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Karlsruher SC
10. Spieltag
02.10.2022
1. FC Nürnberg
Vereinslogo von Karlsruher SC
3:0
Vereinslogo von 1. FC Nürnberg
90.
Das war es vom 10. Spieltag der 2. Liga. Am Freitag melden wir uns ab 18.15 Uhr wieder mit den Partien aus dem Unterhaus. Bis dann!
90.
Starker Auftritt der Karlsruher, Nürnberg enttäuscht über weite Strecken. Die erste Halbzeit dominierte der KSC ganz klar, es war sogar deutlich mehr drin als die 1:0-Führung durch den Ex-Nürnberger Schleusener. Mathenia im Club-Tor verhinderte weitere Gegentore. Nach der wirklich schwachen ersten Hälfte kam Nürnberg gut aus der Kabine und präsentierte sich nach dem Seitenwechsel deutlich verbessert. Die ganz großen Chancen fehlten dennoch, und schließlich legte der KSC noch zwei weitere Treffer nach. Der Club muss somit ganz tief in den Keller schauen, es sind nur noch zwei Punkte Vorsprung auf den letzten Tabellenplatz. Foto: Uli Deck, dpa

Nächste Spiele Karlsruher SC:
Arminia Bielefeld (A), SV Darmstadt 98 (H), Fortuna Düsseldorf (H)
Nächste Spiele 1. FC Nürnberg:
Holstein Kiel (H), Fortuna Düsseldorf (A), Hannover 96 (H)   
90.
Abpfiff! Der KSC schlägt den 1. FC Nürnberg 3:0.

Tore: 1:0 Fabian Schleusener (45.), 2:0 Philip Heise (78.), 3:0 Marvin Wanitzek (81.)  
86.
... und Simone Rapp löst Tim Breithaupt ab.
Tim Breithaupt
Simone Rapp
86.
Noch ein Doppelwechsel beim KSC: Florian Ballas ersetzt Stephan Ambrosius ...
Stephan Ambrosius
Florian Ballas
84.
... und Leon Jensen für Paul Nebel.
Paul Nebel
Leon Jensen
83.
KSC-Trainer Eichner kann jetzt ganz in Ruhe wechseln: Marco Thiede kommt für Sebastian Jung ...
Sebastian Jung
Marco Thiede
81.
Damit ist alles klar. Der eingewechselte Kaufmann bringt den Ball flach von der linken Seite herein, Wanitzek steht richtig und schiebt seelenruhig ein. Zwei Tore vorbereitet, eines selbst geschossen - starker Auftritt des KSC-Regisseurs.
81.
3:0! Marvin Wanitzek trifft für den KSC.
Marvin Wanitzek
78.
Der Karlsruher SC legt nach! Wanitzek legt im Strafraum quer, Heise ist auf der linken Seite weit mit aufgerückt und trifft den Ball perfekt per Dropkick. Das Ding passt perfekt - 2:0.
78.
Toor für den KSC! Philip Heise mit dem 2:0 für die Gastgeber.
Philip Heise
77.
Kwadwo Duah wird mit Gelb verwarnt.
Kwadwo Duah
75.
... und Johannes Geis für Jens Castrop.
Jens Castrop
Johannes Geis
75.
Beim Club kommt Bryang Kayo für Felix Lohkemper ...
Felix Lohkemper
Bryang Kayo
75.
KSC-Trainer Eichner wechselt Mikkel Kaufmann für Malik Batmaz ein.
Malik Batmaz
Mikkel Kaufmann
71.
Wintzheimer mit einem Schuss aus der Distanz, Gersbeck wehrt mit beiden Händen zur Seite ab. Der Club ist jetzt voll da.
68.
Es ist Tempo in der Partie. Nürnberg investiert zu diesem Zeitpunkt mehr, der KSC zieht sich etwas zurück und will mit Kontern Nadelstiche setzen.
63.
Valentini probiert es mal aus der Distanz, der Schuss wird abgefälscht von Frankes Rücken. Es gibt den zweiten Eckball für den FCN in diesem Spiel. Fofanas anschließender Kopfball kommt zu zentral aufs Tor.
61.
Der KSC weiß sich aber nach wie vor ganz gut zu wehren. Dennoch: Wir können uns auf eine spannende restliche halbe Stunde freuen.
57.
Und zumindest in Ansätzen ist diese Reaktion auch zu erkennen. Die Franken bringen nach dem Seitenwechsel eine andere Körpersprache auf den Platz.
54.
Der Club ist jetzt natürlich gefragt. Nach dieser ersten Halbzeit braucht es eine klare Reaktion der Mannschaft, die 45 Minuten lang kaum zu sehen war.
49.
Und Nürnberg kommt gleich gut rein in den zweiten Durchgang. Nach einer Flanke von links erwischt Fofana den Ball elf Meter vor dem Tor mit dem Kopf, zielt aber knapp vorbei.
46.
Trainer Robert Klauß stellt beim Club in der Pause personell um und bringt Manuel Wintzheimer für Mats Møller Dæhli.
Mats Møller Dæhli
Manuel Wintzheimer
46.
Die zweite Halbzeit ist angepfiffen.
45.
Hochverdiente Führung für den KSC. Die Karlsruher waren das klar bessere Team, sie hatten nicht nur deutlich mehr Spielanteile, sondern generierten dadurch auch immer wieder Chancen. Bis kurz vor der Pause verhinderte aber Club-Torhüter Christian Mathenia mit einigen guten Paraden auf teils schwierigem Untergrund den Rückstand. In der Schlussminute der ersten Halbzeit war aber auch eher bei einem Kopfball des früheren Nürnbergers Schleusener machtlos. Foto: Uli Deck, dpa
45.
Halbzeit: Der KSC führt 1:0 gegen Nürnberg.
45.
Marcel Franke reißt Gegenspieler Christoph Daferner nieder und sieht dafür die Gelbe Karte.
Marcel Franke
45.
Kurz vor der Pause bringt Karlsruhe den Ball dann doch noch im Netz unter! Wanitzek wird auf rechts nicht attackiert und flankt in aller Seelenruhe an den Elfmeterpunkt. Dort hat wiederum auch Schleusener zu viel Platz und verlängert die Kugel ins linke Eck - der Ex-Nürnberger tut seinem ehemaligen Klub weh.
45.
Und da ist dann die Führung! Fabian Schleusener mit dem 1:0 für den KSC!
Fabian Schleusener
42.
Eine Führung für den KSC wäre auf jeden Fall verdient, trotzdem steht es weiterhin 0:0. Das Spiel bewegt sich auf die Halbzeitpause zu.
38.
Marcel Franke zieht aus der Distanz flach ab, Mathenia sieht den Ball erst spät, kommt in der rechten Ecke aber dennoch heran und rettet zur Ecke.
36.
Die Partie im Wildpark gestaltet sich jetzt etwas neutraler, der KSC hat kein so deutliches Übergewicht mehr wie noch in den ersten gut 20 Minuten dieses Spiels. Dennoch sind die Gastgeber weiter das überlegene Team. Foto: Uli Deck, dpa
30.
Abgesehen von der Chance eben bleibt der FCN in der ersten halben Stunde weitestgehend ungefährlich, läuft dem KSC hinterher und zeigt im eigenen Ballbesitz keine Kreativität. Dem Club gelingt es in dieser Saison bisher noch nicht, die hochgesteckten Erwartungen zu erfüllen.
28.
Karlsruhes Paul Nebel sieht die Gelbe Karte wegen eines taktischen Fouls an Tempelmann.
Paul Nebel
26.
Auf der Gegenseite meldet sich endlich auch mal der Club offensiv an. Mit Duahs leicht abgefälschtem Schuss aus 16 Metern hat Gersbeck Probleme und muss den Ball zunächst abprallen lassen. Nürnberg schlägt daraus aber kein weiteres Kapital.
22.
Nächste Chance für den KSC: Gondorf zieht aus 25 Metern ab, FCN-Keeper Mathenia muss sich gegen diesen Schuss des Kapitäns lang machen und kann den Ball noch über die Latte lenken.
19.
Schleusener nimmt eine Freistoßhereingabe mit vollem Risiko direkt, erwartungsgemäß verfehlt er damit das Tor aber recht deutlich.
15.
Gute Anfangsphase des KSC, der in der ersten Viertelstunde einen ganz annehmbaren Auftritt hinlegt. Der Club findet noch nicht recht in die Partie hinein.
14.
Enrico Valentini langt im Mittelfeld kräftig hin und wird dafür mit Gelb verwarnt.
Enrico Valentini
9.
Die Möglichkeit für Schleusener war schon besser! Kopfball des Karlsruhers am kurzen Pfosten nach einer Flanke von Wanitzek, der Ball geht einen Meter vorbei.
7.
Nürnberg kontrolliert in den Anfangsminuten den Ball, doch zum Abschluss kommt der KSC. Heise flankt von rechts, Wanitzek kommt aus zehn Metern zum Kopfball, setzt diesen aber eher ungefährlich ein gutes Stück neben den linken Pfosten.
3.
Es zeichnet sich eine Regenschlacht in Baden ab - das Wetter meint es heute mit Spielern und Fans nicht wirklich gut.
1.
Anpfiff!
Dr. Robert Kampka ist Schiedsrichter im Wildpark.
Dieser Elf vertraut Robert Klauß beim Club: Christian Mathenia - Enrico Valentini, Christopher Schindler, Sadik Fofana, Erik Wekesser - Felix Lohkemper, Lino Tempelmann - Jens Castrop, Kwadwo Duah, Mats Møller Dæhli - Christoph Daferner
Die Aufstellungen im Überblick. Zuerst der KSC: Marius Gersbeck - Sebastian Jung, Stephan Ambrosius, Marcel Franke, Philip Heise - Tim Breithaupt - Jérôme Gondorf, Marvin Wanitzek - Paul Nebel - Malik Batmaz, Fabian Schleusener
Als Hoffnungsträger gilt hier nach langer Verletzungspause  Felix Lohkemper. Personelle Probleme gibt es im Abwehrzentrum: Florian Hübner fällt mit Rückenproblemen aus. James Lawrence sitzt nach einem Infekt, der ihn länger ausbremste, zunächst nur auf der Bank. Taylan Duman ist zwar nach einer Verletzung wieder im Teamtraining, ein Einsatz des Mittelfeldspielers kommt aber noch zu früh.
Beim 1. FC Nürnberg ist das Problem klar: Es sind schlicht und ergreifend zu wenige Punkte auf dem Konto. Zehn Punkte nach neun Spielen und ein Tabellenplatz nur knapp vor den Abstiegsrängen sind absolut nicht ausreichend für die hohen Ambitionen des FCN. Beim tristen 0:2 zuletzt in Darmstadt fehlte zum Punkten viel zu viel - gerade auch im Vorwärtsgang. Darum habe man am "Offensivthema" intensiv gearbeitet, sagte Coach Robert Klauß. "Wir haben zu wenig klare Abschlusssituationen."
Selbstvertrauen könnten die erfolgreich bestrittenen Testspiele während der Länderspielpause geben. Der KSC bezwang an zwei Tagen hintereinander zunächst den Schweizer Erstliga-Club FC Winterthur mit 4:0 und dann den Bundesligisten Mainz 05 mit 5:2. Dabei gaben die Verteidiger Daniel O'Shaughnessy und Felix Irorere ihre Comebacks nach längeren Verletzungspausen.
Mit dem bisherigen Saisonverlauf ist man in Karlsruhe durchaus zufrieden. "Nach unserem schwierigen Start sind wir in die Spur gekommen. Mit den letzten drei Spielen können wir punktemäßig dann wieder nicht zufrieden sein", zog Sportchef Oliver Kreuzer eine erste Zwischenbilanz. Vor der Länderspielpause gab es eine 1:2-Niederlage bei Eintracht Braunschweig. Elf Punkte hat der KSC nach neun Spieltagen. Das sind zwei weniger als zum gleichen Zeitpunkt der Vorsaison. Für die Badener, die als Ziel auch diesmal den Klassenerhalt ausgerufen haben, gilt es wachsam zu bleiben.
Guten Tag, wir begrüßen Sie herzlich zum Spiel zwischen dem Karlsruher SC und dem 1. FC Nürnberg!
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde


Relegation

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Heidenheim 34 67 31
2 Darmstadt 34 67 17
3 Hamburg 34 66 25
4 Düsseldorf 34 58 17
5 St. Pauli 34 58 16
6 Paderborn 34 55 24
7 Karlsruhe 34 46 3
8 Holstein 34 46 -3
9 K'lautern 34 45 -1
10 Hannover 34 44 -5
11 Magdeburg 34 43 -7
12 Gr. Fürth 34 41 -3
13 Rostock 34 41 -16
14 Nürnberg 34 39 -17
15 Braunschweig 34 36 -17
16 Bielefeld 34 34 -12
17 Regensburg 34 31 -24
18 S´hausen 34 28 -28