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Der Deutsche Gewerkschaftsbund als Schlichter im sächsischen Koalitionsstreit? Zumindest mahnt der DGB die Koalitionäre von CDU, Grünen und SPD, sich endlich auf Sacharbeit und Streit zu beenden.
In den meisten Bundesländern gibt es ein Gesetz, das es erlaubt, Arbeitnehmer für Bildungszwecke freizustellen - in Sachsen jedoch nicht. Ein Bündnis will das ändern.
Kurz vor der Beratung ihres Rentenpakets beschäftigt die Koalition die Zukunft der Rente: Sollen die Menschen motiviert werden, bis 72 zu arbeiten? Braucht es mehr Zuschläge für arme Rentner?
Die FDP hat Steuervorteile für das Leisten von Überstunden vorgeschlagen. Dafür gibt es reichlich Kritik von den Gewerkschaften - und von Fraktionen im Bundestag.
Gewerkschaften, Vereine und Verbände trommeln schon seit Monaten für ein verbrieftes Recht auf fünf Tage bezahlten Bildungsurlaub für alle in Sachsen. Nun signalisiert die Wirtschaft: Sie will das nicht.
Der Präsident des Kinderärzteverbands ist genervt: Praxen seien als "Verfolgungsbehörden der Arbeitgeberverbände" ungeeignet - er fordert weniger Bürokratie, wenn Kinder nur leicht erkrankt sind.
Zehntausende Arbeiter aus Osteuropa werden auch in diesem Jahr wieder die deutsche Obst- und Gemüseernte einbringen. Mit Mindestlohn und sozialer Absicherung können viele nicht rechnen.
Ein breites Bündnis in Leipzig will vor den Kommunal- und Europawahlen sowie der Landtagswahl in diesem Jahr mit Großdemonstrationen gegen Rassismus und rechten Extremismus mobilisieren. Den Aufruf...
Auf Tiktok trenden seit geraumer Zeit Videos, in denen die Generation Z Aufzeichnungen ihrer Kündigungsgespräche teilt. Auch wenn die Absicht dahinter wertvoll sein mag, ist das eine schlechte Idee.
Der Wechselwille auf dem Arbeitsmarkt ist Umfragen zufolge groß. Die Kündigung tatsächlich beim Arbeitgeber einzureichen, kostet viele dennoch Überwindung. So gehen Sie rechtssicher vor.
Die langjährige Vorsitzende des DGB Südwestsachsen Sabine Zimmermann (63) hört zum Monatsende auf. Sie will sich ihre Kräfte einteilen, sagt sie.
Am Sonnabend demonstrierte ein breites Bündnis gegen die rechtsextremen „Freien Sachsen“. Die Organisatoren kritisieren das Vorgehen der Polizei.
Bevor eine wilde Frauentagsparty mit Live-Strippern losgeht, diskutiert der Gewerkschaftsbund mit Landrat Michaelis und weiteren Politikern über die Ungleichheit von Mann und Frau. Passt das zusammen?
Mehrere hundert Menschen haben am Sonntagnachmittag an der Kundgebung „Demokratie hat ein Gesicht – Nie wieder ist jetzt“ in der Silberstadt teilgenommen.
Die rechtsextremen „Freien Sachsen“ haben für Samstag einen Aufzug angemeldet. Dem wollen sich hunderte Chemnitzer entgegenstellen.
Noch immer verdienen Männer in der Regel mehr als Frauen. In Sachsen ist dieser Abstand zwar geringer als in allen westdeutschen Bundesländern. Ein Grund zum Jubeln ist das trotzdem nicht.
Die rechtsextremen „Freien Sachsen“ hatten rund 400 Anhänger auf dem Neumarkt versammelt. Der Gegenprotest zog wesentlich mehr Teilnehmer an. Die Polizei schritt mehrmals ein.
Die Attacken auf Amts- und Mandatsträger nehmen zu. Sachsens Justizministerin spricht von einer Verrohung. Und sie erklärt, warum sie in Zwickau gegen rechts mit auf die Straße gegangen ist.
Das Berufsschulzentrum am Schachtweg in Freiberg punktet nicht nur mit einem breiten Ausbildungsangebot. Davon hat sich am Mittwoch auch Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig überzeugt.
Die Häme und der Spott in der politischen Debatte, aber auch das Erstarken von Rechtsextremen bereiten zwei Penigern Sorgen. Daher organisieren sie nun eine Demo.
Penig hat friedlich ein Zeichen für die Demokratie gesetzt. Das klare Statement gegen politische Verrohung und Anfeindungen blieb jedoch nicht ungestört. Immer wieder wurden Reden lautstark unterbrochen.
Unilever-Beschäftigte protestieren laut gegen 80 Entlassungen auf dem Neumarkt. Politiker, eine Pfarrerin, Gewerkschafter, Ex-Knorr-Mitarbeiter und die Familien stehen fest an ihrer Seite. Was sie fordern.
Zwickau hat am Sonntagnachmittag Flagge gezeigt. An der Kundgebung auf dem Hauptmarkt und dem anschließenden Marsch durch die Innenstadt beteiligten sich doppelt so viele Menschen wie erwartet.
Menschen aus dem ganzen Vogtland kamen am Samstag auf den Plauener Altmarkt, um Flagge gegen rechtsextremes Gedankengut zu zeigen. Viele Redner aus Gesellschaft und Politik fanden klare Worte.