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FC St. Pauli
10. Spieltag
01.10.2022
1. FC Heidenheim
Vereinslogo von FC St. Pauli
0:0
Vereinslogo von 1. FC Heidenheim
90.
Morgen berichten wir wieder ab 13.15 Uhr von der 2. Bundesliga. Auf Wiedersehen!
90.
St. Pauli kann auch im sechsten Spiel in Folge nicht gewinnen. In einem zerfahrenen Kampfspiel gab es auf beiden Seiten kaum klare Gelegenheiten. Auch die zweite Hälfte war geprägt von vielen wuchtigen Zweikämpfen, dafür aber wenigen Strafraumszenen. In der 54. Minute vergab Beck die beste Gelegenheit für Heidenheim, als er die Latte traf. St. Pauli lief unermüdlich an, doch im letzten Drittel gelang den Hamburgern wenig. In der Nachspielzeit gab es dann aber doch noch die große Chance auf den Siegtreffer, Theuerkauf klärte den Schuss von Matanović aber auf die Linie. Am Ende steht ein 0:0. Heidenheim liegt nun auf Platz fünf, St. Pauli ist Elfter. Foto: Daniel Bockwoldt, dpa

Nächste Spiele FC St. Pauli:
Eintracht Braunschweig (A), Hamburger SV (H), Arminia Bielefeld (A)
Nächste Spiele 1. FC Heidenheim:
Hannover 96 (H), Holstein Kiel (A), SpVgg Greuther Fürth (H)   

  
90.
Schluss! St. Pauli und Heidenheim trennen sich 0:0.
90.
Betim Fazliji sieht Gelb.
Betim Fazliji
90.
Fast doch noch der Siegtreffer für St. Pauli: Hartel nimmt Daschner halblinks mit. Der dribbelt an den Sechzehner und flankt stark auf die rechte Strafraumseite, wo Saliakas völlig frei ist und für Matanović auflegt. Dessen Schuss aus neun Metern wird abgefälscht, Müller ist geschlagen, doch der gerade eingewechselte Theuerkauf kratzt den Ball von der Linie. 
90.
Lennard Maloney geht runter, Norman Theuerkauf übernimmt bei den Gästen für ihn. 
Lennard Maloney
Norman Theuerkauf
90.
Ein Flitzer ist auf dem Feld und muss entfernt werden. Wieder ist die Partie unterbrochen. Passt irgendwie in diese zerfahrene zweite Hälfte. 
90.
Es gibt vier Minuten Nachspielzeit. 
88.
Sessa hat noch einmal nach einem leichtfertigen Ballverlust der Hamburger rechts im Strafraum die Chance, aber im Zweikampf mit Medić rutscht er weg. 
88.
Beiden Offensiven gelingt in auch dieser Schlussphase wenig. Es riecht stark nach einem Remis. 
86.
Krampf bei Hartel, aber er wird die Partie wohl zu Ende spielen. 
84.
Elidon Qenaj kommt beim FCH für Adrian Beck.
Adrian Beck
Elidon Qenaj
84.
Nach einer intensiv geführten zweiten Hälfte ist der Kräfteverschleiß bei beiden Teams zu erkennen. Gelingt einer Mannschaft noch der lucky punch?
81.
Betim Fazliji ersetzt bei St. Pauli den völlig erschöpften Afeez Aremu.
Afeez Aremu
Betim Fazliji
80.
Müller greift nach einer Flanke von links daneben, weil Metcalfe ihn in der Luft stört, aber Siersleben verteidigt dann rechts im Strafraum stark gegen Matanović und verhindert den Abschluss. 
79.
Kleindienst spitzelt den Ball halbrechts in den Lauf von Sessa, der am Strafraum beim Schuss aber geblockt wird. 
76.
Tim Kleindienst reißt Manolis Saliakas um und wird verwarnt. 
Tim Kleindienst
75.
... und Adam Dźwigała für Lars Ritzka ein. 
Lars Ritzka
Adam Dźwigała
75.
Timo Schultz wechselt Igor Matanović für Etienne Amenyido ...
Etienne Amenyido
Igor Matanović
75.
Marvin Rittmüller ersetzt beim FCH Christian Kühlwetter.
Christian Kühlwetter
Marvin Rittmüller
72.
Kühlwetters Flanke vom rechten Flügel kommt direkt auf Vasilj, der erst unsicher reagiert, den Ball dann aber im Nachfassen hat. 
71.
Smith mit dem nächsten taktischen Foul und Waschitzki-Günther mit der nächsten Gelben Karte.
Eric Smith
70.
Nach Daschners Durchstecker lässt Amenyido alleine vor Müller wieder eine gute Chance liegen. Es wäre aber auch Abseits gewesen. 
68.
In dieser Phase ist die Partie sehr zerfahren und oft unterbrochen. 
65.
Christian Kühlwetter senst Lukas Daschner um und wird verwarnt. 
Christian Kühlwetter
65.
Offene Partie in der zweiten Hälfte. Heidenheims Adrian Beck (l-r) und Denis Thomalla attackieren St. Paulis Afeez Aremu. Foto: Daniel Bockwoldt, dpa
65.
Kurz darauf fliegt die Kugel erneut in den Sechzehner der Gastgeber, Kleindienst wird aus sieben Metern gerade noch geblockt. Die Hamburger wackeln jetzt. 
64.
Sessa wird auf der rechten Außenbahn geschickt und lässt zwei Paulianer gekonnt stehen. Im Strafraum zieht er bis zur Grundlinie und legt quer. Freund und Feind verpassen, doch aus dem Hinterhalt zieht dann Beste noch einmal ab. Ein Fuß der Gastgeber ist am Fünfer dazwischen. 
62.
Hartel spielt nun Metcalfe halbrechts frei. Aber der Schuss des Australiers fliegt auf die Tribüne. 
61.
Smiths Hereingabe verwertet Metcalfe per Kopf. Links vorbei!
60.
Jan-Niklas Beste legt Daschner kurz vor der rechten Strafraumkante und sieht Gelb. 
Jan-Niklas Beste
59.
Connor Metcalfe ersetzt zudem Johannes Eggestein.
Johannes Eggestein
Connor Metcalfe
58.
Doppelwechsel der Gastgeber: Lukas Daschner kommt für Carlo Boukhalfa.
Carlo Boukhalfa
Lukas Daschner
58.
Kühlwetter mit der nächsten Großchance für die Gäste, aber Kleindienst wäre zuvor auch im Abseits gewesen. 
55.
Lennard Maloney verhindert mit einem taktischen Foul einen Konter und sieht Gelb. 
Lennard Maloney
54.
Latte! Beck wird links im Sechzehner angespielt, lässt Nemeth aussteigen und nagelt den Ball ans Aluminium. Die beste Chance in diesem Spiel. 
52.
Sessa zieht rechts in den Sechzehner und findet Beck im Zentrum. Der wird beim Schuss noch geblockt. 
51.
Smith bringt kurz darauf einen Freistoß aus dem linken Halbfeld scharf vor den Kasten. Müller klärt im Getümmel mit Mühe. 
50.
Smith hämmert den Ball in die Mauer. 
49.
Beide Akteure spielen erst einmal weiter. Derweil dribbelt Hartel halblinks und holt 20 Meter vor dem Tor einen Freistoß heraus. 
48.
Beck und Aremu grätschen böse am Mittelkreis aneinander und müssen beide länger behandelt werden. 
46.
Kevin Sessa speilt die zweite Hälfte bei Heidenheim für den mit Gelb vorbelasteten Andreas Geipl.
Kevin Sessa
Andreas Geipl
46.
Rein in den zweiten Abschnitt!
45.
St. Pauli belohnt sich nicht. Gegen defensiv eingestellte Gäste machten die Kiezkicker über weite Strecken das Spiel. Bei drei, vier guten Gelegenheiten fehlte aber wie so oft in dieser Saison die Kaltschnäuzigkeit vor dem Kasten und so geht es torlos in die Pause. Heidenheim zeigte sich nur in den Anfangsminuten vor dem Hamburger Tor und verlegte sich sonst aufs Verteidigen. Foto: Daniel Bockwoldt, dpa
45.
Halbzeit! Es steht 0:0.
45.
Endlich zeigen sich die Gäste mal. Beck spielt Kleindienst in zentraler Position an. Der Angreifer schießt aus 18 Meter aus der Drehung und verfehlt das Tor rechts nur knapp. 
45.
Seit knapp 20 Minuten ist es viel Mittelfeldgeplänkel in dieser Partie, Torraumszenen sind lange schon absolute Mangelware. 
42.
Amenyido spitzelt die Kugel Richtung Sechzehner. An der Strafraumgrenze prallt Hartel mit Siersleben zusammen, Waschitzki- Günther lässt weiterlaufen. 
40.
Heidenheim stabilisiert sich immer mehr defensiv und lässt nichts zu. Nach vorne geht dafür wenig bei den Gästen.
38.
Der Ball geht lange durch die Reihen der Hamburger, Heidenheim stellt sich jetzt sehr tief auf. Die Luft ist etwas raus aus dieser Partie. 
35.
Die Paulianer agieren sehr giftig in den Zweikämpfen und dominieren im Mittelfeld. Im letzten Drittel fehlt aber einfach die Genauigkeit, um den FCH so richtig in Bedrängnis zu bringen. 
32.
Eckenserie für Heidenheim, die Gäste bekommen aber keinen Abschluss zustande. 
30.
Müller muss aus dem Kasten, als Hartel am Sechzehner durchsteckt. Müller ist dann aber vor Amenyido am Ball. 
29.
Kleindienst nimmt auf links Beste mit, aber dessen Flanke verunglückt und landet hinter dem Tor. 
27.
Kühlwetter ist an der rechten Strafraumkante in aussichtsreicher Position, aber Ritzka grätscht ihn gekonnt ab. Es gibt sogar Abstoß.
25.
Timo Schultz und die ganze Bank der Gastgeber ist aufgesprungen, fordert vehement die Rote Karte. Tatsächlich kann man argumentieren, dass das ein Platzverweis ist, aber eine ganz klare Fehlentscheidung liegt nicht vor. Daher muss der VAR nicht unbedingt eingreifen. Weil Schultz so lautstark die Rote Karte fordert, verwarnt ihn Waschitzki-Günther.
23.
Andreas Geipl mäht völlig übermotiviert Saliakas mit gestreckten Bein um und sieht Gelb. 
Andreas Geipl
21.
St. Pauli gewinnt in dieser Phase die Zweikämpfe und dominiert. Nur das Tor fehlt. Foto: Daniel Bockwoldt, dpa
19.
Kleindienst wird halblinks in die Spitze geschickt und schießt aus 18 Metern in die Arme von Vasilj.
18.
Die nächste Riesenchance für die Gastgeber: Nach Hartels starken Pass in die Schnittstelle kann Amenyido rechts im Strafraum vor Müller abschließen. Aber der Schuss verunglückt völlig und geht Richtung Eckfahne. Das ist schwach. 
17.
Eine Freistoßflanke aus dem rechten Halbfeld wird immer länger und kommt am zweiten Pfosten runter. Medic rutscht in den Ball, doch Müller hält. 
16.
Nach schwerer Anfangsphase ist Pauli jetzt im Spiel, hatte schon zwei gute Chancen. Doch beim Abschluss hapert es in dieser Saison. Die Kiezkicker haben schon elf Großchancen in dieser Spielzeit liegen gelassen, der schlechteste Wert in der Liga.
14.
Auch die folgende Ecke wird gefährlich, Medić ist am ersten Pfosten eingelaufen und köpft nur knapp rechts am Tor vorbei. 
13.
Aremu verlagert das Spiel auf die rechte Seite und bringt so Saliakas auf den Plan. Der flankt scharf vors Tor, mit einem tollen Einsatz rettet Mainka im Fünfer in höchster Not vor Eggestein. 
11.
Geipl humpelt mächtig, spielt aber erst einmal weiter. 
9.
Geipl ist liegen geblieben und muss länger behandelt werden. 
7.
Es entwickelt sich eine große Konterchance für St. Pauli. Eggestein bricht halblinks durch, Amenyido ist zentral alleine vor dem Tor völlig frei. Doch Eggestein spielt nicht ab, wird von zwei Heidenheimern eingeholt und die Chance verpufft.
6.
Ein Eckball fliegt von rechts in den Hamburger Sechzehner, Vasilj muss ran und faustet die Kugel aus der Box.
4.
Heidenheim beginnt offensiv, St. Pauli läuft bislang nur hinterher. Beste zieht erneut von rechts nach innen und aus der zweiten Reihe ab. Der Ball wird von Ritzka abgefälscht und somit ist Vasilj ohne Abwehrchance. Doch die Kugel trudelt haarscharf am linken Pfosten vorbei. 
3.
Beste erobert den Ball auf der rechten Außenbahn, zieht mit Tempo nach innen und zieht aus 20 Metern ab. Links vorbei!
1.
Anstoß!
Schiedsrichter Sven Waschitzki-Günther führt die Mannschaften jetzt auf den Rasen. Es kann losgehen.
Ritzka und Aremu beginnen bei den Hamburgern für Paqarada und Irvine. Daschner sitzt nur auf der Bank, Boukhalfa spielt dafür von Beginn an.
St. Pauli beginnt mit dieser Elf: Nikola Vasilj - Manolis Saliakas, David Nemeth, Jakov Medić, Lars Ritzka - Afeez Aremu, Eric Smith, Marcel Hartel - Carlo Boukhalfa - Etienne Amenyido, Johannes Eggestein
Siersleben, Geipl und Kühlwetter rücken bei den Gästen für Busch, Schöppner und Pick in die Startelf. 
Die Aufstellung der Heidenheimer: Kevin Müller - Tim Siersleben, Patrick Mainka, Lennard Maloney, Jonas Föhrenbach - Andreas Geipl - Christian Kühlwetter, Denis Thomalla, Adrian Beck, Jan-Niklas Beste - Tim Kleindienst
Heidenheim muss seinerseits auf Busch und Schöppner verzichten. 
Kapitän Paqarada kann den "Boys in brown" dabei heute nicht helfen, denn er laboriert an einer Muskelverletzung und fällt aus. Mit dem gelbgesperrten Irvine fehlt den Hamburgern zudem eine weitere Stammkraft. 
St. Pauli hat die letzten fünf Spiele nicht gewonnen und steht als Zwölfter in der Tabelle deutlich hinter Heidenheim. Vor der Länderspielpause verloren die Kiezkicker 0:2 in Regensburg und müssen sich deshalb erst einmal nach unten orientieren. Gelingt der Mannschaft von Coach Timo Schultz heute ein Befreiungsschlag?
Heidenheim hat in dieser Saison erst eine Partie verloren und könnte mit einem Sieg am Millerntor punkttechnisch mit dem Dritten der Tabelle, Paderborn, gleichziehen. Der FCH könnte weiter oben stehen, die letzten beiden Partien endeten mit einem Remis und hätten durchaus auch besser für die Mannschaft von Frank Schmidt ausgehen können. 
Wir begrüßen Sie herzlich zum Samstagsabendspiel der 2. Bundesliga. Der FC St. Pauli empfängt den 1. FC Heidenheim.
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde


Relegation

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Heidenheim 34 67 31
2 Darmstadt 34 67 17
3 Hamburg 34 66 25
4 Düsseldorf 34 58 17
5 St. Pauli 34 58 16
6 Paderborn 34 55 24
7 Karlsruhe 34 46 3
8 Holstein 34 46 -3
9 K'lautern 34 45 -1
10 Hannover 34 44 -5
11 Magdeburg 34 43 -7
12 Gr. Fürth 34 41 -3
13 Rostock 34 41 -16
14 Nürnberg 34 39 -17
15 Braunschweig 34 36 -17
16 Bielefeld 34 34 -12
17 Regensburg 34 31 -24
18 S´hausen 34 28 -28