Stasi-Spitzeleien: Irritationen vor der Wahl

								Stasi-Spitzeleien: Irritationen vor der Wahl 
			
					Erschienen am 21.05.2019															

					<img class="img" id="img6811329" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/13/29/6811329_M650x433.jpg" alt="Quittung für eine Prämie 1988." />

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Quittung für eine Prämie 1988.

Für Sie berichtet
Erik Kiwitter

Der ehemalige Fußballer Stefan Persigehl hat in der DDR für das MfS gespitzelt und dabei als Aktiver beim FC Karl-Marx-Stadt für ein paar hundert Mark seine Mannschaftskameraden verpfiffen. Jetzt will er in den Falkensteiner Stadtrat und in den Kreistag.

Er ist der Mann mit den drei Namen. Einmal hieß er Steffen Sturm und ein anderes Mal Axel Seidel. Auf der Liste der Wahlvorschläge für die Kommunalwahlen an diesem Wochenende dagegen wird er als Stefan Persigehl bezeichnet. Das ist korrekt, denn bei Stefan Persigehl handelt es sich um seinen richtigen Namen.

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