Ticker Champions League: Inter Mailand

Inter Mailand

12. Spieltag
16.05.2023

AC Mailand

1:0

90.

Damit verabschieden wir uns für heute von der Königsklasse! Im zweiten Halbfinal-Rückspiel trifft Manchester City morgen auf Real Madrid. Um 20.45 Uhr beginnt die Berichterstattung zum Topspiel im Etihad Stadium, bis dahin und noch einen schönen Abend!

90.

Milan ideenlos: Lautaro schießt Inter ins Finale. Mailand ist blau und schwarz! Auch im Rückspiel zeigte Inter die bessere Leistung und zieht verdient ins Finale ein. In Hälfte eins zeigte die Mannschaft von Simone Inzaghi eine gute Leistung, ließ aber vereinzelt noch Chancen zu. Besonders die von Brahim Díaz (11.) und Rafael Leão (38.) hätten die Rossoneri in Schwierigkeiten bringen können. Das Comeback bleibt aber ein Konjunktiv, weil Díaz an Onana und Leão an den Nerven scheiterte. Die endgültige Entscheidung besorgte dann Lautaro Martínez (74.), der mit seinem Treffer eine Viertelstunde vor Schluss sämtliche Finalhoffnungen der Rossoneri zu Grabe trug. Generell war Milan in Hälfte zwei chancenlos. Inter zeigte die reifere, abgezocktere, finalwürdigere Leistung. Gegen wen die Italiener am 10. Juni in Istanbul ran müssen, entscheidet sich dann morgen. Foto: Oliver Weiken, dpa

90.

Schluss! Inter schlägt Milan mit 1:0.

Tore: 1:0 Lautaro Martínez (74.)

90.

Zum Abschluss des Spiels versucht sich Theo Hernández nochmal in einer anderen Sportart. in allerbester Kampfsport-Manier kanalisiert der Franzose seinen ganzen Frust und reißt Denzel Dumfries um. Am Ausscheiden von Milan ändert aber auch dieser saubere Judowurf nichts mehr.

90.

Es wird eine Minute nachgespielt.

87.

Milan wirkt geschlagen. Wie schon das ganze Spiel, wissen die Rossoneri dem Defensivblock der Inzaghi-Elf ganz wenig entgegenzusetzen. Bis auf ein paar verzweifelte lange Schläge in die Box kommt ganz wenig vom italienischen Meister der Vorsaison.

85.

... und Nicolò Barella klatscht mit Roberto Gagliardini ab.

84.

Der Torschütze wird mit Applaus verabschiedet, Lautaro Martínez wird durch Joaquín Correa ersetzt ...

84.

Sechs Minuten sind noch auf der Uhr und so langsam wird man sich im Lager von Inter wohl auf das erste Champions-League-Finale seit dem Triumph 2010 einstellen können.

83.

Auch Fikayo Tomori wird mit Gelb bedacht.

82.

Lautaro Martínez leistet sich eine Auseinandesetzung mit Fikayo Tomori und holt sich ebenfalls die Verwarnung ab.

81.

Der Ton bleibt rau und so langsam nimmt dieses Halbfinale auch Stadtderby-Züge an: Rade Krunić holt Hakan Çalhanoğlu ruppig von den Beinen und wird völlig zu Recht verwarnt.

79.

... genauso wie Sandro Tonali bei den Rossoneri.

79.

Es gibt Doppel-Gelb: Nicolò Barella meckert und sieht die Verwarnung, ...

78.

Martínez will mehr! Nach einem langen Ball behauptet der Argentinier die Kugel 16 Meter vor dem Tor, sieht dass Maignan weit vorm Tor steht und versucht sich mit dem Lupfer. Milans Schlussmann ist allerdings hellwach und kann Schlimmeres verhindern.

77.

Auf der anderen Seite liefert Milan fast die Antwort! Ein Standard segelt aus dem linken Halbfeld in den Strafraum, wo sich Giroud hochschraubt. Sein Kopfball geht aber ein gutes Stück vorbei.

76.

... und Divock Origi ersetzt Brahim Díaz.

76.

Doppelwechsel bei Milan: Alexis Saelemaekers kommt für Junior Messias ...

74.

Und das könnte schon der Treffer zum Finale sein! Es herrscht ein heilloses Durcheinander im Sechzehner der Rossoneri und das nutzt das Sturmduo Martínez-Lukaku aus: Der Belgier bedient den Weltmeister links, der legt sich die Kugel im Strafraum vor und hämmert das Leder aus kurzer Distanz ins kurze Eck. Das San Siro kocht und auf den Rängen springt alles in schwarz und blau.

74.

Tooooor für Inter! Lautaro Martínez bringt die Nerazzuri mit 1:0 in Führung.

72.

Trikottausch vorverlegt: Olivier Giroud sieht sich gezwungen, die Arbeitskleidung auszutauschen. Vielleicht klappt es ja im neuen Dress mit dem Toreschießen.

69.

Immerhin mal wieder ein Abschluss: Calabria wird auf der rechten Seite freigespielt und schlägt eine Flanke in den Inter-Sechzehner. Rafael Leão köpft, doch bekommt überhaupt keinen Druck hinter die Kugel. Onana sammelt den Ball ohne Probleme ein.

67.

Die Offensivabteilung der Rossoneri zeigt sich in Hälfte zwei bis hierhin mittellos. Olivier Giroud ist komplett abgemeldet, auch Brahim Díaz auf der Zehnerposition kann keine Akzente setzen. Rafael Leão ist ebenfalls bei den Inter-Verteidigern bestens aufgehoben.

66.

... und Federico Dimarco weicht für Robin Gosens.

66.

Doppelwechsel bei Inter: Edin Džeko macht für Romelu Lukaku Platz ...

64.

Malick Thiaw verabschiedet sich folgerichtig aus der Partie. Pierre Kalulu kommt für den deutschen Nationalspieler.

62.

Es gibt die ersten Krämpfe: Malick Thiaw hält sich das Bein und die Partie ist kurzzeitig unterbrochen. Unterdessen ist die Stimmung bei den Inter-Fans prächtig, denn aktuell sieht es wenig nach einem Comeback der Rossoneri aus.

59.

Es ist zwar ein intensives, aber ein highlightarmes Spiel in der ersten Viertelstunde der zweiten Halbzeit. Langsam, aber sicher könnte Milan mal das Risiko erhöhen.

56.

Malick Thiaw sieht nach etwas weniger als einer Stunde die erste Gelbe Karte, weil er Lautaro Martínez ohne Chance auf den Ball umlegt.

54.

Fragwürdige Szene: In der Slowmo sah es so aus, als hätte Lautaro Martínez gegen Malick Thiaw nachgetreten. Clément Turpin ließ das Spiel aber weiterlaufen. Der Fauxpas des Argentiniers bleibt ungeahndet.

51.

Je länger das Spiel dauert, desto mehr Risiko wird Milan gehen müssen. Wann wird Stefano Pioli reagieren? Man hat ja noch Champions-League-Halbfinal-Spezialist Divock Origi auf der Bank, der damals mit Liverpool und seinem legendären Tor Barcelona den Gar aus machte.

49.

Inter kommt etwas besser aus der Kabine, ein zwingender Abschluss kommt zu Beginn des zweiten Durchgangs aber nicht zustande.

46.

Rein in Hälfte zwei!

45.

Auf Augenhöhe: Milan und Inter nehmen sich zur Pause nichts. Simone Inzaghi wollte vor der Partie alles, aber bloß nicht diesen üblen Verwaltungsmodus. Nach 45 Minuten kann er mit der Leistung seiner Mannschaft durchaus zufrieden sein, akzentuiert liefen die Nerazzuri Milan an und kamen durch Edin Džeko nach einem Freistoß von Hakan Çalhanoğlu auch zu einer guten Chance (39.). Aber auch Milan hatte seine Gelegenheiten in Führung zu gehen. Zuerst verpasste Brahim Díaz nach Vorlage von Sandro Tonali aus elf Metern frei vor (11.) und später hatte Rückkehrer Rafael Leão nach einer starken Einzelaktion die Führung auf dem Fuß. Letztendlich geht das 0:0 nach 45 Minuten aber vollkommen in Ordnung. Alles offen in Durchgang zwei! Foto: Oliver Weiken, dpa

45.

Und dann ist Schluss mit Hälfte eins! Zur Halbzeit steht es 0:0 zwischen Inter und Milan.

45.

Drei Minuten gibt es obendrauf.

44.

Für Henrikh Mkhitaryan geht es nun nicht mehr weiter, der Armenier humpelt vom Grün. Marcelo Brozović wirft sich das Trikot über und betritt den Platz.

42.

Bei Inter sitzt derweil Mkhitaryan am Boden, kommt nach kurzer Behandlungspause zurück auf den Rasen, nur um dann festzustellen, dass es für ihn nicht weitergeht. Es muss gewechselt werden.

42.

Es geht stark der Halbzeit entgegen und das Publikum im San Siro sieht bis hierher ein Spiel, das in beide Richtungen kippen kann.

39.

Postwendend kommt Inter im Gegenzug! Hakan Çalhanoğlu schlägt einen seiner schon zu Bundesligazeiten gefürchteten Freistöße scharf in die Box, wo er den ebenfalls schon zu Bundesligazeiten gefürchteten Kopf von Edin Džeko findet. Mike Maignans Angst vorm deutschen Oberhaus hält sich allerdings in Grenzen: Der Franzose pariert glänzend.

38.

Und dann zeigt sich die Klasse von Rafael Leão! Nach einem Befreiungsschlag von Tonali oflückt sich Leão die Kugel unnachahmlich runter und zieht mit gaz viel Tempo in den Seczehner. In der Gefahrenzone angekommen macht er mit einem Haken seinen gegenspieler nass und schließt aus spitzem Winkel mit links ab. Das Leder zischt am rechten Pfosten vorbei - auch hier muss es eigentlich 1:0 für Milan stehen.

35.

Symptomatisch für das Angriffsspiel von Milan: Tomori will das Spiel mit einem Ball ins letzte Drittel öffnen, sein Pass geht aber weit darüber hinaus - nämlich ins Toraus. Abstoß Inter.

33.

Außenverteidiger unter sich: Theo Hernández schlägt ein Luftloch und trifft statt dem Ball Dumfries am Kopf. Der Niederländer bleibt am Boden und muss behandelt werden.

31.

Milan schafft es überhaupt nicht, mal über eine längere Phase Druck aufzubauen. Immer wieder kann sich Inter befreien und sich sogar in der Hälfte der Rossoneri festsetzen.

28.

Bastoni foult Messias auf der rechten Seite und so holt Milan mal wieder einen Freistoß aus dem Halbfeld raus. Der hohe Ball in den Strafraum führt allerdings auch nicht zur gewünschten Torgefahr.

25.

Über die rechte Seite kombinieren sich Dumfries und Martínez wunderbar in den freien Raum. Dumfries enteilt Hernández, seine Hereingabe wird dann jedoch geblockt. Auch die anschließende Ecke bleibt ungefährlich.

23.

Das ist natürlich die Gefahr: Sandro Tonali sieht sich gezwungen Lautaro Martínez nach einem Ballverlust zu foulen. Der Argentinier war schon auf und davon und Tonali hat Glück, dass er hier ohne Verwarnung davonkommt.

20.

Milan hat mittlerweile das Gros des Ballbesitzes, aber weiß gegen Inters Defensivblock noch nichts so richtig damit anzufangen. Hin und wieder kommen die Nerazzuri hinten raus und attackieren die Mannschaft von Pioli im Aufbau. Bis hierhin ist es ein fehlerfreier Auftritt der Nerazzuri.

17.

Milan ist bemüht, früh in Führung zu gehen. In dieser Phase sollten die Nerazzuri aufpaasen, dass sie nicht doch zu sehr in einen Verwaltungsmodus schalten.

14.

Auf der anderen Siete muss Maignan zupacken! Ein Inter-Konter endet nach einer Hereingabe auf dem Fuß von Dumfries, der nochmal für Barella in den Rückraum legt. Maignan reißt blitzschnell die Pranke, der Assistent aber auch die Fahne hoch. Abseits!

13.

In der Folge muss Barella bei Inter behandelt werden, steht aber wenig später schon wieder.

11.

Riesending für Milan! Tonali tankt sich links im Sechzehner stark gegen Dumfries bis zur Grundlinie durch und legt die Kugel dann in den Rückraum, wo der völlig blanke Díaz zum Abschluss kommt. Sein Versuch aus zwölf Metern ist aber zu schwach geschossen, Onana taucht ab und hält den Ball sogar fest. Der muss eigentlich sitzen!

10.

Das erste Mal stellt sich Inter etwas tiefer hinten rein, überlässt Milan den Ballbesitz und prompt wird es gefährlich! Eine Flanke von Messias an den zweiten Pfosten legt Giroud nochmal in die Mitte, aber dann kommt keiner zum Abschluss und Inter klärt zur Ecke.

Inter hat hier zu Beginn klar das spielerische Übergewicht. Mkhitaryan treibt den Ball druchs Zentrum und findet Barella mit einem Flachpass an der Strafraumgrenze. Der Mittelfeldmotor dreht sich kurz auf, zieht ab, aber auch sein Schuss geht klar über das Gehäuse von Maignan.

Theo Hernández! Nach einem kurz ausgeführten Freistoß aus dem Halbfeld fasst sich der Franzose ein Herz und hält aus gut 35 Metern mal drauf. Sein wuchtiger Abschluss geht aber knapp über den Kasten.

"Nicht verwalten" wollte Simone Inzaghi das Ergebnis aus dem Hinspiel und diese Prämisse zeigen die Nerazzuri auch direkt auf dem Platz. Die nominellen Gastgeber machen Druck und laufen Milan hoch an.

Clément Turpin pfeift das Spiel an!

"Euroderby" Nummer 237 wird gleich losgehen. Die Stimmung im altehrwürdigen San Siro ist atemberaubend. Heute wird sich entscheiden, wer König von Mailand und vielleicht sogar am 10. Juni in Istanbul König von Europa wird. Geleitet wird die Partie vom französischen Unparteiischen Clément Turpin.

Stefano Pioli wechselt im Vergleich zum Hinspiel auf drei Positionen: In der Innenverteidigung beginnt der deutsche Malick Thiaw an Stelle von Simon Kjær neben Fikayo Tomori. Außerdem startet der junge Junior Messias für den verletzten Ismael Bennacer. Die wohl wichtigste Neuerung in der Anfangsformation der Rossoneri ist aber Rafael Leão. Der Hoffnunsgsträger kommt für Alexis Saelemaekers ins Team.

Diese Elf soll es für Milan richten: Mike Maignan - Davide Calabria, Malick Thiaw, Fikayo Tomori, Theo Hernández - Rade Krunić, Sandro Tonali - Junior Messias, Brahim Díaz, Rafael Leão - Olivier Giroud

Keine Wechsel bei Inter. Simone Inzaghi scheint vom Hinspiel-Auftritt seiner Mannschaft begeistert gewesen zu sein, denn auch heute startet wieder die Elf, die schon in der vergangenen Woche mit zwei Toren furios in die Begegnung gestartet war.

Werfen wir einen Blick auf die Aufstellungen.So geht Inter die Partie an: André Onana - Matteo Darmian, Francesco Acerbi, Alessandro Bastoni - Denzel Dumfries, Nicolò Barella, Hakan Çalhanoğlu, Henrikh Mkhitaryan, Federico Dimarco - Lautaro Martínez, Edin Džeko

Dass Inter das Spiel auf die leichte Schulter nimmt, ist allerdings mehr als unwahrscheinlich. So unterstrich Inter-Coach Simone Inzaghi nochmal: "Das ist eines der wichtigsten Spiele in der mehr als 100-jährigen Geschichte Inters." Für die Nerazzuri wäre ein Weiterkommen gleichbedeutend mit der ersten Finalteilnahme seit dem CL-Triumph 2010 unter Mourinho. "Es fehlen noch 90 Minuten plus Nachspielzeit für unseren Traum. Wir wissen, dass wir einen Vorteil haben, einen verdienten Vorteil. Aber wir dürfen ihn nicht verwalten", betonte Inzaghi.

Zudem muss Milan hoffen, dass Inter sich seiner Sache zu sicher ist. "Niemand glaubt, dass wir es noch ins Finale schaffen", meinte AC-Trainer Stefano Pioli. "Aber es hatte auch niemand geglaubt, dass wir so weit kommen. Wir wissen, dass wir mit einem Rückstand starten, aber auch, dass wir das gerade biegen können."

Milan hofft auf Leão. Der Portugiese ist einer der besten Stürmer in Italien und seit der vorigen Saison AC-Erfolgsbringer. Im Hinspiel fehlte er verletzt. Nur mit seinen famosen Sprints, Dribblings und Geistesblitzen dürfte die Elf von Coach Stefano Pioli eine Chance haben, das 0:2 zu drehen. Schon im Viertelfinale war er einer der Hauptgründe, warum Milan im Stande war Neapel - mittlerweile italienischer Meister - auszuschalten.

Dazu kommt, dass Inter personell nahezu aus dem Vollen schöpfen kann. alle Leistungsträger sind fit und in Form. Inter, das wohl den stärksten Kader Italiens sein Eigen nennt, hat auch Hochkaräter in seiner zweiten Reihe: Im Hinspiel etwa war Angreifer Romelu Lukaku nur Joker. Auch DFB-Nationalspieler Robin Gosens ist derzeit nur zweite Wahl bei Coach Simone Inzaghi.

Milan dagegen gewann nur zwei der jüngsten acht Pflichtspiele, nach dem 0:2 im Hinspiel ging auch die Liga-Generalprobe am Wochenende beim Abstiegskandidaten Spezia Calcio mit 0:2 verloren. Nach dem Match gingen die Spieler der Rossoneri in die Kurve und mussten sich dort eine Standpauke der Ultras gefallen lassen. Die Szene beschäftigt sogar den italienischen Verband. Fußballern in Italien ist es verboten, in Fankurven zu gehen, um dort - wie es im Verbandskodex heißt - "öffentlich an den Pranger gestellt" zu werden.

Die Formkurve spricht allerdings erstmal klar für Inter. Die Nerazzurri erleben den besten Moment ihrer Saison, haben zuletzt sieben Pflichtspiele in Serie gewonnen mit einem Torverhältnis von 21:3. "Wir kennen unsere Möglichkeiten", sagte Abwehrspieler Francesco Acerbi. "Wir sind bereit."

Inter im Vorteil, Milan unter Druck. Nach dem sowohl richtungsweisenden als auch dominantem 2:0-Sieg im Hinspiel geht Inter mit breiter Brust in das Rückspiel gegen den Lokalrivalen. Milan war im ersten Teil der Begegnung deutlich unterlegen und braucht heute definitiv eine Leistungssteigerung, wenn es die Wende schaffen will.

Herzlich willkommen zum Halbfinal-Rückspiel der Champions League! In Mailand kommt es zu Teil zwei des Derby della Madonnina zwischen Inter und Milan.

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