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Hertha BSC
18. Spieltag
28.01.2023
1. FC Union Berlin
Vereinslogo von Hertha BSC
0:2
Vereinslogo von 1. FC Union Berlin
90.
Das war's vom Duell aus Berlin, wir bedanken uns für Ihr Interesse und verweisen auf das Topspiel des Tages: Bayern München hat Eintracht Frankfurt zu Gast, wir sind ab 18.15 Uhr wie gewohnt live für Sie dabei! 
90.
Favoritensieg im Stadtderby trotz Herthaner Leistungssteigerung. Die Mannschaft von Sandro Schwarz stand nach dem 0:5 gegen den VfL Wolfsburg am vergangenen Spieltag gehörig unter Druck, und reagierte mit einer disziplinierten Defensivleistung und einigen offensiven Nadelstichen zunächst vielversprechend. Das erste Tor bejubelte kurz vor dem Pausenpfiff allerdings der Tabellenzweite aus Köpenick, als Danilho Doekhi eine Freistoßhereingabe per Kopf zur Führung verwertete. Nach Wiederanpfiff hatte Hertha dann mehr Ballbesitz, fand gegen äußerst kompakt stehende Unioner aber bis zum Ende kein Mittel. Stattdessen veredelte Paul Seguin in der 67. Minute einen Konter und setzte dem Hauptstadtduell mit seinem Treffer vorzeitig den Deckel drauf. Damit feiert der Tabellenzweite den nächsten Erfolg und zieht mit dem FC Bayern vorübergehend nach Punkten gleich. Hertha hingegen verpasst den Sprung aus der direkten Abstiegszone und muss in Frankfurt auf dringend benötigte Zähler hoffen. Foto: Soeren Stache, dpa

Nächste Spiele Hertha BSC:
Eintracht Frankfurt (A), Bor. Mönchengladbach (H), Borussia Dortmund (A)
Nächste Spiele 1. FC Union Berlin:
1. FSV Mainz 05 (H), RB Leipzig (A), FC Schalke 04 (H)   
90.
Dann ist Schluss! Hertha BSC unterliegt Union Berlin mit 0:2.

Tore: 0:1 Danilho Doekhi (44.), 0:2 Paul Seguin (67.)  
90.
Gelb für Boateng, der gebürtige Berliner ist im Kopfballduell gegen Leitte mit dem Ellbogen am Werke und wird verwarnt. 
Kevin-Prince Boateng
90.
Die Nachspielzeit wird angezeigt, vier Minuten gibt es obendrauf. 
90.
Seguin hält Lukébakio im Mittelfeld und sieht für das taktische Vergehen den gelben Karton. 
Paul Seguin
89.
Nächster Wechsel der Gäste, Janik Haberer macht Platz für Mittelfeldmann Genki Haraguchi.
Janik Haberer
Genki Haraguchi
86.
Richter treibt den Ball nach vorne und nimmt Tousart mit, der mit seiner Flanke hängenbleibt. Richter darf es kurz darauf erneut probieren, findet für seine Hereingabe aber keinen Abnehmer. 
84.
Urs Fischer bringt Sven Michel neu ins Spiel, Sheraldo Becker verabschiedet sich. 
Sheraldo Becker
Sven Michel
83.
Zumindest aus der Distanz kann Hertha mal wieder einen Akzent setzen, Richters druckvoller Vollspannschuss ist aber zu zentral getreten. Rønnow hebt ab und lenkt den Ball übers Tor. 
80.
Die Hausherren sind nach wie vor optisch überlegen, ohne dabei aber gefährlich zu wirken. Union hat alles im Griff und steuert auf den nächsten Sieg zu. 
77.
Jetzt der Wechsel beim Gastgeber: Boateng kommt rein, Pekarík geht runter.
Peter Pekarík
Kevin-Prince Boateng
76.
Aufruhr bei den Gästen! Gießelmann kommt links im Strafraum zum Abschluss und trifft Pekarík, der die Kugel im Fallen mit dem linken Arm stoppt. Absicht ist dem Herthaner nicht zu unterstellen, eine Vergrößerung der Körperfläche ist es aber zweifelsohne. Strittige Szene, Felix Brych lässt weiterlaufen. 
75.
Kevin-Prince Boateng macht sich bereit, der Routinier soll seinem Team in der letzten Viertelstunde neuen Auftrieb verleihen. 
74.
Plattenhardt hievt die Kugel in Richtung Fünfmeterraum, kein Blau-Weißer kommt an den Ball. Der anschließende Eckball landet bei Tousart am kurzen Pfosten, dessen Kopfball pariert Rønnow gekonnt. 
70.
... und Jordan Siebatcheu ersetzt Kevin Behrens.
Kevin Behrens
Jordan Siebatcheu
69.
Auch Union wechselt, und zwar gleich doppelt: Niko Gießelmann kommt für Jérôme Roussillon ...
Jérôme Roussillon
Niko Gießelmann
69.
Direkte Reaktion von Sandro Schwarz: Neuzugang Florian Niederlechner gibt sein Debüt im Hertha-Dress und reiht sich in die Sturmspitze ein, Jean-Paul Boëtius geht für ihn runter.
Jean-Paul Boëtius
Florian Niederlechner
68.
Der VAR überprüft den Treffer, vor dem Konter lag ein grenzwertiger Zweikampf vor. Alles im Rahmen, entscheidet Schiedsrichter Brych: Das Tor zählt!
67.
Union kontert eiskalt! Die Hausherren sind weit aufgerückt, Union erobert den Ball und rollt mit Tempo vor das gegnerische Tor. Becker setzt sich auf der linken Seite geschickt durch und ist nicht mehr aufzuhalten. Links im Strafraum hat der Angreifer das Auge für den mitgelaufenen Seguin, der plötzlich das leere Tor vor sich hat und aus kurzer Distanz zum 2:0 einnetzt.
67.
Union trifft! Paul Seguin erhöht auf 2:0 aus Sicht der Gäste!
Paul Seguin
65.
Hertha hat mehr Ballbesitz, diesen aber weit vor dem Kasten von Frederik Rønnow. Und Union lauert auf Konter. 
62.
Was bringt der Impuls von außen? Eine halbe Stunde vor Schluss gibt es für Hertha kein Durchkommen, der Tabellenvorletzte prallt immer wieder an der Unioner Mauer ab. Mit Ngankam ist jetzt ein Stürmer auf dem Platz, der seine Qualitäten vor allem am Boden hat. 
61.
Erster Wechsel auf Seiten des Gastgebers, Jessic Ngankam ersetzt Wilfried Kanga im Angriff.
Wilfried Kanga
Jessic Ngankam
58.
Leite verschätzt sich im Strafraum, Kanga kommt an die Kugel. Der Angreifer bricht ab und spielt zurück, Plattenhardts anschließende Flanke von links wird zur Ecke geklärt. 
56.
Richters Versuch aus der dritten Reihe sorgt für Stimmung auf den Rängen, von Torgefahr kann bei dem Distanzschuss des 25-Jährigen aber keine Rede sein. 
55.
Union lässt es gemächlich angehen, mit der Führung im Rücken verzichten die Eisernen auf zu hohes Risiko. Auch bei eigenem Ballbesitz haben es die Männer in Rot nicht eilig, mit cleverem Passspiel hält der Gast seinen Gegner von eigenen Tor fern. 
52.
Seguin macht das Spiel aus der eigenen Hälfte mit einem langen Ball schnell, etwas glücklich fällt die Kugel in den Lauf von Behrens. Kempf macht seinen Stockfehler wieder gut und klärt auf Kosten des zweiten Gäste-Eckballs. 
51.
Der Gefoulte muss behandelt werden und humpelt vom Platz, nach kurzer Pause kann Boëtius aber schnell wieder mitwirken. 
49.
Khedira verschätzt sich im Tackling gegen Boëtius und trifft seinem Gegenmann am rechten Fuß. Gelb für den erfahrenen Unioner. 
Rani Khedira
46.
Etwas nebelig ist es aktuell, was der Pyrotechnik der Union-Anhänger geschuldet ist. Die Spieler scheint dies nicht zu beeinträchtigen, auf dem Platz ist alles im Rahmen.
46.
Beim Gastgeber gibt es keine Wechsel. 
46.
Urs Fischer hat in der Pause einen personellen Wechsel vorgenommen: Schäfer, der im ersten Durchgang mit Plattenhardt zusammengeprallt war, ist in der Kabine geblieben. Für ihn ist Paul Seguin neu im Spiel.
András Schäfer
Paul Seguin
46.
Weiter geht's!
45.
Knappe Führung für Union nach ausgeglichenen 45 Minuten. Es ist eigentlich eine gute Reaktion der kriselnden Herthaner, die vor allem defensiv eine gute Partie absolvieren und den städtischen Rivalen über weite Strecken vom eigenen Tor fernhalten konnten. Chancen waren im ersten Durchgang auf beiden Seiten Mangelware, auch weil im Spiel nach vorne das Risiko fehlte. Kurz vor dem Pausenpfiff belohnte sich Union dann für eine offensive Phase und traf in Folge eines Freistoßes in Person von Danilho Doekhi zum 1:0. Darauf wird der Gastgeber in Hälfte zwei reagieren müssen, abzuschreiben ist die Mannschaft von Sandro Schwarz aber noch lange nicht. Foto: Soeren Stache, dpa
45.
Dann ist Pause. Union Berlin führt bei Hertha BSC nach 45 Minuten mit 1:0. 
45.
Richter findet Lukebakio mit einer Flanke von links, der kann seinen Kopfball aber nicht platzieren. Die Kugel fliegt hoch, Rønnow ist zur Stelle.
45.
Zwei Minuten werden nachgespielt. 
44.
Kurz vor dem Pausenpfiff jubelt Union! Die Köpenicker setzen sich in der Hertha-Hälfte fest und bekommen auf der linken Außenbahn einen Freistoß zugesprochen. Trimmel hebt die Kugel gefühlvoll an den Elfmeterpunkt, wo Doekhi nicht entscheidend am Kopfball gehindert wird und das Spielgerät passgenau ins linke Eck setzt. 
44.
Tor für Union! Danilho Doekhi erzielt das 1:0 für die Gäste!
Danilho Doekhi
42.
Behrens macht sich aus dem Mittelfeld auf den Weg vor den Sechzehner, bleibt mit seinem Rechtsschuss aber am Gegner hängen. Union bleibt in der gegnerischen Hälfte am Ball, Hertha muss verteidigen. 
39.
Unordnung im Gäste-Strafraum, nach Faustabwehr gelingt es Rønnow nicht, den hohen Ball aus der Luft zu fangen. Im Kollektiv verteidigt Hertha die Kugel ins eigene Toraus. 
39.
Die Zweikämpfe häufen sich, immer öfter ist die Partie nun unterbrochen. Noch kommt Felix Brych aber ohne Gelbe Karte aus.
37.
Plattenhardt  hat Raum auf links und flankt hoch ins Zentrum. Rønnow macht die entscheidenden Schritte aus seinem Kasten und fängt den Ball vor Kanga ab. 
33.
Erster Abschluss der Partie: Lukebakio ist zentral im Strafraum nicht vom Ball zu trennen und legt mit der Sohle ab für den freien Serdar. Der zielt mit der Pike aus 16 Metern in Richtung Tor, setzt die Kugel aber zwei Meter drüber. 
31.
Becker wird gesucht, hat aber kaum Zeit am Ball. Immer wieder ist der Union-Angreifer im Zweikampf zweiter Sieger, oft sind zwei Herthaner sofort bei ihm.
29.
Doch auf dem Platz tun sich die Männer in Rot weiterhin schwer. Hertha lässt nichts zu, oft ist schon weit vor dem Sechzehner der Ball weg. Becker und Behrens sind im Gäste-Angriff bislang kaum eingebunden.
28.
Unions Andreas Schäfer (l) gegen Herthas Marvin Plattenhardt im Zweikampf. Foto: Soeren Stache, dpa
27.
Auf den Rängen haben die Gäste-Fans bislang die Nase vorn, Union-Sprechchöre prägen die Akustik im Olympiastadion. 
25.
Haberer will das Spiel nach Ballgewinn im offensiven Mittelfeld schnell machen und spielt einen entschlossenen Direktpass auf die Herthaner Abwehrreihe. Nichts für den durchgestarteten Becker, der Ball landet beim Gegner.
23.
Freistoß für Hertha, Plattenhardt zirkelt die Kugel an den Elfmeterpunkt. Kanga kommt an den Ball, kann diesen per Kopf aber nur ins Toraus verlängern. 
21.
Abseits des Balles ist Haberer bei der Szene umgeknickt, der Mittelfeldmann wird am linken Knöchel behandelt. Auch er kann kurz darauf aber weitermachen. 
19.
Nächster Angriff über links, Kempf setzt sich im Kopfballduell gegen Becker durch und entschärft die hohe Flanke im Strafraum. 
18.
Mal etwas Platz für Union auf der linken Außenbahn, Beckers Pass in den Sechzehner kommt jedoch nicht an. Dann ertönt der Pfiff: Der Niederländer stand ohnehin im Abseits. 
16.
Keine Abschlüsse nach einer guten Viertelstunde, was auch der guten Defensivarbeit beider Mannschaften geschuldet ist. Vor allem die Hausherren wirken enorm kompakt. 
15.
Das Spiel läuft weiter, Khedira ist wieder mit von der Partie.
14.
Im Mittelkreis wird Khedira von Kempf mit den Stollen am Fuß getroffen und hat sichtlich Schmerzen. Der Unioner muss behandelt werden, kann wohl aber weitermachen. 
11.
Und nach Ballgewinn versuchen die Herthaner es schnell zu machen. Lukebakio bringt das Spielgerät aus dem linken Halbfeld in den Strafraum, Kanga kommt nicht ganz ran. 
10.
Hertha steht tief, lässt die Gäste kommen. Bis zur Mittellinie können die Männer in Rot den Ball ohne Bedrängnis zirkulieren lassen, danach wird es sehr eng. 
8.
Serdar findet Boëtius mit einem Pass von links in den Rückraum des Sechzehners, dessen Schuss wird geblockt. Tousart nimmt den zweiten Ball direkt - und bleibt ebenfalls hängen. 
7.
Behrens verlängert einen Abschlag in den Lauf von Becker, stand aber knapp im Abseits. Freistoß Hertha. 
5.
Freistoß für Union nach Foul an Behrens, Trimmel hebt die Kugel aus dem Mittelfeld in die Box. Die Gäste haben viel Kopfballstärke in den eigenen Reihen, in dieser Szene steigt Herthas Uremović am höchsten. Keine Gefahr. 
3.
Boëtius und Serdar nach Ballgewinn vor dem Sechzehner im Zusammenspiel, Letzterer zieht mit rechts ab. Ein Unioner steht in der Flugbahn des Balls und verhindert den ersten Torschuss. 
1.
Die Gäste spielen in Rot und Weiß, Hertha im weiß-blauen Heimdress.
1.
Das Spiel läuft! Union stößt an.
Schiedsrichter der Partie ist Felix Brych.
Eine Fan-Choreographie schmückt die Ränge im Olympiastadion in Blau und Weiß, im Gäste-Block sorgen rote Schals für Kontrast. Tolle Stimmung vor dem Derby - es kann losgehen! 
So spielt Union: Frederik Rønnow - Danilho Doekhi, Robin Knoche, Diogo Leite - Christopher Trimmel, András Schäfer, Rani Khedira, Janik Haberer, Jérôme Roussillon - Sheraldo Becker, Kevin Behrens
Die erste Elf des Gastgebers: Oliver Christensen - Peter Pekarík, Filip Uremović, Marc Oliver Kempf, Marvin Plattenhardt - Lucas Tousart, Suat Serdar - Jean-Paul Boëtius - Dodi Lukébakio, Wilfried Kanga, Marco Richter
Der Blick aufs Personal: Hertha muss unter anderem auf Kenny und Rogel in der Abwehr verzichten, daneben fehlen auch Ejuke und Jovetic. Neuzugang Niederlechner könnte sein Hertha-Debüt feiern, der neue Mann vom FCA nimmt zunächst auf der Bank Platz. Union stehen fast alle Spieler zur Verfügung. Allein für Thorsby kommt das Spiel noch zu früh.
Schwarz hofft im Derby auf den Wendepunkt in einer schwierigen Saison. "Das Derby kommt genau zum richtigen Zeitpunkt", so der Hertha-Coach vor der Partie. Seine Begründung: "Du hast die Chance, die Stimmungslage zu drehen."
Der Trainerverschleiß der Hertha. Als Fischer den Posten bei Union übernahm, saß bei der Hertha Pál Dárdai auf dem Trainerstuhl. Die Hertha-Ikone schaffte es dann noch bis zum 30. Juni 2019. Seitdem haben sieben weitere Trainer neben einem weiteren Engagement von Dárdai versucht, die Hertha sportlich auf Kurs zu kriegen. Der 44-Jährige wurde von Fredi Bobic geholt, der sich am Ende auch an dem, was sportlich rauskommt, auf seinem Posten als Hertha-Geschäftsführer messen lassen muss. "Ganz großes Vertrauen" habe er in Schwarz, betonte Bobic jüngst nach dem 0:5-Debakel beim VfL Wolfsburg und der zweiten Pleite im zweiten Spiel im neuen Jahr.
Fischer bekommt es immer wieder hin, die Eigenheiten der Eisernen auch den Neuankömmlingen, von denen es nicht wenige gab, zu vermitteln. Die Mannschaft hat ein Gesicht, sie hat Charakter - beides entwickelt und geformt seit Jahren. Mit einem Sieg im Derby soll die Formstärke heute bestätigt werden. 
Konstanz in Köpenick. Für Urs Fischer ist es heute der 1672. Arbeitstag als Cheftrainer der Eisernen aus Köpenick. Am 1. Juli 2018 begann die Zusammenarbeit: Erstmaliger Aufstieg, 11. Platz in der ersten Saison, Verbleib vorzeitig gesichert. 7. Platz, 5. Platz, und nun ganz vorn mit dabei. Nach der besten Hinrunde in der Vereinsgeschichte spielt Union um die Meisterschaft und die Champions-League-Ränge mit - auch wenn das bis zum Erreichen der 40 Punkte und dem damit mal wieder erfolgreichen Kampf gegen den Abstieg in Köpenick kein offizielles Thema ist. 
Ein Derby der Gegensätze: Union hat in dieser Saison die beste Halbserie der Bundesliga-Vereinsgeschichte hingelegt. 33 Punkte aus 17 Spielen holte der Club - zehn Siege, darunter der im Stadtderby gleich zum Saisonauftakt, drei Unentschieden, vier Niederlagen. Hertha BSC  steht noch schlechter vor dem Rückrundenstart da, als in der vergangenen Saison, in der sich der Verein erst in der Relegation vor dem Abstieg rettete. 14 Punkte holte Hertha nur. Drei Siege sprangen heraus, fünf Remis und satte neun Niederlagen, gegenüber sechs Siegen, drei Unentschieden und acht Niederlagen in der vergangenen Spielzeit (21 Punkte).
Das Hauptstadt-Derby steht an! Hertha BSC trifft auf Union Berlin. 
Spielplan

Hinrunde


Rückrunde


Relegation

Tabelle
Pl. Verein Sp. Pkt. Diff.
1 Bayern 34 71 54
2 Dortmund 34 71 39
3 Leipzig 34 66 23
4 Union Berlin 34 62 13
5 Freiburg 34 59 7
6 Leverkusen 34 50 8
7 Frankfurt 34 50 6
8 Wolfsburg 34 49 9
9 Mainz 34 46 -1
10 M'gladbach 34 43 -3
11 Köln 34 42 -5
12 Hoffenheim 34 36 -9
13 Bremen 34 36 -13
14 Bochum 34 35 -32
15 Augsburg 34 34 -21
16 Stuttgart 34 33 -12
17 Schalke 34 31 -36
18 Hertha BSC 34 29 -27