Stadt kümmert sich um ihr Wahrzeichen

								 Stadt kümmert sich um ihr Wahrzeichen 
			
					Erschienen am 03.03.2015					1 Kommentar										

					<img class="img" id="img4973376" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/33/76/4973376_M650x433.jpg" alt=" Der zurzeit gesperrte Bismarckturm, Wahrzeichen von Glauchau, soll saniert werden. " />

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 Der zurzeit gesperrte Bismarckturm, Wahrzeichen von Glauchau, soll saniert werden.  Foto: A. Kretschel/Archiv

Für Sie berichtet
Michael Stellner

Die Sanierungspläne für den maroden Bismarckturm liegen auf dem Tisch: Mindestens 240.000 Euro kostet die bloße Instandsetzung. Aber aus dem Turm soll mehr werden.

Wenn sich am 1. April der Geburtstag des einstigen Reichskanzlers Otto von Bismarck zum 200. Mal jährt, könnte es für den nach ihm benannten Turm als Geschenk ein solides Stahlgerüst geben. Das jedenfalls wäre laut eines Sanierungsgutachtens der erste Schritt, um das Glauchauer Wahrzeichen wieder für die Öffentlichkeit begehbar zu machen.

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