Zwickau: Zweiter Akt im Dreijahresplan

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Der FSV Zwickau sortiert sich - vorn von links: Benjamin Keller, Tim Baumann, Morris Schröter, Tom Neukam, Aykut Öztürk, Marian Unger, Christoph Göbel, Patrick Göbel, Alexander Morosow; Mitte von links: die Physiotherapeuten Christian Puschmann und Sven Schubert, Davy Frick, Jonas Nietfeld, Kevin Bönisch, Patrick Wolf, Robert Paul, Toni Wachsmuth, Sportvorstand David Wagner, Cheftrainer Torsten Ziegner, hinten von links: Marc-Philipp Zimmermann, Patrick Grandner, Oliver Genausch, Sebastian Mai, Rene Lange, Michael Schlicht, Co-Trainer Danny König.

Der FSV Zwickau sortiert sich - vorn von links: Benjamin Keller, Tim Baumann, Morris Schröter, Tom Neukam, Aykut Öztürk, Marian Unger, Christoph Göbel, Patrick Göbel, Alexander Morosow; Mitte von links: die Physiotherapeuten Christian Puschmann und Sven Schubert, Davy Frick, Jonas Nietfeld, Kevin Bönisch, Patrick Wolf, Robert Paul, Toni Wachsmuth, Sportvorstand David Wagner, Cheftrainer Torsten Ziegner, hinten von links: Marc-Philipp Zimmermann, Patrick Grandner, Oliver Genausch, Sebastian Mai, Rene Lange, Michael Schlicht, Co-Trainer Danny König. Bild: Ralph Köhler/propicture

Regionalliga Nord

23.07.2015

Zwickau: Zweiter Akt im Dreijahresplan

Von Thomas Prenzel

Mit der Umstellung auf Profibedingungen forciert Fußball-Regionalligist FSV seine Bemühungen, in die 3. Liga zu klettern. Dazu müssen künftig mehr Tore erzielt werden.

Da beißt sich die Katze irgendwie in den Schwanz. Die Fußball-Regionalliga ist finanziell unter Profibedingungen eigentlich kaum zu stemmen, zumindest nicht viel länger als eine Saison. Doch wer aufsteigen will, kann seine Spieler nicht nach der Arbeit zum Training bitten und dann erwarten, dass die Mannschaft den Staffelsieg holt und auch...

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