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Tempo-Überschreitungen zählen zu den Hauptursachen für schwere Verkehrsunfälle. Die Polizei überwacht deshalb schwerpunktmäßig die Geschwindigkeit.
Der Deutsche Pavillon bei der Kunstbiennale in Venedig will Schwellen und Grenzen überschreiten. In den Giardini sollen dabei ein jüdisches Raumschiff und türkische Erde helfen.
In der Ampel-Koalition droht ein Streit über die Reform des Klimaschutzgesetzes zu eskalieren. Der Verkehrsminister warnt vor drastischen Konsequenzen - die Grünen reagieren empört.
Auf einer Hausärztetagung in Leipzig geht es am Freitag um Geld, Personal und die Tücken der Digitalisierung. Die Freie Presse sprach vorab mit dem sächsischen Hausärzte-Chef, wie sich die Probleme lösen lassen.
Kaufen, leasen, mieten, teilen - alles bekannte Möglichkeiten, an ein Fahrzeug zu kommen. Ein Auto zu abonnieren ist relativ neu. Für wen lohnt es sich und worauf muss man achten?
Die Gemeinde hat das Tempo in der Ortsdurchfahrt einmal einen Tag, einmal eine Woche lang messen lassen. Die genauen Daten sollen noch ausgewertet werden - aber dabei soll es nicht bleiben.
Mit einer Sammelklage wollen Lkw-Käufer von den Herstellern eine halbe Milliarde Euro Schadenersatz eintreiben, weil diese Preise ausgetauscht hatten. Das Berufungsgericht macht ihnen Hoffnung.
Junge Wissenschaftler hangeln sich jahrelang von Kurzzeitvertrag zu Kurzzeitvertrag. Eine Reform soll nun die Arbeitsbedingungen verbessern. Kritiker bezweifeln, dass das so gelingt.
Die Stadtwerke Leipzig halten an ihrem Projekt fest, das in dem Ortsteil von Oberschöna auf Widerstand trifft. Einer Bürgerinitiative wirft der Investor „manipulierende Falschaussagen“ vor.
Bedenklich oder normal? Die Abgase der neuen Gasmotorenkraftwerke muten mitunter weit weniger sauber an als offiziell verlautbart. Was sagt der Betreiber Eins Energie in Sachsen dazu?
Täglich pilgern viele Menschen in den Crimmitschauer Wald, um dort ihr Wasser zu holen. Sie schwören auf die Qualität. Aber die Stadt will nun ein Warnschild anbringen.
Auf der provisorischen Umgehungsstraße der B 173 zwischen Freiberg und Oberschöna bei Kleinschirma sind bereits drei UnfäIle passiert. In dem Tempo-30-Bereich finden wiederholt Radarkontrollen statt.
Die Polizei kontrollierte am Dienstag während drei Stunden bei 625 Fahrzeugen die Geschwindigkeit. 23 Fahrzeugführer waren zu schnell unterwegs.
Seit November gibt es in der Stadt Freiberg einen weiteren stationären Blitzer. Die Messsäule befindet sich an der Schönlebestraße/Ecke Silberhofstraße stadtwärts auf der linken Seite. In dem Bereich gilt Tempo 30.
Im Jahr 2000 wurde der Ofen eins zum letzten Mal ausgemauert. Inzwischen ist die Abnutzung so groß, dass eine Überschreitung der Abgaswerte und damit die Stilllegung zu befürchten ist.
Das Dezernat für Sicherheit und Ordnung der Stadt hat aktuelle Zahlen zu den Geschwindigkeitsüberschreitungen veröffentlicht. Sie gehen spürbar zurück.
Wegen der Baustelle auf der B 175 bei Rochlitz ist die Strecke als Umleitung beliebt. Der Landkreis testet, wie viele Fahrer zu schnell unterwegs sind.
Ein aus Gambia stammender Mann ist bei einem Unfall zu Tode gekommen. Die Kommentare eines Freiberger Kommunalpolitikers dazu gehen über das hinaus, was man geschmacklos finden kann.
Die Verkehrspolizei hat am Donnerstag zwischen Freiberg und Kleinschirma auf der Bundesstraße 173 eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt.
Den Fahrer erwarten 320 Euro Bußgeld, zwei Punkte im Verkehrszentralregister und ein Monat Fahrverbot.
Rot sieht der Fahrer die Geschwindigkeit, wenn er zu schnell ist. Passt alles, ist er im grünen Bereich. Die Mess-Tafeln erfassen aber mehr, als man glaubt. Das zeigt auch das Beispiel aus Rossau.
Die Polizei führte am Donnerstag auf der Bundesstraße 173 auf der provisorischen Umfahrungsstrecke eine Geschwindigkeitsmessung durch. Wie war das Ergebnis?
Grund für die Sperrung sind dringende Reparaturarbeiten an der Holzverkleidung. Der Bahnübergang soll bis zur Sperrung der Brücke wieder befahrbar sein.
Zwischen Brühl, Konkordiapark und Rosenhof sind künftig deutlich mehr größere Veranstaltungen erlaubt. Der Lärm für Anwohner soll sich trotzdem in Grenzen halten.