lauten Protest die Gelbe Karte. Insgesamt werden fünf Minuten nachgespielt.
Christian Mathenia
90.
Nächster Wechsel beim KSC: Lukas Fröde ersetzt Tim Breithaupt.
Tim Breithaupt
Lukas Fröde
85.
Unterhaltsames Hin und Her: Der KSC will den Ausgleich und macht hinten auf. Das bietet dem Club Platz zum Kontern. Die Franken spielen die Szene nicht gut aus und müssen weiter um die drei Zähler bangen.
82.
Joker bringen den KSC ran: Schleußener legt an der Grundlinie ein tolles Solo hin und legt im richtigen Moment auf Batmaz ab. Der frisch eingewechselte Karlsruher schlenzt das Leder gekonnt ins lange Eck und verkürzt auf 1:2.
82.
Toooor! Malik Batmaz trifft zum 1:2 für Karlsruhe.
Malik Batmaz
80.
Der KSC wechselt: Malik Batmaz kommt für Choi Kyoung-Rok.
Kyoung-Rok Choi
Malik Batmaz
76.
Frisches Personal beim Club: Dennis Borkowski kommt für den Torschützen Erik Shuranov.
Erik Shuranov
Dennis Borkowski
74.
Kobald lädt ein: Eine harmlose Flanke von der linken Seite landet bei Kobal. Der Verteidiger will mit der Brust auf Gersbeck zurücklegen, bedient aber unfreiwillig Shuranov. Der Angreifer nutzt die Szene und erzielt kaltschnäuzig sein erstes Saisontor.
74.
Toooor! Erik Shuranov erzielt das 2:0 für Nürnberg.
Erik Shuranov
70.
Nürnberg hat weiterhin mehr Abschlüsse im zweiten Durchgang und ist dem 2:0 näher als Karlsruhe dem Ausgleich. Die Wechsel bei den Gästen lassen aber etwas mehr Offensive vermuten.
67.
... und Fabian Schleusener ersetzt Lucas Cueto.
Lucas Cueto
Fabian Schleusener
66.
Doppelwechsel beim KSC: Fabio Kaufmann kommt für Marco Thiede ...
Marco Thiede
Fabio Kaufmann
60.
Nach einer zähen ersten Hälfte ist jetzt einiges geboten: Auch der KSC wird spielfreudiger und findet Hofmann im Strafraum. Der Stürmer scheitert allerdings an einem gut aufgelegten Mathenia.
54.
Dovedan fast mit dem 2:0! Der Angreifer kommt aus gut 16 Metern zum Abschluss und scheitert an Gersbeck im rechten Eck. Der Schlussmann des KSC hält seine Mannschaft in diesen Minuten im Spiel.
52.
Karlsruhe kommt noch nicht in die Hälfte und läuft nur hinterher. Die Nürnberger spielen guten Fußball und drängen auf das 2:0. Klauß scheint in der Kabine die richtige Ansprache gehalten zu haben.
50.
Nürnberg belohnt sich für guten Start: Die ersten Minuten gehen klar an den Club. Über die linke Seite kommen die Franken vors Tor. Tempelmann scheitert erst an Gersbeck, schiebt dann im Nachsetzen zum 1:0 ein.
50.
Toooor! Lino Tempelmann erzielt das 1:0 für Nürnberg.
Lino Tempelmann
46.
Die zweite Halbzeit läuft!
45.
Unspektakulär aber intensiv: In dieser ersten Hälfte war sehr wenig los. Die wenigen Abschlüsse erfolgten meist außerhalb des Sechzehners und die Torhüter mussten nur selten eingreifen. Die Partie lebte von einer hohen Intensität und strenger Taktik. Beide Trainer verfolgten einen klaren Plan, den sie ändern müssen, wenn mehr Torraumszenen erspielt werden sollen. Foto: Daniel Karmann, dpa
45.
Pause! Torlos endet der erste Durchgang.
42.
Kurz vor der Pause scheint sich nicht mehr viel zu tun: Beide Mannschaften bleiben ihrer Linie treu und gehen kaum Risiko ein. Mit einem Remis können beide Trainer wohl am besten in der Pause arbeiten.
38.
Philipp Hofmann übertreibt es im Zweikampf und sieht die Gelbe Karte.
Philipp Hofmann
36.
Ein Ball von der linken Seite rutscht im Strafraum bis zu Krauß durch. Der Flügelspieler schließt sofort ab, verfehlt allerdings das Tor.
35.
KSC-Spieler Christoph Kobald (r) setzt gegen Nürnbergs Mats Moeller Daehli zur Grätsche an. Foto: Daniel Karmann, dpa
33.
Daniel Gordon attackiert seinen Gegenspieler hart im Kopfballduell und sieht die Gelbe Karte.
Daniel Gordon
31.
Erik Shuranov startet etwas zu früh und empfängt die Kugel aus der Verteidigung im Abseits. Ehe der Nachwuchsstürmer abschließen kann, wird er zurückgepfiffen.
26.
Über rechts kann sich der KSC mal in eine gute Position spielen. Hofmann schließt sofort ab, trifft das Leder aber nicht richtig. Im Endeffekt geht die Kugel so relativ deutlich am Tor vorbei.
23.
Weiterhin wenig los: Nürnberg hat immerhin schon dreimal abgeschlossen - der KSC trotz mehr Ballbesitz nur einmal. Alle Abschlüsse erfolgten außerhalb des Strafraumes.
17.
Nach wie vor hat der KSC mehr Ballbesitz, aber keine wirkliche Idee im Spiel nach vorne. Der Club scheint damit recht zufrieden und geht mittlerweile auch nur noch ab der Mittellinie konsequent in die Zweikämpfe.
14.
Das ist bis hierher ein klassischer Fall von Abtasten: Beide Mannschaften können Fußball spielen, wollen aber kein unnötiges Risiko eingehen. Ab und zu gibt es verlegene Versuche aus der Distanz, mehr noch nicht.
7.
Im Max-Morlock-Stadion sehen insgesamt ca. 12 000 Zuschauer die Partie. Zudem beginnt es nun leicht zu regnen. Nürnberg kommt mittlerweile etwas besser in die Partie.
5.
Der KSC hat in den ersten Minuten den Ball, muss sich aber mit einem frühen Pressing des Clubs anfreunden. Die Hausherren wollen selber mehr vom Spiel und forcieren einen frühen Ballgewinn.
2.
Lucas Cueto zieht einfach mal aus der Distanz ab und zwingt Mathenia zur ersten Tat des Abends. Der Nürnberger agiert aber souverän und hält sicher fest.
1.
Los geht's!
Patrick Alt ist der Schiedsrichter im Max-Morlock-Stadion.
So beginnt der KSC: Marius Gersbeck - Sebastian Jung, Daniel Gordon, Christoph Kobald, Philip Heise - Jérôme Gondorf, Tim Breithaupt - Marco Thiede, Choi Kyoung-Rok, Lucas Cueto - Philipp Hofmann
Die Aufstellung des 1. FC Nürnberg: Christian Mathenia - Enrico Valentini, Christopher Schindler, Asger Sørensen, Tim Handwerker - Johannes Geis - Tom Krauß, Lino Tempelmann - Mats Møller Dæhli - Erik Shuranov, Nikola Dovedan
Das große Thema beim "Club" ist nach sechs Punkten aus vier Partien die verbesserungswürdige Leistung im Vorwärtsgang. "Wir sind nach vorne nicht so durchschlagskräftig. Das müssen wir ändern", erklärte Trainer Robert Klauß. Ein Selbstläufer wird der anpeilte Sieg nicht, zumal der mit acht Zählern gestartete KSC bislang erst ein Gegentor zugelassen hat. "Sie haben sich sehr stabil präsentiert", sagte Klauß über den Gegner: "Sie lassen wenig zu."
Der 1. FC Nürnberg strebt den zweiten Saisonsieg an. Die Bilanz gegen den KSC motiviert: Der "Club" hat keines der bislang zehn Zweitliga-Heimspiele verloren, es gab jeweils fünf Siege und Unentschieden.
Der Karlsruher SC will seinen guten Saisonstart weiter ausbauen. Zwei Siege und zwei Unentschieden gab es für die Badener an den ersten vier Spieltagen - und damit zwei Punkte mehr als für die ebenfalls noch ungeschlagenen Nürnberger.
Wir begrüßen Sie zum Spiel zwischen dem 1. FC Nürnberg und dem Karlsruher SC!
Herzlich willkommen zum 5. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga.
Unzufrieden klatschte Robert Klauß (Foto) seine Spieler im einsetzenden Regen ab, Roberto Pätzold huschte sogar ein Lächeln übers Gesicht. Der 1. FC Nürnberg verpasste in der vergangenen Woche beim FC Ingolstadt seinen zweiten Saisonerfolg. Die noch immer sieglosen Schanzer holten dank hohem Einsatz beim 0:0 immerhin ihren ersten Punkt nach dem Aufstieg und blieben dabei erstmals ohne Gegentor.
"Mit dem 0:0 sind wir definitiv nicht zufrieden, wir sind auch mit dem Spiel nicht zufrieden", kritisierte Nürnbergs Coach Klauß, der seiner Mannschaft zurecht viele Ballverluste und wenig zwingende Torchancen vorhielt. "In Summe haben Mut und Risikobereitschaft gefehlt." Nun treffen Klauß und der Club am Freitagabend auf den Karlsruher SC. Der FC Ingolstadt ist beim SV Sandhausen zu Gast (jeweils ab 18.30 Uhr).
Am Samstag empfängt der 1. FC Heidenheim den Hamburger SV (13.30 Uhr). Im Abendspiel trifft der FC Schalke 04 auf Fortuna Düsseldorf. Am Sonntag hat der FC St. Pauli die Überflieger und Spitzenreiter aus Regensburg zu Gast. Werder Bremen empfängt den FC Hansa Rostock (jeweils ab 13.30 Uhr). Foto: Matthias Balk, dpa
Mit uns sind Sie bei den Partien jeweils eine Viertelstunde vor Anpfiff im Live-Ticker mit dabei.
Nächste Spiele 1. FC Nürnberg:
SSV Jahn Regensburg (A), FC Hansa Rostock (H), Hamburger SV (A)
Nächste Spiele Karlsruher SC:
Holstein Kiel (H), FC Schalke 04 (A), FC St. Pauli (H)
Tore: 1:0 Lino Tempelmann (50.), 2:0 Erik Shuranov (74.), 2:1 Malik Batmaz (82.)
Unzufrieden klatschte Robert Klauß (Foto) seine Spieler im einsetzenden Regen ab, Roberto Pätzold huschte sogar ein Lächeln übers Gesicht. Der 1. FC Nürnberg verpasste in der vergangenen Woche beim FC Ingolstadt seinen zweiten Saisonerfolg. Die noch immer sieglosen Schanzer holten dank hohem Einsatz beim 0:0 immerhin ihren ersten Punkt nach dem Aufstieg und blieben dabei erstmals ohne Gegentor.
Am Samstag empfängt der 1. FC Heidenheim den Hamburger SV (13.30 Uhr). Im Abendspiel trifft der FC Schalke 04 auf Fortuna Düsseldorf. Am Sonntag hat der FC St. Pauli die Überflieger und Spitzenreiter aus Regensburg zu Gast. Werder Bremen empfängt den FC Hansa Rostock (jeweils ab 13.30 Uhr). Foto: Matthias Balk, dpa
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