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SC Freiburg
5. Spieltag
02.05.2023
RB Leipzig
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1:5
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90.
Damit verabschieden wir uns für heute vom DFB-Pokal. RB Leipzig steht als Finalteilnehmer fest, morgen wird zwischen dem VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt der Finalgegner gesucht. Wir starten auch morgen wieder um 20.30 Uhr mit der Berichterstattung zum zweiten Halbfinale im DFB-Pokal!
90.
RB Leipzig fährt nach Berlin und hat die Chance, den Titel zu verteidigen. Es war ein einseitiges Semifinale, das bereits in der ersten Hälfte durch einen genialen Auftritt vor allem von Dani Olmo entschieden wurde. Im Gespann mit Nkunku und Werner war das Tempo und die spielerische Klasse des Spaniers heute zu viel für Freiburg. In der 13. Minute köpfte Olmo das 1:0 für RB und bereitete dann noch in der ersten Hälfte drei weitere Tore vor. Der SCF war in der ersten Hälfte nicht giftig, nicht wach genug und ließ den Sachsen zu viele Räume. Die 0:4-Hypothek war in der zweiten Hälfte dann natürlich zu viel für die Breisgauer, allerdings wurde die Partie noch einmal hitzig, nachdem Gvardiol nach einer Notbremse vom Platz flog und damit für das Finale gesperrt ist. Es folgten ein paar hässliche Szenen, weil die Ersatzspieler der Leipziger von Freiburgern Fans mit Gegenständen beworfen wurden und einzelne Anhänger versuchten, auf den Platz zu laufen. Die Situation konnte durch einige Freiburger Spieler beruhigt und das Spiel fortgesetzt werden. Gregoritsch gelang in Überzahl noch der Ehrentreffer für den SC, Szoboszlai sorgte in der Nachspielzeit per Elfmeter für den 1:5-Endstand. Am Samstag treffen beide Mannschaften in der Liga wieder aufeinander. Foto: Marijan Murat, dpa
90.
Sven Jablonski pfeift dann ab! RB Leipzig siegt 5:1 in Freiburg und steht im DFB-Pokal-Finale.

Tore: 0:1 Dani Olmo (13.), 0:2 Benjamin Henrichs (14.), 0:3 Dominik Szoboszlai (37.), 0:4 Christopher Nkunku (45.+1), 1:4 Michael Gregoritsch (75.), 1:5 Dominik Szoboszlai (90.+8/Elfmeter)  
90.
Dominik Szoboszlai verwandelt den Strafstoß sicher ins linke Eck zum 5:1 für Leipzig!
90.
Elfmeter für Leipzig! Diallo chippt den Ball nach kurz ausgeführter Ecke links in den Sechzehner. Dort tritt Kübler Simakan auf den Fuß und bringt ihn zu Fall.
90.
Poulsen holt auf links noch einmal gegen Lienhart einen Eckball heraus. Das bringt Zeit.
90.
Die Nachspielzeit ist weiterhin von vielen kleine Fouls geprägt. Dann gibt Roland Sallai Abdou Diallo noch einen Tritt, obwohl schon abgepfiffen ist. Gelb!
90.
Der Fernschuss von Henrichs fliegt auf die Tribüne. Derweil werden aufgrund der längeren zwischenzeitlichen Unterbrechung sieben Minuten Nachspielzeit angezeigt.
89.
Seit dem Platzverweis ist es hitziges und wildes Spiel mit vielen Fouls. Viele Flanken fliegen in den Leipziger Sechzehner in dieser Schlussphase, ohne dass die Sachsen noch einmal ernsthaft in Bedrangnis geraten.
87.
Abdou Diallo kommt für Konrad Laimer ins Spiel.
87.
Grifo unterläuft am Leipziger Sechzehner Laimer, der dann hart aufschlägt. Er wird dann von Coach Rose erlöst und ausgewechselt.
85.
Weißhaupt geht erneut auf dem linken Flügel ins Dribbling. Konrad Laimer legt ihn und wird verwarnt.
84.
Der eingewechselte Weißhaupt macht in der Schlussphase über die linke Seite noch einmal mächtig Dampf. Seine nächste Hereingabe köpft Orban aus der Box.
83.
Michael Gregoritsch (R, im Foto) verkürzte in der 75. Spielminute mit einem schönen Kopfballtor auf 1:4 aus Sicht des SC Freiburg. Foto: Marijan Murat, dpa
81.
Eine Weißhaupt-Flanke von links fliegt scharf vors Tor, doch im Fünfer kommt Petersen beim Kopfball nicht mehr richtig hinter den Ball. Die Kugel geht deutlich links am Kasten vorbei.
79.
Noah Weißhaupt betritt bei den Gastgebern für Christian Günter den Rasen.
79.
Yussuf Poulsen darf bei RB für Timo Werner ran.
78.
Günter zieht halblinks aus 20 Metern ab, wird aber geblockt. Leipzig steht jetzt nur noch hinten drin.
76.
Nils Petersen ersetzt beim SCF Lucas Höler.
75.
Leipzig verteidigt jetzt nicht mehr mit der letzten Konzentration. Nach Sallais hoher Flanke vom rechten Flügel kommt Gregoritsch unbedrängt aus zehn Metern zum Kopfball und versenkt den Ball im linken Eck.
75.
Tor für Freiburg! Michael Gregoritsch verkürzt auf 1:4.
73.
Die Gemüter haben sich so langsam wieder beruhigt und das Spiel kann weitergehen. Der SC Freiburg wird wohl aber nicht um eine Strafe herumkommen.
71.
Aus dem Freiburger Block fliegen Wurfgeschosse auf die RB-Ersatzspieler und einige SC-Fans versuchen auf den Platz zu kommen. Einige Freiburger Spieler sorgen dafür, dass die Fans wieder zurück in den Block gehen. Sven Jablonski muss das Spiel jetzt kurz unterbrechen. Von der Haupttribüne fliegen Becher in Richtung Leipziger Bank. Die Freiburger Spieler und Verantwortlichen zeigen aber ganz klar, dass sie solche Aktionen von ihren Fans nicht sehen wollen.
69.
Nach dieser Szene wird es hitzig auf dem Rasen, weil die Leipziger das Foul als sehr hart empfinden. Janis Blaswich stößt Kübler um und löst so eine Rudelbildung aus. Auch er sieht Gelb.
68.
Orban rettet vor Kübler rechts im Strafraum und der Freiburger trifft ihm dann böse am Knöchel. Gelb!
66.
Nach dem Platzverweis wird es in einigen Zweikämpfen ganz schön hitzig. Sven Jablonski hat alle Hände voll zu tun.
63.
Coach Rose schont Olmo und nimmt jetzt auch Nkunku runter, damit der mit Blick auf das Finale sich nicht noch Gelb-Rot einhandelt. Natürlich stellt sich RB jetzt auch defensiver auf, um das Ergebnis in Unterzahl verwalten zu können.
61.
... und David Raum für Marcel Halstenberg ins Spiel.
61.
... Lukas Klostermann für Dani Olmo ...
61.
Leipzig wechselt dreifach und bringt Mohamed Simakan für Christopher Nkunku ...
60.
Grifo tritt an und schlenzt den Ball Richtung rechtes Eck, Blaswich fliegt und fischt den Ball raus. Rechts am Fünfer kommt Sallai zum Nachschuss, trifft den Ball aber nicht richtig.
60.
Vor dem fälligen Freistoß gibt es Aufregung bei der Stellung der Leipziger Mauer. Christopher Nkunku sieht Gelb nach einer kleinen Rangelei.
58.
Joško Gvardiol sieht nun zurecht Rot. Leipzig muss zu zehnt zu Ende spielen.
58.
Nach VAR-Hinweis schaut er sich das nun am Monitor an. Die Szene ist eindeutig - klare Notbremse einen Meter vor der Strafraumgrenze!
56.
Leipzig schläft bei einem Pass in die Schnittstelle. Joško Gvardiol reißt Roland Sallai als letzter Mann am Sechzehner um. Sven Jablonski pfeift erst einmal nicht.
54.
Freiburg kommt auch in dieser Phase kaum aus der eigenen Hälfte raus und schafft es weiter nicht, die Räume im eigenen, letzten Drittel konsequent zuzustellen. Leipzig spielt es jetzt aber nicht mehr konsequent zu Ende.
51.
Olmo weicht mal auf die linke Seite aus und öffnet das Spiel mal wieder mit nur einem Pass. Halblinks am Sechzehner hat Werner dadurch mächtig Platz, spielt aber einen fahrlässigen Fehlpass.
48.
Laimer hat 25 Meter vor dem Tor beim Dribbling wieder ganz viel Platz und visiert das rechte Toreck an. Flekken fischt den Ball noch raus.
46.
... und Roland Sallai ersetzt Ritsu Dōan auf der rechten Außenbahn.
46.
Doppelwechsel beim SCF für die zweite Hälfte: Yannik Keitel kommt für Maximilian Eggestein ...
46.
Der zweite Hälfte läuft.
45.
Mit Olmo und Nkunku in dieser Verfassung ist Leipzig eine andere Mannschaft! Die Sachsen präsentierten sich in absoluter Topform und nahmen die Freiburger im ersten Abschnitt mit ihrem Tempo und spielerischen Mitteln auseinander. Olmo, Nkunku und Werner spielten die Breisgauer Defensive schwindelig und sorgten dafür, dass das Spiel bereits entschieden ist. Nach einer Halstenberg-Flanke köpfte Olmo in der 13. Miniute das 0:1 und legte dann erst so richtig los. Der Spanier dominierte das Geschehen auf dem Rasen und bereitete die drei weiteren Treffer durch Henrichs (14.), Szoboszlai (37.) und Nkunku (45+1) vor. Nach dem Doppelschlag in der Anfangsviertelstunde wirkte Freiburg angesichts der Stärke von RB geschockt und zeigte dann beim 0:3 und 0:4 zu wenig Gegenwehr. Die Breisgauer waren die ganze Saison über defensiv so stark und können jetzt in dieser ungewohnten Situation nur versuchen, eine historische Klatsche zu verhindern. Foto: Marijan Murat, dpa
45.
Pause! Leipzig führt nach einer Demonstration mit 4:0.
45.
Toll gespielt, aber wieder zu einfach: Olmo bekommt halbrechts überhaupt keinen Gegnerdruck und passt in den Sechzehner zu Nkunku, der im Raum zwischen den beiden Innenverteidigern völlig ungedeckt ist. Der Franzose nimmt den Ball an und zimmert das Leder dann aus zwölf Metern links in die Maschen.
45.
Tooor! Christopher Nkunku hämmert den Ball zum 0:4 in die Maschen.
43.
Wieder dreht Nkunku 20 Meter vor dem Tor auf und ist von den Freiburgern nicht zu halten. Sein Schuss rauscht knapp links am Tor vorbei.
40.
Auf der Gegenseite haben die Leipziger weiter zu viel Platz. Nkunku macht ohne Gegenwehr 20 Meter vor dem Tor eine Drehung und lupft das Leder zu Szoboszlai. Der hämmert den Ball vom rechten Sechzehnereck aus aufs Tor. Drüber!
39.
Mal eine Torchance für die Freiburger: Grifo setzt sich zentral mal durch und spielt Gregoritsch halblinks am Sechzehner frei, doch der Schuss SC-Stürmers rauscht knapp am linken Pfosten vorbei.
37.
Das geht zu einfach. Haïdara und Laimer bekommen zentral keinen Druck und dann wird Szoboszlai der Ball halbrechts in den Lauf gespielt. Es reicht am Sechzehner ein Doppelpass mit dem überragenden Olmo und der Ungar kommt halbrechts im Sechzehner frei vor Flekken zum Schuss. Er setzt die Kugel sicher ins linke Eck. 3:0 für Leipzig!
37.
Tor! Dominik Szoboszlai trifft zum 3:0 für Leipzig.
33.
Leichtsinnig von Gvardiol, am eigenen Sechzehner so unaufmerksam ins Dribbling zu gehen. Höler stört und nach Gvardiols Rückpass auf Blaswich kommt er fast an die Kugel. Es gibt Abstoß. 
31.
Freiburg hat alle Hände voll zu tun, das Dreieck Olmo, Nkunku, Werner in Schach zu halten und so geht nach vorne nur wenig.
30.
Höfler spielt in der eigenen Hälfte Laimer den Ball in den Fuß und hat Glück, dass sich der Österreicher dann im Freiburger Sechzehner festrennt, bevor er zum Abschluss kommen kann.
28.
Viele Zweikämpfe im Mittelfeld mit einigen Unterbrechungen in dieser Phase. Freiburg läuft nicht mehr so hinterher wie in der Anfangsphase, sieht aber offensiv gegen jetzt kompakt stehende Leipziger keinen Stich.
26.
Mit Grifos Einwechslung hat sich Freiburg zumindest etwas stabilsiert und bindet die Leipziger in dieser Phase in ihrem Drittel. Klare Torchancen springen dabei aber nicht heraus. Foto: Marijan Murat, dpa
23.
Etwas leichtfertig vertändeln die Leipziger nach Abstoß beinahe den Ball im eigenen Sechzehner. Blaswich ist dann gerade noch vor einem Freiburger am Ball und klärt.
22.
Eggestein weicht auf die rechte Seite aus und flankt hoch in den Sechzehner. Ginter ist mit vorne, köpft aber deutlich links am Tor vorbei.
21.
Fangen Olmo, Nkunku und Werner mit Tempo an zu spielen, kommen die Freiburger überhaupt nicht hinterher und werden laufend ausgespielt. Kurz vor dem rechten Sechzehnereck foult dann Gregoritsch Henrichs klar mit einem Tritt gegen die Ferse. Schiri Jablonski übersieht das aber.
20.
Christian Streich hat genug gesehen, der frühe Rückstand zwingt ihn quasi schon zum ersten Wechsel. Vincenzo Grifo kommt für Kiliann Sildillia, Freiburg stellt von einer Dreierkette auf 4-2-3-1 um.
19.
Der Japaner spielt erst einmal weiter, läuft aber nicht rund.
18.
Ritsu Dōan scheint sich verletzt zu haben und muss länger behandelt werden.
16.
Vincenzo Grifo wird hinter das Tor der Freiburger zum Warm-Up geschickt. Gibt es zeitnah schon den ersten Wechsel von Christian Streich?
14.
86 Sekunden lagen zwischen beiden Toren für RB Leipzig. Freiburg wird in der Anfangsphase eiskalt geduscht.
14.
Wieder geht es durch ein starkes Olmo-Dribbling und Steilpass zu schnell für die Freiburger Defensive. Aus der Mittelfeldzentrale heraus kombiniert Leipzig blitzsauber bis an die Strafraumkante, Szoboszlai bedient Olmo, der sofort klatschen lässt. Der aufgerückte Henrichs sticht in die Spitze und fackelt die Kugel aus 14 Metern unten rechts ins Eck. 2:0 für RB!
14.
Doppelschlag von Leipzig! Benjamin Henrichs mit dem 0:2.
13.
Ein offener Schlagabtausch in der Anfangsphase und nun geht RB in Führung. Die Freiburger haben Probleme mit dem Tempo der Offensivkräfte der Gäste. Nkunku vernascht Ginter auf dem rechten Flügel. Seine Flanke rauscht zwar durch den Sechzehner ohne Abnehmer, aber der SCF ist nicht in seiner Ordnung. Auf dem linken Flügel holt sich Halstenberg den Ball und hebt die Kugel schnell wieder in den Sechzehner. Olmo geht dem Ball entgegen und zeigt neun Meter vor dem Tor einen Kopfball aus dem Lehrbuch ins rechte Eck. 0:1!
13.
Tor für Leipzig! Dani Olmo mit dem 0:1.
11.
Da war mehr drin! Nach Leipziger Ballgewinn sind die Freiburger nicht sortiert und Werner rennt mit Tempo auf den Gastgeber-Sechzehner zu. Drei Mitspieler sind mitgelaufen, doch an der Sechzehnergrenze unterläuft Werner ein Fehlpass.
9.
Dōan! Der Japaner dribbelt auf der rechten Seite nach innen und ist von den Leipzigern nicht zu stoppen. Er schießt aus 18 Metern und verfehlt das rechte Toreck nur um Zentimeter.
7.
Gregoritsch bleibt nach einem Zweikampf liegen und muss sich danach mächtig schütteln, aber es geht erst einmal weiter für ihn.
5.
Riesenchance nun auf der Gegenseite: Die Freiburger lassen Olmo in zentraler Position zu viel Platz und der spielt einen tollen Pass für Nkunku rechts in den Sechzehner. Der Franzose schließt frei vor Flekken ab, verfehlt aber das lange Eck.
2.
Kübler gewinnt die Kugel auf der rechten Seite, als die Leipziger beginnen aufzurücken. Damit erwischt er die Gäste auf dem falschen Fuß und gibt weiter auf Höler, dessen Steckpass am Sechzehner auf Gregoritsch aber nicht optimal ist. So können die Leipziger einen Abschluss des Österreichers in letzter Sekunde verhindern.
1.
Schiedsrichter Sven Jablonski pfeift das Spiel an!
Und das ist Freiburgs Aufstellung: Mark Flekken - Lukas Kübler, Matthias Ginter, Philipp Lienhart - Kiliann Sildillia, Maximilian Eggestein, Nicolas Höfler, Christian Günter - Ritsu Dōan, Michael Gregoritsch, Lucas Höler
Dani Olmo und Christopher Nkunku sind beide fit und stehen in der Startelf - das gab es in dieser Saison nur ganz selten bei den Leipzigern, hilft aber im Endspurt im Kampf um Titel nun natürlich sehr.
RB Leipzig beginnt mit dieser Elf: Janis Blaswich - Benjamin Henrichs, Willi Orban, Joško Gvardiol, Marcel Halstenberg - Konrad Laimer, Amadou Haïdara - Dominik Szoboszlai, Dani Olmo, Timo Werner - Christopher Nkunku
Kevin Kampl kann dabei nicht helfen, denn er fehlt wegen muskulärer Probleme. Coach Rose rotiert im Vergleich zur Liga mächtig durch und setzt Klostermann, Simakan, Raum, Forsberg auf die Bank. Diese vier Akteure und der verletzte Kampl werden durch Henrichs, Halstenberg, Haïdara, Szoboszlai und Olmo ersetzt.
Nach der Niederlage gegen Leverkusen kam RB zuletzt durch einen 1:0-Sieg über Hoffenheim wieder in die Spur. In der Liga steht das Team von Trainer Marco Rose noch auf Platz fünf, möchte unbedingt noch die Freiburger überholen und in die Champions League einziehen. Darüber wird man sich aber bei den Sachsen wieder ab morgen Gedanken machen, heute gilt es einzig und allein, das Ticket nach Berlin zu lösen.
Die Form stimmt bei den Breisgauern. Die letzten drei Ligaspiele wurden allesamt gewonnen und so besteht weiterhin die Chance für Freiburg, in die Champions League einzuziehen. Etwas überraschend sitzt Kreativkraft Vincenzo Grifo erst einmal nur auf der Bank. Kiliann Sildillia darf von Beginn an spielen.
Revanche-Gelüsten erteilte SCF-Coach Christian Streich eine Absage. "Wir haben letztes Jahr wunderbare Erfahrungen gesammelt. Die Niederlage in Berlin war für uns keine Niederlage. Das war für uns einer der Höhepunkte im Leben", so der Freiburger Übungsleiter vor dem Halbfinale.
Es ist die Neuauflage des Endspiels 2022, als RB Leipzig die Freiburger im Elfmeterschießen knapp bezwang. Die beiden Teams kämpfen in der Bundesliga momentan Kopf an Kopf um den vierten Platz und werden am Samstag in der Liga wieder aufeinandertreffen.
Wir begrüßen Sie herzlich zum DFB-Pokal-Halbfinale zwischen dem SC Freiburg und RB Leipzig.