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Sterbehilfe: Wem gehört der Tod?

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Über Sterbehilfe wird derzeit vielerorts sehr emotional debattiert. Die "Freie Presse" hat die sächsischen Bundestagsabgeordneten, die über ein neues Gesetz befinden müssen, nach ihrer Meinung gefragt.


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77 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 1
    0
    Pixelghost
    09.02.2014

    Warum maßt sich der Staat an mir vorzuschreiben, wie sterben und begraben werden will?

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    09.02.2014

    "Die Würde des Menschen ist unantastbar. Dazu gehört auch, dass der Mensch sein gesetzlich verbruieftes Recht auf Selbstbestimmung warnrhmen darf, kann und muss, besonders, wenn es um ihn selbst geht.
    Kein Staat, keine Kirche, auch nicht die Kinder und andere Angehörige haben das Recht, sich gegen eine Entscheidung, die ein Mensch über sein Schicksal trifft, zu beeinflussen, zu Mißachten oder anzuzweifeln.

    Oft ist es nur der eigene Egoismus mit dem man die angebliche Humanität des Sterbens durch lebensverlängernde Maßnahmen zu rechtfertigen versucht und so den Menschen, den man vorgibt über alles zu lieben und zu schätzen, nur allzu oft einem allmählichen Siechtum auf den Tod warten lässt.

    Selber habe ich das mit meinem Vater durch und hatte Glück, dass dieser eine Patientenverfügung abgeschlossen hatte.

    Übrigens:
    Der behandelnde Arzt war kein Deutscher, sondern ein Arzt vom indischen Subkontinent und der hatte eine ganz andere, aber weitaus humanitärere Ansicht vom Tod als es unsere - ach sooooo christlichen Werte - Wertvorstellungen hergeben.

    Wie sieht es denn in der Praxis aus:
    Erst wird am Angehörigen aus persönlichen Egoismus geklebt und die Medizin tut so als ob sie helfen möchte, hat aber dabei auch nur die "dollar-Zeichen" in der Pupille.
    Hat der Tod dann zugeschlagen, dann wird nochmal so richtig vereint in der fqamilie "geflennt" und später, da kümmert sich so manch einer in keiner Weise mehr um das Andenken - ein Pflegevertrag mit dem Friedhofsgärtner ersetzt da die eigene Arbeit.
    Höchstens zum Totensonntag lässt sich dann der eine oder andere mal wieder blicken.
    Nun, unsere Gesellschaft ist ja so aufgebaut, dass für den Si8nn der Familie, von der geburt bis zum Tod kaum noch Platz für stärkere emotionale Bindungen bleibt, denn wer heute nicht hart und cool ist, der hat schon verloren.

  • 0
    0
    kartracer
    09.02.2014

    "Interessierte" einfach noch mal irgend einen Unsinn
    dazu schreiben, auch wenn Sie nicht wissen worum
    es eigentlich geht. Einfach traurig!!!

  • 0
    2
    Interessierte
    08.02.2014

    Diese Ehe war am Ende , auch wegen der Steueraffäre , sonst könnte diese Frau heute noch leben ...
    Dessen Politik hat also nicht nur uns geschadet ...

  • 1
    0
    kartracer
    06.02.2014

    Hie geht es nicht um Bestattungsunternehmen, die bekommen alle Leichen so oder so!
    Nein hier geht es um perversen Sadismus in einzelnen Fällen!
    Ein Mensch der sich unmissverständlich artikulieren kann und in seinem Körper komplett gefangen ist, das heißt,
    auch ein Glas an den Mund zu führen ist nicht möglich, aber er will nicht mehr diese Qual ertragen, was ist das???
    Fragen sie Altkanzler Kohl, seine Frau war selbst dazu in der Lage das durchzuführen, ob er davon keine Kenntnis hatte, kann glauben wer will, ich nicht!
    Das Leben und der Tod gehört nur einer Person, und genau das muß respektiert werden!
    Ich spreche aus jahrelanger persönlicher Erfahrung, und glauben Sie mir, das ist nicht lustig!
    Ich wünsche keinem Menschen, vor derartige Entscheidungen gestellt zu werden

  • 0
    1
    Interessierte
    06.02.2014

    Die Bestattungsunternehmen streiten sich um die Leichen , weil diese Unternehmen auch aus dem Boden geschossen sind wie die Pilze , weil für jeden eine Selbständigkeit empfohlen wurde und somit 100 Unternehmen nur 10 Tote haben anstatt 10 Unternehmen 100 Tote ...
    Und so ist es in allen Branchen ....

    Ich bin aber auch auch gegen diese freiwillige Entscheidung , wobei man alten Leuten , die nur noch dahinvegetieren und man aber über Jahre hinweg am Leben erhält , ihren Frieden geben sollte , denn dann ist die Zeit gekommen ( so war es schon immer )

  • 0
    0
    Pixelghost
    06.02.2014

    Der Tod ist bereits zum Geschäft geworden - bei den Bestattungsunternehmen.