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Bei Zusammenstößen ist es möglich, dass mehrere Beteiligte zur Verantwortung gezogen werden. Doch was ist, wenn es keine Berührung gab? Ein Fall vor Gericht brachte den Anscheinsbeweis ins Spiel.
Im Juli 2022 wollte der Stammverein von Hannover 96 Martin Kind als Geschäftsführer absetzen. In zwei Verfahren wehrte er sich erfolgreich dagegen. Nun geht der Streit am höchsten Zivilgericht weiter.
Etwa 2.200 Kinder erkranken pro Jahr an Krebs – oft an Leukämie. Stammzellen der Nabelschnur können sie retten. Doch ist das sinnvoll? Eine Familie aus Mittelsachsen ist davon überzeugt.
Nachdem die betroffenen Familien das lange Warten auf einen Elektriker öffentlich machten, zog das Unternehmen Konsequenzen, die sich auf die Region auswirken sollen.
Hammerschlag in Freiberg: In einer Veröffentlichung für die Börse teilt der Solarmodulhersteller Meyer Burger das kommende Ende der Produktion am Standort mit. Der Geschäftsführer appelliert weiter an die Politik.
Ein Mann ist am Montagabend von Beamten der Bundespolizeiinspektion Chemnitz kontrolliert worden. Von Reitzenhain aus ging es für ihn in eine JVA.
Das Unternehmen Q-Cells hat nach Querelen um fehlende Anschlüsse der Solaranlagen ans Netz nun Konsequenzen gezogen. Die betroffenen Hauseigentümer sind jedenfalls verhalten optimistisch.
Seit etwa einem Jahr muss sich eine weitere Werdauer Familie mit der Solarfirma Q-Cell herumschlagen. Jacqueline und Jörg Fritzsche wollen endlich ihre Fotovoltaikanlage in Betrieb nehmen. Auch sie warten auf die Anschlüsse.
Der Kulturhauptstadt-Titel zieht für das Tagungsgeschäft. 2025 werden hochkarätige Veranstaltungen stattfinden. Etablierte Formate mit steigenden Teilnehmerzahlen gibt es in Chemnitz jetzt schon.
Meyer Burger droht mit dem Ende der Solarmodulproduktion in Deutschland, weil faire Wettbewerbsbedingungen fehlen. Was die Branche jetzt braucht.
Ulrike und Siegfried Engelmann haben sich vor einem Jahr eine Solaranlage gekauft. Zwar sind die Module längst auf dem Dach des Eigenheims, aber die Anschlüsse fehlen.
Zehn weitere Anlagen sollen in den kommenden Jahren errichtet werden. Die Stadt will zudem prüfen, ob wichtige Warn-Durchsagen künftig nicht mehr nur auf Deutsch ausgestrahlt werden. Und was ist mit der neuen Handy-Warnung?
Am Donnerstag war bundesweiter Warntag. Wer davon so gar nichts mitbekommen hat, wird um Mitteilung gebeten. Wohin man sich dann wenden kann.
Am 14. September lösen Bund, Länder und Kommunen den nächsten Probealarm aus - auch in Sachsen. Besonders im Fokus steht der Mobilfunkdienst Cell Broadcast.
11 Uhr läuteten am Donnerstag unter anderem Sirenen und Handys den bundesweiten Warntag ein und beendeten ihn 11.45 Uhr. Hat das funktioniert? Das sagen Erzgebirger und die Verantwortlichen der Übung.
Am 14. September testen Bund, Länder und Kommunen, ob die Bevölkerung im Katastrophenfall schnell erreichbar ist. Am bundesweiten Warntag beteiligt sich auch der Landkreis. Das sind die Einzelheiten.
Auch im Vogtlandkreis sollen am Donnerstag, 11 Uhr, alle 284 Sirenen heulen - aber anders als sonst. Dabei allein bleibt es nicht.
Um die Bevölkerung im Ernstfall zu warnen, wird deutschlandweit ein Test durchgeführt. Auch in Mittweida und den Ortsteilen wird es laut. Die "Freie Presse" verrät, wo.
Meerane, Hohenstein-Ernstthal und St. Egidien haben gar keine Sirenen. In Lichtenstein ist die Technik inaktiv. Im Notfall muss die Bevölkerung hier mit Lautsprecherdurchsagen gewarnt werden. Das wird aber nicht getestet.
Die Behörden setzen auf einen Warnmittel-Mix. Handys brummen. Radiosender unterbrechen ihr Programm. In Westsachsen werden zudem 233 Sirenen getestet. Ein Teil der Standorte sorgt für Kritik - bei Lehrern und Eltern.
Regelmäßig wird in Deutschland die Bevölkerung alarmiert. Der Testlauf findet auch in Mittelsachsen statt.
Warum wurden vor den jüngsten Unwettern im Vogtland Handy-Nutzer nicht per Mobilfunk-Nachricht gewarnt? Die Warn-App Nina ploppt im Fall von Unwetterwarnungen doch auch mehrfach auf.
An der Kreuzkirche wurden Sendeanlagen für die moderne Mobilfunktechnik installiert. Der Ausbau ist in Chemnitz weit vorangeschritten. Ein Anbieter hat aber noch gar keine 5G-Antenne aufgebaut.
Die Aufbauarbeiten sind fast fertig. Am Donnerstag geht‘s los. Vom 6. bis 8. Juli werden es 28 Bands aus acht Ländern beim 13. Störfaktor-Festival auf dem Flugplatz Zwickau krachen lassen.